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Als Grundlage für diese Aufnahme des Trios um den amerikanischen Jazz-Pianisten Steve Kuhn dienen Themen der klassichen Musik, unter anderem von Chopin, Ravel oder Tchaikovsky, die romantisch sowie fein swingend neu interpretiert werden.

Die Aufnahmen fanden im August 2005 in “The Studio” in New York statt.

David Fink (b), Billy Drummond (dr), Steve Kuehn (p)

Jazz-Pianist Ted Rosenthal widmet seine zweite Veröffnetlichung auf Venus Records der Ausnahmesängerin Helen Merrill, die er mehr als zehn Jahre lang begleitete. Das Album beginnt mit "You'd Be So Nice to Come Home To", einem Titel, den sich Merrill auf ihrem Album mit Clifford Brown an der Trompete und Quincy Jones als Arrangeur zu eigen machte. Rosenthals kluge Arrangements und sein großartiges, lyrisches Spiel werden von George Mraz am Bass und Al Foster am Schlagzeug perfekt ergänzt.

Nach einem verlorenen Jahrzehnt in Kalifornien, mit eher durchwachsenen Aufnahmen und mehreren längeren Gefängnisaufenthalten, entschied sich Dexter Gordon 1961, einen Neustart in New York zu wagen. Zwischen Mai 1961 und August 1962 nahm der Tenorsaxofonist in Rudy Van Gelders Studio in Englewood Cliffs/New Jersey fünf exzellente Alben für Blue Note Records auf. Primus inter pares war nach Ansicht der Kritiker und Fans das am 27. August 1962 entstandene Album “Go!”, auf dem Dexter Elemente von neueren Stilentwicklungen wie Hard-Bop und modalem Jazz aufgriff und assimilierte. Zur Seite standen dem Tenorsaxofonisten dabei drei noch junge, aber profilierte Kollegen: Pianist Sonny Clark, Bassist Butch Warren und Schlagzeuger Billy Hart.

Ein Jahrzehnt seiner Karriere als Musiker machte der Pianist Horace Silver das Album, das als Kronjuwel eines Katalogs mit zahlreichen Hardbop-Klassikern Bestand haben sollte. "Song for My Father" hielt den Übergang seines Quintetts mit zwei Tracks fest, die aus einer Session im Oktober 1963 mit Blue Mitchell, Junior Cook, Gene Taylor und Roy Brooks stammen. Ein Jahr später trat Silver erneut mit einer neuen Band mit Carmell Jones, Joe Henderson, Teddy Smith und Roger Humphries in das Van Gelder Studio ein Engagement für seinen Vater, das sowohl von seinem kapverdischen Erbe als auch von der Musik inspiriert war, die Silver kürzlich auf einer Reise nach Brasilien gehört hatte.

Stark unterstützt vom 22-köpfigen “Strings Orchestra” sowie Nicola Barbon am Bass und Bobo Facchinetti am Schlagzeug, spielt der italienische Jazz-Pianist Massimo Farao ein romantisches Konzert. Venus-LPs werden nur einmal gepresst. Nach Abverkauf der Erstauflage werden die Titel aus dem Katalog gestrichen. Sammler sollten daher einen Kauf rechtzeitig in Erwägung ziehen.

„You are too beautiful” reiht sich in die beeindruckende Zahl an Veröffentlichungen des Pianisten Eddie Higgins auf Venus Records ein. Mit Joy Leonhart am Bass und Mark Taylor am Schlagzeug werden wunderschöne Balladen zum Besten gegeben, wie die Standards „Georgia On My Mind” oder „Like Someone in Love”.

Für ihr Weihnachtsalbum hat sich die Jazzsängerin und Bassistin Nicki Parrott mit alten Bekannten zusammengetan. Sie spielt mit Tenorsaxophonist Houston Person, ihrer Schwester Lisa Parrott am Bariton-Saxophon, Gitarrist Paul Meyers, Pianist John Di Martino und Schlagzeuger Tim Horner.

