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"He's pretty close to a master lyricist." - The New York Times "A true legend & a hero. I love Terry's music so much." - Kurt Vile Das luxuriöse 2xLP-Set im Tip-On-Gatefold Cover enthält Texte, einen hochauflösenden Bandcamp-Downloadcode, auf drei Seiten Musik und auf der vierten Seite ein Moby Dick Vinyl-Etching Kunstwerk von Terry Allen. Der legendäre Country-Songwriter und bildende Künstler Terry Allen veröffentlicht sein herzzerreißendes neues Album "Just Like Moby Dick", das als spiritueller Nachfolger seines 1979 veröffentlichten Meisterwerks "Lubbock" angelegt ist, auf Paradise Of Bachelors. Der 76-jährige Einzelgänger und Ausnahmemusiker wird dem Outlaw/Alternative Country-Genre zugerechnet und zählt u.a. Indie-Rocker wie Kurt Vile zu seinen größten Fans. "Just Like Moby Dick", Allens erstes Album seit sechs Jahren, ist das bislang kollaborativste Album in seiner Laufbahn und bringt erneut die gesamte Panhandle Mystery Band zum Einsatz, darunter Co-Produzent Charlie Sexton (Dylan, Bowie) und Vocals von Shannon McNally. Mit Melvilles literarischem Meisterwerk teilt "Just Like Moby Dick" nicht nur den epischen Umfang seines Namensgebers, sondern auch den kritischen Geist. In Songtrilogien wie "American Childhood", das von Kriegstreiberei im Irak und in Afghanistan handelt, zeichnet der Texaner die Torheiten der menschlichen Existenz nach. Genau wie Melville in "Moby Dick" wirft auch Allen auf seinem neuen Album ein weites Netz für wilde Geschichten aus und erzählt in seinen Liedern von blutrünstigen Piraten (wie im an Brecht angelegten Sequel "Pirate Jenny"), von Zauberkünstlern in der Existenzkrise ("Houdini Didn't Like The Spiritualists") und toten Strippern ("Death Of The Last Stripper").

"Don't Let The Ink Dry", produziert von Aaron Dessner von The National, ist ein Werk von extremer Sensibilität und Fantasie. Die Britin Eve Owen, die als Gastsängerin auf dem The National Album "I Am Easy To Find" zu hören und bereits mehrfach mit The National aufgetreten ist, nahm sich für ihr Solo Debütalbum ganze drei Jahre Zeit. Während dieser Periode verbrachte die 20-jährige ihre Sommerferien mit Dessner in New York, wo sie mit ihm schrieb und Songs aufnahm. Dieser kreative Prozess war für Owen eine willkommene Zuflucht von ihrem stressigen Schulalltag. Die Sängerin entdeckte ein neues Gefühl von Freiheit und Zugehörigkeit und entwickelte einen ganz eigenen Sound: wild aber doch zart, unruhig aber differenziert genug, um auch die flüchtigsten Gefühle einzufangen. Aufgenommen wurde im Long Pond Studio, einer umgebauten Scheune und ein altes Bauernhaus tief im Hudson Valley. Passend zum Ambiente gibt Owen sich stellenweise dem Folk hin, allerdings mit elektronischen Experimenten angereichert. Mit Hilfe von Musikern wie dem Multi-Instrumentalisten Rob Moose (Bon Iver, Perfume Genius) und dem Pianisten Thomas Bartlett (alias Doveman, der u.a. mit David Byrne, St. Vincent und Father John Misty gespielt hat) gelangen es ihr und Dessner, einen detailverliebten, experimentellen und eigenwilligen Sound zu entwickeln. "Don't Let The Ink Dry" behandelt intensiv Owens Kampf mit Angst, Entfremdung, Verletzlichkeit und Selbsterhaltung.

Das zweite Album des irischen Folk-Ensembles The Mary Wallopers folgt auf ihr hochgelobtes, selbstbetiteltes Debüt aus 2022. Irish Rock N Roll ist ein Album, das es schafft, das Chaos, den Humor und die Aufregung der Live-Shows der Band perfekt einzufangen und gleichzeitig die unglaubliche Emotionalität der traditionellen Balladen, die sie spielen, offenzulegen - sowohl in Songs, die von früheren Generationen weitergegeben wurden, als auch ihren eigenen.

