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In der Serie von 7"s vom The Social Registry Label, "The Social Club" gibt es für Abonnenten jeden Monat etwas Neues auf die Ohren: zwischen etablierten Größen und obskuren Entdeckungen, zwischen Lärm und Filigranem, zwischen dem Gemäßigten und dem Experimentellen präsentiert "The Social Club" Schnappschüsse aus der Musikwelt. Schnappschuss Nummer 3 sind die MESSAGES, die mit Sinuswellen, Bassloops, Gitarren, Samples und Turntables hantieren und auf dem Drahtseil zwischen Techno und psychedelischer Improvisation wandeln. Langsam rotierende Wiederholungen treffen auf verrauchte Echos als untergründige Grooves. Debütveröffentlichung des Duos MESSAGE.

The Social Club, die 7"-Serie von The Social Registry geht in die vierte Runde. DOUGLAS AMOUR ist dieses Mal der Mann, der die vierte Runde bestreitet und einer der ersten ist, der außerhalb von New York residiert und einen Vertrag mit The Social Registry unterschrieben hat. Als Songwriter begann er seine Laufbahn in der Musikszene von DC und war in einem ganzen Batzen von Bands unterwegs wie zum Beispiel in einer Kombo mit Tres Warren von PSYCHIC ILLS - etwas, wovon kaum jemand wusste, bevor die beiden im Büro von The Social Registry zufällig aufeinander trafen. Für "The Social Club No. 4" lässt sich DOUGLAS ARMOUR nicht lumpen und wartet mit zwei Tracks auf. "Prince Of Wales" ist der perfekte Popsong, der Menschen schon beim ersten Mal auf der Tanzfläche durchdrehen lässt, während "Away" sich fließend in eine andere Richtung entfernt und in einen Indiepop-Tagtraum verfällt, den so lebendig schon lange niemand mehr geträumt hat.

Erste Pressung limitiert auf 600 Stück auf schwarzem Vinyl. Zwei brandneue, exklusive Songs von SEAPONY folgen auf ihre LP Debüt bei Hardly Art. Die Musik von SEAPONY ist erfrischend in ihrer Einfachheit: zerfuzzte Gitarren, die einfach Akkorde spielen, die mit gekonnten melodischen Hooks und Jen Weidels gehauchtem Gesang angereichert werden. Anstatt auf einen menschlichen Drummer verlassen sich SEAPONY auf einen alten Gizmo. Wie YOUNG MARBLE GIANTS und BEAT HAPPENING vor ihnen hat das Trio eine Welle entfacht, die die einfachen Mittel ihrer Musik um einiges übersteigt. "Sailing" segelt auf eine schläfrigen Melodie und sanften Handclaps dahin, während die B-Seite "I Saw You" eine schnelle Nummer ist, die sich in typischer SEAPONY Weise mit dem Drumcomputer vergnügt.

Stellt euch wilden Trash Rock'n'Roll ala BILLY CHILDISH oder RETARDS vor der mit DEVO oder KRAFTWERK kollidiert, dann in SLIM HARPO Blues gewälzt wird und zu guter letzt mit Farfisa Orgel Offbeat garniert. So klingt KING AUTOMATIC alias Jay, der Drummer von THUNDERCRACK mit seinem Soloprojekt.

Carter Family meets Addams Family in Easy Listening for Jerks, two new covers EPs by gold-certified prairie pickers The Dead South. The source material for the EP two-pack sees The Dead South trace very different musical lineages: one a beloved folk songbook and the other a set of volatile modern outsider anthems. Always playing against type, The Dead South flip traditional bluegrass and hard rock conventions upside down, drawing out an ominous, lurking unease in the bright innocence of Bristol Sessions-era sound, and pulling moments of absurdity and hilarity out from the hardcore bluster. Part II, inspired by the band's own pre-show playlist, includes songs by System of a Down, The Doors, Cold War Kids and The Misfits. The Dead South dust off "People Are Strange," shedding the lizard skin in favour of an MTV-Unplugged approach. On "Chop Suey," not a no-brainer for an acoustic band without a drummer, the band transcends the song's metal origins and doubles up on Scott Pringle's vocals for a sound as big as the first. Part II also sees the vocal debut of banjoist Colton "Crawdaddy" Crawford, who offers a deadpan rendition of Ween's "Help Me Scrape The Mucus Off My Brain." Easy Listening for Jerks are the first releases that see all four members taking lead vocal turns.