Dieser Titel ist Programm. Eddie Higgins Musik zu hören ist definitiv eine schöne Art, den Abend zu verbringen, probieren Sie es aus! Lassen Sie die Seele baumeln zu Higgins’ tiefenentspanntem Piano, begleitet von Jay Leonhart am Bass und Mark Taylor am Schlagzeug.

Pianist Eddie Higgins war Meister seines Fachs und spielte mit vielen Namen des Jazz zusammen, wie Bill Evans oder Oscar Peterson. Sein Stamm-Label Venus Records bietet seit Jahren seinem Werk eine verdiente Bühne und findet sich in vielen audiophilen Jazz-Sammlungen. Der Titel „A Fine Romance” beschriebt die Grundstimmung der Musik auf den Punkt. Klare Empfehlung zum Genießen und Entspannen!

Sanft swingende Pianomusik – der US-amerikanische Modern-Jazz-Pianist Eddie Higgins liefert mit „Secret Love“ in gewohnter Manier im Trio die perfekte Untermalung für einen entspannten Abend.

Der Pianist Vladimir Shafranov sorgt mit seinen kunstvoll illustrierten Hundecovern im Programm von Venus Records für ein Lächeln beim Betrachter; doch die Tatsache, dass der Titel „Blues For Percy“ seinem geliebten Hund gewidmet ist, gibt der Illustration wie auch dem Lied nochmals eine tiefere Ebene. Neben dieser Eigenkomposition werden tolle Standards wie das beschwingte „Groovy Samba" von Sergio Mendes und das poetische „Scandia Skies" von Kenny Dorham gespielt.

Der Jazz-Saxophonist Eric Alexander spielt auf der fünften Ausgabe dieser Serie weitere wunderschöne und entspannte „Gentle Ballads“, gemeinsam mit George Cables am Piano, Nat Reeves am Bass und Joe Farnsworth am Schlagzeug. Venus-LPs werden nur einmal gepresst. Nach Abverkauf der Erstauflage werden die Titel aus dem Katalog gestrichen. Sammler sollten daher einen Kauf rechtzeitig in Erwägung ziehen.

Warme und stimmungsvolle Klänge für einen gemütlichen Herbstabend bringt Nicki Parrott mit „Autumn Leaves” in Ihr Hörzimmer. Die Jazzsängerin wird begleitet von ihrer Schwester Lisa (Baritonsaxophon), John Di Martino (Klavier), Harry Allen (Tenorsaxophon), Paul Meyers (Gitarre), Tim Horner (Schlagzeug) und James Greening (Posaune).

„Here’s To The Great Ladies Of Jazz!“ Im Untertitel ihrer neuesten Veröffentlichung „Misty“ macht Jazzsängerin Nicki Parrott eine klare Ansage und feiert die großen Frauen des Jazz wie Sarah Vaughan („Whatever Lola Wants“), Peggy Lee („Big Spender“) oder Etta James („At Last“).

Venus-LPs werden nur einmal gepresst. Nach Abverkauf der Erstauflage werden die Titel aus dem Katalog gestrichen. Sammler sollten daher einen Kauf rechtzeitig in Erwägung ziehen.

Inspiriert von Jungle Obsession 9 von Roger Roger und The Feed-back sowie von Komponisten der Blaxploitation-Ära wie Willie Hutch und Melvin Van Peebles und dem meisterhaften und genialen Roy Budd, schöpft "The Library Archive Vol. 3" tief aus dem Brunnen der Library-Größen.

Jeder Track wurde mit viel Liebe zum Detail und demselben Gespür für Authentizität aufgenommen wie "The Library Archive" Vol. 1 & 2. Die Aufnahmen wurden mit denselben Instrumenten, demselben Equipment und denselben Techniken gemacht wie die Musik, die sie inspiriert hat, wobei der Schwerpunkt auf zurückgenommenen Rhythmuspassagen liegt, die von Flöte, Vibraphon und Vintage-Synthesizern ergänzt werden.

Mit den drei bereits erschienenen Bänden und einem weiteren, der sich gerade in der Entwicklung befindet, wird The Library Archive ein Zeugnis der Liebe der ATA-Produzenten und -Künstler zu den ursprünglichen Komponisten und Interpreten sein.

