Suche "puma" 297 Artikel

Selbst wenn wir nicht gerade außerordentlich beunruhigende Zeiten durchleben würden, gibt es nichts
Vergleichbares wie ein Teenage Fanclub-Album, um Geist, Körper und Seele zu beruhigen und zu bekräftigen, dass
in dieser Welt doch nicht alles verloren ist. "Endless Arcade" folgt auf das 2016er Album "Here", mit dem Teenage
Fanclub ihren ersten Top-10-Erfolg seit 1997 feierten - ein klarer Beleg dafür, wie sehr diese Band bis heute
geschätzt wird. Das neue Album ist die Quintessenz von Teenage Fanclub: Die Melodien sind zu gleichen Teilen
herzerwärmend und herzzerreißend, die Gitarren klingen teils glockenklar, teils kratzig, Keyboard-Linien verweben
sich ineinander und drehen sich um sich selbst, harmonieerfüllte Refrains brechen durch wie die Sonne an einem
stürmischen-grauen Tag.

REGAL DEGAL sind ein Powertrio, das aus Josh da Costa (Zwilling) an der Gitarre und am Gesang, aus Josiah Wolson (Waage) am Bass und Jamen Whitelock (Jungfrau) am Schlagzeug besteht. Gegründet in Brooklyn im Winter 2009 hat es die Band mittlerweile nach Los Angeles verschlagen. Der REGAL DEGAL Sound zieht in jede Richtung des musikalischen Spektrum und speist sich aus Post-Punk, Krautrock, der Psychedelia und dem Freakbeat der Sechziger, dem New Wave und Indie der Achtziger, aus deutschem Minimal House und afrikanischer Musik. Absolut rhythmusorientiert, melodisch, atmosphärisch und kinetisch, mit einem Fuß fest in der Vergangenheit verwurzelt und mit den Augen gen Zukunft gerichtet. Im Zentrum dieser Ausrichtung stehen REGAL DEGAL, die persönliche und geteilte Inspiration in einen Sound übersetzen, der sich am besten als ,Deep Rock" charakterisieren lässt.

DUNES sind ein rätselhaft himmlisches und minimalistisches Trio aus Los Angeles. Hier werden Pop und experimentelle Musik zu einem vertrauten Strudel gemischt, der gleichzeitig frisch klingt. Stephanie Chan (Ex-FINALLY PUNK, Ex-THE CARROTS) spielt Gitarre und singt bei DUNES. Sie erzählt mit ihrer kraftvollen Stimme surreale und verträumte Geschichten. Mark Greshowak spielt Baritongitarre und manchmal Bass - er schrieb Songs für und tourte mit TALBOT TAGORA. Kate Hall spielte Schlagzeug bei MIKA MIKO und singt neben dem Schlagzeugspiel ebenfalls für DUNES. Mit drei Menschen, die zusammen auf ein Ziel hinarbeiten, bohren sich die grandiosen Popsongs von ,Noctiluca" bei jedem Hören tiefer ins Bewusstsein. ,Noctiluca" ist durchdacht mit Momenten, die an den gekonnten Pop der COCTEAU TWINS erinnert, manchmal minimalistische RICHARD HELL in Erinnerung rufen oder aufgebracht sind wie R. STEVIE MOORE.

Die PPM Katalognummer 25 kommt als besonderes Geschenk auf die Welt, eingewickelt in süße Strukturen, Grooves und mit experimentellem Make-Up. Die 12" EP versammelt zwei Bands, die füreinander spielen, deren Denkapparate auf sehr ähnliche Weise funktionieren und so ein schönes Nugget aus angenehmen Sounds und wunderschönem Artwork aus den Gehirnen dreier Individuen, die wissen, was sie tun, zusammenfließen lassen. HIGH PLACES stammen aus New York und Robs und Marys Musik hat sie um die ganze Welt geführt. Der HIGH PLACES Track "Late Bloomer" ist eine wunderschön-ausufernde Komposition, deren Gesangshook sich auf ewig ins Gehirn brennt, während die beiden SOFT CIRCLE (Hisham Bharrocha - BLACK DICE, PIXELTAN, LIGHTENING BOLT) Tracks "Don't Just Stand There" und "Light Bright" auf die Tanzflächen abzielen und sich in Underground Discos und dem New Yorker Wave heimisch fühlen.