- 'These youngsters are all about presenting vibrancy, saltiness and edge via roots music from a bygone age, at a moment when such qualities are all but absent form contemporary pop.' - Mojo

Bill Fay hat immer über den Versuch gesungen, die universellen Fragen zu verstehen: die der Natur, der Spiritualität und der Menschheit. Seine Lieder sind "beruhigende Hymnen für eine andere chaotische Zeit", sagt er. Sein Einfluss lässt sich in vielen Werken von Künstlern wiederfinden, und so schien es nur richtig, dies mit einer Sammlung neuerer Stimmen zu feiern, die seine zeitlosen Stücke interpretieren. Das Label Dead Oceans veröffentlicht eine spezielle Serie von limitierten 7"-Singles, auf denen verschiedene Musiker Fays Werk feiern und interpretieren. Julia Jacklins Version von Bill Fays Song ,Just To Be A Part" die neueste Folge. Sie folgt auf die kürzlich veröffentlichte Cover-Version von ,Dust Filled Room" von Steve Gunn und ,I Hear You Calling" von Kevin Morby.

LP version comes with download of the album.Auf "There's No Leaving Now", der neuesten Platte von Kristian Matsson alias THE TALLEST MAN ON EARTH, tauscht der schwedische Troubadour die unbedingte Dringlichkeit seiner ersten beiden Alben gegen eine selbstbewusst-entspannte Herangehensweise. Das Resultat lässt den Atem stocken. Schlagzeug, Baritongitarre, Holzbläser und Pedal Steel Gitarre rahmen eine Sammlung von Songs ein, die zu keiner Zeit Direktheit auf Kosten von Virtuosität einbüßt. Das Songwriting ist noch immer so detailliert und fesselnd wie früher, doch dieses Mal lässt sich Matsson ein wenig mehr in die Karten blicken. Die Musik von THE TALLEST MAN ON EARTH dreht sich traditionell um die Kraft der Liveperformance und gilt als ewiger Notizzettel dafür, dass der direkte immer der beste Weg ist. Während Matsson nun jedoch dem Arrangement der Songs neue Schichten hinzufügt, offenbaren diese einen eigenen Charakter, der so nicht auf den Vorgängern zu ,There's No Leaving Now" deutlich wurde. Das Album unterstreicht noch einmal den Beginn einer unglaublichen Reise, die durch Geschichten von Hoffnung und Kapitulation, Verlust und Liebe erzählt wird. Matsson hat uns damit exakt dort, wo er uns haben wollte. There's no leaving now.

Bill Fay hat immer über den Versuch gesungen, die universellen Fragen zu verstehen: die der Natur, der Spiritualität und der Menschheit. Seine Lieder sind "beruhigende Hymnen für eine andere chaotische Zeit", sagt er. Ursprünglich 2010 von David Tibet (Current 93) veröffentlicht, erschien Still Some Light als Doppel-CD, bestehend aus 70er Jahre Demos (Disc 1) und Heimaufnahmen von 2009 (Disc 2). Dead Oceans präsentiert diese Sammlung von Aufnahmen in zwei Teilen. "Still Some Light: Part 1" wurde bereits im Januar 2022 veröffentlicht und enthält die Demos der 70er-Jahre-Alben "Bill Fay" und "Time Of The Last Persecution". Der zweite Teil, "Still Some Light: Part 2", enthält die Home Recordings aus dem Jahr 2009, von denen einige in späteren Versionen auf den Dead Oceans Alben "Life Is People" und "Who Is The Sender" wieder auftauchten. Dazu lanciert das Label l eine spezielle Serie von limitierten 7"-Singles mit zeitgenössischen Neuinterpretationen von Bill Fay Songs von Kevin Morby, Steve Gunn, Julia Jacklin und Mary Lattimore. Bill Fays Worte und Melodien bleiben vom Lauf der Zeit und den wechselnden Trends unberührt; und hier, neben den Originalaufnahmen, führen uns die neuen Versionen wie die Originale durch einen weiteren Moment des Chaos.

Bill Fay hat immer über den Versuch gesungen, die universellen Fragen zu verstehen: die der Natur, der Spiritualität und der Menschheit. Seine Lieder sind "beruhigende Hymnen für eine andere chaotische Zeit", sagt er. Sein Einfluss lässt sich in vielen Werken von Künstlern wiederfinden, und so schien es nur richtig, dies mit einer Sammlung neuerer Stimmen zu feiern, die seine zeitlosen Stücke interpretieren. Das Label Dead Oceans veröffentlicht eine spezielle Serie von limitierten 7"-Singles, auf denen verschiedene Musiker Fays Werk feiern und interpretieren. Mary Lattimores Version von Bill Fays Song ,Love Is The Tune" die letzte Folge. Sie folgt auf die kürzlich veröffentlichte Cover-Versionen von ,Just To Be A Part" von Julia Jacklin, ,Dust Filled Room" von Steve Gunn und ,I Hear You Calling" von Kevin Morby.