„Lazy Afternoon“ ist das vierte Album in der „Gentle Ballads“-Serie des Eric Alexander Quartet bei Venus Records. Wie die ersten Teile ist es eine Sammlung wunderschöner Balladen, die die sanfte und lyrische Seite Alexanders zeigen.

Die Songauswahl umfasst weniger bekannte Perlen wie "Feelin' Good", "Slow Hot Wind" sowie Originale von Jazzmusikern wie Cedar Waltons "When Love Was New" und Johnny Griffins "When We Were One". Äußerst empfehlenswert!

Tenorsaxophonist Eric Alexander wird begleitet von Mike LeDonne am Klavier, John Webber am Bass und Joe Farnsworth am Schlagzeug. Die Aufnahme entstand am 12. August 2008 im Avatar Studio, New York.

Greenwich Village, New York City, Anfang der 1960er: Im zarten Alter von 18 Jahren spielte die damals noch unbekannte, aus Brooklyn stammende Barbra Streisand eine Reihe von Gigs im Jazz-Club „Bon Soir“ ­– und begeisterte Publikum und Kritiker nachhaltig. Sechzig Jahre, fast zweihundert Millionen verkaufte Tonträger und diverse Auszeichnungen später wurden die 1962 von Columbia Records aufgenommenen Abende nun endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

24 Stücke, von Barbra Streisand persönlich ausgewählt, zeigen den frühen Stil der Ikone; von stimmgewaltig interpretierten Jazz-Standards und feinfühligen Balladen bis zu humorvollen Kabarettliedern. Die audiophile Veröffentlichung dieser historischen Aufnahmen von Impex Records (in Zusammenarbeit mit Sony Music Entertainment) lädt den Hörer dazu ein, tief in die Atmosphäre der legendären Konzerte einzutauchen und das mitreißende Talent einer Jahrhundert-Künstlerin in ihrer Anfangszeit zu erleben.

Um die bestmögliche Wiedergabetreue zu erzielen, übertrug Toningenieur Paul Blakemore die ursprünglichen Drei-Spur-Session-Bänder in hochauflösende 96/24-Bit-Digitaldateien, welche von Jochem van der Saag gemischt wurden. Zur Erhaltung der Wärme der Originalaufnahmen verwendete Blakemore für das Mastering eine rein analoge Signalverarbeitungskette.

Ken Peplowski hat sich in Japan als Tenorsaxophonist einen Namen gemacht und bei Venus Records in den letzten Jahren drei seiner Alben veröffentlicht. „When You Wish Upon A Star“ enthält abwechslungsreiche Arrangements. Peplowski wird begleitet von Ted Rosenthal am Klavier, Gary Mazzaroppi am Bass und Jeff Brillinger am Schlagzeug.

Hinweis: Von diesem Album gibt es zwei Versionen. Eine, in der Ken Peplowski die Lieder auf dem Tenorsaxophon spielt, und eine andere, in der er die Lieder auf der Klarinette spielt. Dies ist die Version, auf der er Tenorsaxophon spielt.

Eric Alexander, einer der besten Tenorsaxophonisten seiner Generation und bei Venus Records mit zahlreichen Alben vertreten, veröffentlichte 2013 ein reines Blues-Album mit seinem Stammquartett, bestehend aus Harold Mabern am Klavier, Nat Reeves am Bass und Joe Farnsworth am Schlagzeug.

Der aus Memphis, Tennessee stammende Harold Mabern trug den musikalischen Spirit seiner Heimatstadt in sich und entwickelte sich seit den 1950ern zu einem angesehenen Hard-Bop-Pianisten, der mit vielen großen Namen des Jazz spielte. “Kiss of Fire” ist das erste Album einer Reihe an Veröffentlichungen auf Venus Records, die zwischen 2002 und 2008 erschienen.

Mabern spielt im Trio mit Joe Farnsworth an den Drums und Nat Reeves am Bass, Special Guest ist der Saxophonist Eric Alexander.