Mit neuem Album „In These Dying Times“ meldet sich Suzan Köcher eindrucksvoll aus der Pause zurück. Psychedelischer Pop trifft auf eingängige Melodien und Texte, die sich auch mit ernsteren Themen befassen (Schmerzhaftes Erwachsenwerden bei „Seventeen“ und Weltschmerz allgemein bei „Living In A Bad Place“). Alles in allem hat sich das Warten gelohnt oder wie Klaus Fiehe bereits in seiner Sendung auf WDR 1Live schwärmte „Das Beste, was sie je geschrieben hat“.

Die atemberaubend schöne, aber auch manchmal etwas deprimierend miefige Idylle des schönen Bodensees ist die Kulisse für das kommende Sommerloch-Album von Schmutzki. In ihrer alten Heimat haben die drei Punkrocker aus Stuttgart 13 herz- und hirnerweichende Anekdoten aus dem mockenden Schlamm des ,Schwäbischen Meers" gezogen. Mal heiter, mal nachdenklich werden hier so einige Wurzeln ausgegraben, die man längst abgestorben glaubte. Doch als Kind vom See kannst du soweit wegrennen wie du willst, irgendwann holt er dich ein und es heißt: Bodensee Calling!

Der Space Rock der Chilenen The Ganjas trifft auf den Dub der Argentinier Nairobi. The Ganjas zählen zu den wichtigsten Vertretern des chilenischen Space Rock und sind ein absolutes Muss, um die neue chilenische Psychedelic-Szene des letzten Jahrzehnts zu erleben. Lange Jams mit konstanten Schlagzeugbeats und einfachen Basslinien, ergänzt durch innovative und farbenfrohe Texte und Synthesizer, ohne dabei an Struktur zu verlieren. Lässig und prägnant zugleich, auch dank der knackigen Produktion. Auf der anderen Seite der Anden legten die von Natur aus eklektischen Nairobis den Grundstein für einen neuen Stil im Dub. Seit 2009 veröffentlichten sie 3 Studioalben und arbeiteten bereits mit den Dub-Produzenten-Legenden Mad Professor, Lee "Scratch" Perry und Sly & Robbie zusammen. Auf ihrer Tournee 2014 in Chile trafen sie sich mit The Ganjas in den BYM Studios für eine unvergessliche Session, die diese Aufnahme hervorbrachte, die sich durch komplexe Rhythmen, üppige Keyboards und schwebende Gitarren auszeichnet, ergänzt durch elastische Grooves, sphärische Vocals und tief wummernde Basslines. Das Album selbst lässt sowohl die Vergangenheit Revue passieren als auch in die Zukunft blicken. Mit einer Interpretation von Bob Marley & The Wailers' "The Heathen" und weiteren Song-Passagen z.B. aus "Pastor" und "Eagle & Snake", reisen sie durch einen unglaublichen Mix aus Trip-Hop, Dub-Effekten, Slide-Gitarren-Sounds im Stil von Brian Jones. Songs wie "Soul Salvation" verbindet stetige Reggae-Beats mit genialen Saxophon-Linien von Ignacio Czornogas (King Krule). Für Fans von: Primal Scream (Echo Dek), Sumo, Dub Syndicate-Murder Tone, Upsetters, Peaking Lights, Peter Tosh-Mama Africa. Zum 10-jährigen Jubiläum erstmals auf limitiertem schwarzen Vinyl erhältlich.

Teenage Fanclubs elftes Studioalbum 'Nothing Lasts Forever' ist wunderbar reichhaltig und melodisch - der Klang des Endes einer Jahreszeit, der letzten warmen Tage des Jahres, während die Nächte hereinbrechen und die Gedanken nachdenklich und melancholisch werden. Diese herbstliche Reflexion ist auf dem Album allgegenwärtig. Eines der wiederkehrenden Themen in den neuen Songs ist das Licht, als Metapher für Hoffnung und als ultimatives Ziel des Weges. Aufgenommen Ende August während einer intensiven zehntägigen Phase in der walisischen Landschaft, kann man die Wirkung dieser Umgebung auf der Platte hören - sie ist voller sanfter Brisen, weitem Himmel, Schönheit und Raum. Einer der eindrucksvollsten Texte des Albums findet sich im finalen Track 'I Will Love You'. Das wunderschöne siebenminütige, fast kosmisch-akustische Tagtraumstück blickt jenseits der Wut und Polarisierung unseres modernen Diskurses auf eine Zeit, in der 'the bigots are gone/after they apologise/for all the harm that they've done'. Die Suche nach dem Positiven angesichts der düsteren Realitäten des 21. Jahrhunderts fühlt sich sehr nach Teenage Fanclub an - einer Band, die seit über drei Jahrzehnten eine Kraft des Guten ist und Melancholie mühelos in glorreich klingende Harmonien verwandeln kann.