Few musical discoveries in recent years - perhaps ever - have been as staggering as that of Soap&Skin aka Anja Plaschg. The sheer force this young artist (she is only eighteen) injects into her compositions almost beggars belief, her songs consuming every last drop of her with no regard for grace or beauty. They say I'm different – and they have been saying it about Plaschg since she was a little girl in the small South Steiermark village of Gnas, where her parents had a pigfarm. With her punkish looks, ripped clothes and nihilistic attitude to match, she felt like the archetypal outsider, hating piano lessons until hitting her teens when, all of a sudden, piano playing became her elixir. Anja began practising for 12 hours a day, took up the violin as well and composed her first classical pieces for the village music school. Her older brother installed a sound programme on the computer for her to play around with, and having figured it out for herself, she experimented with productions.Soap&Skin's first album “Lovetune for Vacuum” is a logical progression from her previously released pieces, an unwavering line of drama, inner conflict and melancholy. The impact of this debut lies in its paradoxicality: remarkably mature on the one hand, yet feeding on unbridled youthful exuberance on the other. The songs you find on the album have been written between 2005 – 2008 and have been recorded back at Anja’s place - mostly just by herself.

Dieser Junge Herr kommt aus Alicante/Barcelona im Süden Spaniens, die wohl schrägste tollste und wildeste Flamenco-Trash-One-Mann-Band überhaupt seit Menschengedenken. Hineingeboren 1993 in eine Musizierende Fernfahrer Familie kam er schon früh in Kontakt mit Englisch und Holländischen Touristen und nahm ihre Musik zu sich nach Hause wo er dann diese kuriose Mischung kreierte Flamenco + Trash und kreierte sein Eigenes Ein-Man-Orchester, Tourte fleißig ganz Spanien und Europa ua als Gast Musiker von Suicide Generation, er steckt tief im sumpf von wildem Trash Rock'n'Roll und ist definitive die spanische Wiederauferstehung von Hasil Adkins (der Gott aller one man bands) seine liebe für die Flamenco-Musik hatte er von seinen Eltern geerbt sein Zwil...

The Monsters wurden 1986 in Bern der Schweiz gegründet, als Alternative zur damaligen populären Musik (z. B. Disco, Pop, Top 40 Rock). Sie nannten dies "Teenage Primitive Rock n' Roll Chainsaw Massacre Garage Trash Mix up Rockabilly mit Punkrock und Garage" und haben sich zu einer gefragten Garagen-Punkrockband gemausert, die auf Festivals, in Klubs und großen Hallen so weit gen Osten wie Japan, gen Süden wie Brasilien und gen Norden zu den Skandinavier resit und dort audspielt. Sogar im so Wilden Westen wie New York City in Amerika.Und dann öffnet 2020 die Türen, YAHOO!!! Die Welt wurde komplett abgeschottet und die Pläne aller änderten sich! Da es in naher Zukunft keine Tourneen gäbe, war es jetzt an der Zeit, ein neues Album zu machen. So widmete sich die Band zwei Wochen, um ihren Proberaum aufzuräumen und neue Musik zu schreiben, und 3 Tage im Berner Shirt Off Studio um diese aufzunehmen. Voila! Hier hast du Rosemary's Baby den Knüppel aus dem Sack: 13 raue, laute und spritzig klingende Tracks, die live ohne Overdubs (nur der Gesang/das Geschrei') aufgenommen wurden. Textlich ist das Album eine komplette Katastrophe mit nicht viel mehr als 120 Wörtern, welche aneinandergereiht meistenfalls keinen Sinn ergeben! Es ist eigentlich völliger Quatsch, aber THE MONSTERS lieben es!