Auf ihrem dritten Album „Black Coffee” widmet sich Nicki Parrott den Songs von Peggy Lee und Julie London. Die hochkarätig besetzte Band umfasst Harry Allen am Tenorsaxophon, ihre Schwester Lisa am Altsaxophon, John Di Martino am Klavier, Paul Myers an der Gitarre und Dion Parson am Schlagzeug.

Ganz entspannt fliegt man mit der australischen Sängerin und Kontrabassistin Nicky Parrott zum Mond – die Interpretation von Frank Sinatras Klassiker wurde zugleich Albumtitel. Mit ihrer 5-köpfigen Begleitband lädt die Jazz-Künstlerin zum Genießen und Abschalten, wie mit dem Volkslied “Waltzing Matilda”, welches als offizielle australische Nationalhymne vorgeschlagen wurde oder einer wunderbaren Version von Stevie Wonders “Never Dreamed You’d Leave in Summer”.

Nicki Parrott (voc, b), John Di Martino (p), Lisa Parrott (bs, ss), Mark Sganga (g), Harry Allen (ts), Billy Drummond (d). Aufgenommen im „The Avatar Studio“ in New York am 17., 18 und 19. Juni 2008.

Für ihr siebtes Studioalbum hat sich die kanadische Singer-Songwriterin und Jazzpianistin Anne Bisson erneut mit ihren langjährigen musikalischen Partnern Paul Brochu (Schlagzeug) und Jean-Bertrand Carbou (Bass) zusammengetan. „Be My Lover“ ist keine typische Ansammlung von Jazz-Balladen, gesungen von einer weiblich-lieblichen Stimme. Bisson versteht es, mit ihren Arrangements den bekannten Titeln ihren unverwechselbaren Stempel aufzudrücken und verbindet Emerson Lake and Palmer mit Vangelis, Van Morrison, Paul Simon, Roy Orbison und eigenen Kompositionen.

Das Mastering für die Pressung auf zwei 180-Gramm-Vinylscheiben übernahm Bernie Grundman. Gepresst bei RTI in Kalifornien.

Anne Bisson (p, voc), Jean-Bertrand Carbou (b), Paul Brochu (dr), Samuel Jacques (p)

Das Set mit sieben Jazz-Titeln wurde in den Yardhouse Studios in Tullinge, Schweden eingespielt. Zu hören sind Vladimir Shafranov am Klavier, Hans Backenroth am Bass und Moussa Fadera am Schlagzeug.

Champian Fulton (Gesang, Klavier), Hans Backenroth (Bass) und Kristian Leth (Schlagzeug) spielen eine Reihe verträumter Melodien.

Vladimir Shafranov (Klavier) spielt ein Jazz-Set mit Hans Beckenroth (Bass) und Moussa Fadera (Schlagzeug).

Aaron Heick und das John Di Martino Romantic Jazz Trio spielen ein Set softer 80er-Jahre-Hits.

Eine Hommage an Michel Legrand, eingespielt vom Giovanni Mirabassi New York Trio mit der Sängerin Tatiana Eva-Marie.

Massimo Farao' (Klavier), Davide Palladin (Gitarre), Nicola Barbon (Bass) und Roberto "Bobo" Facchinetti (Schlagzeug) spielen mit dem Streichorchester der Accademia Arrigoni.

Massimo Farao', Davide Palladin (Gitarre), Nicola Barbon (Bass), Bobo Facchinetti (Schlagzeug) und Cesare Mecca (Trompete) zollen dem Maestro der Filmmusik mit diesem Set von Morricone-Songs Tribut.

Luca Mannutza (Klavier), Stefano Senni (Bass) und Marcello Di Leonardo (Schlagzeug) spielen eine Auswahl von Jazz- und Popstandards, darunter "It Could Happen To You", "Woody'n You", "Just One Of Those Things" und "Airegin".

Nicki Parrott (Gesang & Bass) wird von John Di Martino (Klavier), Dave Blenkhorn (Gitarre) und Quentin Baxter (Schlagzeug) auf diesem Set mit Pop-Rock-Favoriten der 70er Jahre unterstützt.