Teenage Fanclubs elftes Studioalbum 'Nothing Lasts Forever' ist wunderbar reichhaltig und melodisch - der Klang des Endes einer Jahreszeit, der letzten warmen Tage des Jahres, während die Nächte hereinbrechen und die Gedanken nachdenklich und melancholisch werden. Diese herbstliche Reflexion ist auf dem Album allgegenwärtig. Eines der wiederkehrenden Themen in den neuen Songs ist das Licht, als Metapher für Hoffnung und als ultimatives Ziel des Weges. Aufgenommen Ende August während einer intensiven zehntägigen Phase in der walisischen Landschaft, kann man die Wirkung dieser Umgebung auf der Platte hören - sie ist voller sanfter Brisen, weitem Himmel, Schönheit und Raum. Einer der eindrucksvollsten Texte des Albums findet sich im finalen Track 'I Will Love You'. Das wunderschöne siebenminütige, fast kosmisch-akustische Tagtraumstück blickt jenseits der Wut und Polarisierung unseres modernen Diskurses auf eine Zeit, in der 'the bigots are gone/after they apologise/for all the harm that they've done'. Die Suche nach dem Positiven angesichts der düsteren Realitäten des 21. Jahrhunderts fühlt sich sehr nach Teenage Fanclub an - einer Band, die seit über drei Jahrzehnten eine Kraft des Guten ist und Melancholie mühelos in glorreich klingende Harmonien verwandeln kann.

Teenage Fanclubs elftes Studioalbum 'Nothing Lasts Forever' ist wunderbar reichhaltig und melodisch - der Klang des Endes einer Jahreszeit, der letzten warmen Tage des Jahres, während die Nächte hereinbrechen und die Gedanken nachdenklich und melancholisch werden. Diese herbstliche Reflexion ist auf dem Album allgegenwärtig. Eines der wiederkehrenden Themen in den neuen Songs ist das Licht, als Metapher für Hoffnung und als ultimatives Ziel des Weges. Aufgenommen Ende August während einer intensiven zehntägigen Phase in der walisischen Landschaft, kann man die Wirkung dieser Umgebung auf der Platte hören - sie ist voller sanfter Brisen, weitem Himmel, Schönheit und Raum. Einer der eindrucksvollsten Texte des Albums findet sich im finalen Track 'I Will Love You'. Das wunderschöne siebenminütige, fast kosmisch-akustische Tagtraumstück blickt jenseits der Wut und Polarisierung unseres modernen Diskurses auf eine Zeit, in der 'the bigots are gone/after they apologise/for all the harm that they've done'. Die Suche nach dem Positiven angesichts der düsteren Realitäten des 21. Jahrhunderts fühlt sich sehr nach Teenage Fanclub an - einer Band, die seit über drei Jahrzehnten eine Kraft des Guten ist und Melancholie mühelos in glorreich klingende Harmonien verwandeln kann.

Ach du schöner Schreck! Wie ein unverhoffter Fuffi-Fund in einer lang nicht getragenen Jeans, haben Schmutzki unter ihrem roten Teppich eine ganze Kolonie von unveröffentlichten Songs gefunden. 30 verschollene Lieder aus 12 Jahren Rumpelei haben die drei Punkrocker aus Stuttgart liebevoll vom Parket gekratzt, von Staubmilben und Mäusekot befreit, um sie dann der ahnungslosen Masse als brandneues Album vorzusetzen. Und wäre das nicht schon dreist genug, ist diese fragwürdige Anthologie auch noch Aufhänger für eine Konzerttournee durch deutschsprachige Lande. Da kann man nur raten: Danach Händewaschen nicht vergessen!

Das zweite Album einer der aufstrebenden Figuren der zeitgenössischen Soulszene!

Auf ihrem zweiten Album markiert Sarah McCoy einen Wendepunkt in ihrem musikalischen Schaffen und vollzieht gleichzeitig eine Demontage ihrer Beziehung zu sich selbst

Die amerikanische Sängerin und Pianistin Sarah McCoy kündigt ihr neues Album “High Priestess” an, das am 27. Januar 2023 über Gentle Threat veröffentlicht wird. Aufgenommen erneut mit dem erfahrenen Produzenten Renaud Letang (Feist, Keren Ann, Charlotte Gainsbourg) und unter den wohlwollenden Fittichen von Chilly Gonzales, markieren die neuen Werke einen Wendepunkt für die versierte Singer-Songwriterin, deren kraftvolle Stimme schmerzhafte Risse offenbart.

Mit nichts als einer Gitarre über der Schulter reiste Sarah fünf Jahre lang durch ganz Amerika, bevor sie sich vor einiger Zeit in New Orleans niederließ. Zu Beginn des Sommers 2021 kam Sarah dann mit zwei Jahren voller Melodien, angefangenen Beats und auf der Straße gesammelten Klängen ins Studio zu Letang, wobei der Sound im Gegensatz zu ihrem ersten Album “Blood Siren” (2019) moderner und elektronischer wurde. Mit tiefen, blubbernden Bässen, Synthesizern, geladenen Beats, düsterem Klavier und ihrem eindringlichen Gesang nehmen die neuen Songs dabei fast schon postapokalyptische Texturen an.

Nach regelmäßigen Deutschlandtourneen von 2019 bis 2022 mit gefeierten Auftritten auf dem Reeperbahn Festival 2021, dem Traumzeit Festival 2021 und den Leverkusener Jazztagen 2022 wird Sarah nach der Albumveröffentlichung erneut auf Deutschlandtournee gehen, unter anderem am 10. Juni in der Hamburger Elbphilharmonie im Rahmen des Elbjazz Festivals spielen.

Das neue Album “High Priestess” erscheint auf CD und Vinyl und ist ein definitives Muss für Fans von Beth Hart, Amy Winehouse, Cat Power oder den Black Pumas.

Das zweite Album einer der aufstrebenden Figuren der zeitgenössischen Soulszene!

Auf ihrem zweiten Album markiert Sarah McCoy einen Wendepunkt in ihrem musikalischen Schaffen und vollzieht gleichzeitig eine Demontage ihrer Beziehung zu sich selbst

Die amerikanische Sängerin und Pianistin Sarah McCoy kündigt ihr neues Album “High Priestess” an, das am 27. Januar 2023 über Gentle Threat veröffentlicht wird. Aufgenommen erneut mit dem erfahrenen Produzenten Renaud Letang (Feist, Keren Ann, Charlotte Gainsbourg) und unter den wohlwollenden Fittichen von Chilly Gonzales, markieren die neuen Werke einen Wendepunkt für die versierte Singer-Songwriterin, deren kraftvolle Stimme schmerzhafte Risse offenbart.

Mit nichts als einer Gitarre über der Schulter reiste Sarah fünf Jahre lang durch ganz Amerika, bevor sie sich vor einiger Zeit in New Orleans niederließ. Zu Beginn des Sommers 2021 kam Sarah dann mit zwei Jahren voller Melodien, angefangenen Beats und auf der Straße gesammelten Klängen ins Studio zu Letang, wobei der Sound im Gegensatz zu ihrem ersten Album “Blood Siren” (2019) moderner und elektronischer wurde. Mit tiefen, blubbernden Bässen, Synthesizern, geladenen Beats, düsterem Klavier und ihrem eindringlichen Gesang nehmen die neuen Songs dabei fast schon postapokalyptische Texturen an.

Nach regelmäßigen Deutschlandtourneen von 2019 bis 2022 mit gefeierten Auftritten auf dem Reeperbahn Festival 2021, dem Traumzeit Festival 2021 und den Leverkusener Jazztagen 2022 wird Sarah nach der Albumveröffentlichung erneut auf Deutschlandtournee gehen, unter anderem am 10. Juni in der Hamburger Elbphilharmonie im Rahmen des Elbjazz Festivals spielen.

Das neue Album “High Priestess” erscheint auf CD und Vinyl und ist ein definitives Muss für Fans von Beth Hart, Amy Winehouse, Cat Power oder den Black Pumas.

Die Skandinavier von Pom Poko kündigen ihr neues Album "Cheater" via Bella Union an.
Nachdem das norwegische Quartett mit ihrem Debütalbum "Birthday" Anfang 2019 bereits einen einzigartigen Mix aus verspielten Melodien, chaotischen Punk und feinstem Art-Rock präsentierte, legt die Gruppe auch auf "Cheater" energiegeladene Songs vor, die die Genregrenzen sprengen. Die zehn neuen Tracks führen diesen bunten Mix des Vorgängers fort.