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Dieser Mix wurde inspiriert vom Album 'Blauer Samt' und beinhaltet Musik die wiederum das Album 'Blauer Samt' inspiriert hat.

Als wegweisend werden die vier Sets bezeichnet, welche Miles Davis’ am 21. und 22. April 1961 im “Blackhawk” in San Francisco spielte. Bis dato war der Großmeister noch nie mit seiner Combo live in einem Club aufgenommen worden, und die Premiere schrieb direkt Musikgeschichte. Die „New York Times” betitelte die Blackhawk-Shows gar als “Goldstandard”. Impex Records präsentiert stolz die audiophile Neuauflage der legendären Auftritte als Doppel-LP auf 180 Gramm Vinyl, welche durch das Remastering durch Kevin Gray eine hervorragende Aufarbeitung erhalten hat. Eine unvergleichliche Perle für Davis-Fans!

Der Staub, den die sieben Ausnahmemusiker seit ihrer Premiere beim Jazzfestival Saalfelden 2016
aufgewirbelt haben, hat sich gerade erst ein wenig gesetzt, da legt die Jazzband bereits das zweite
Studioalbum nach. In welchem Tempo Shake Stew erneut so hochwertigen musikalischen Output erzeugen
konnte, ist atemberaubend. "Rise And Rise Again" nimmt die Zuhörenden mit auf eine energetischhypnotische
Reise durch breit gefächerte Sounds und Grooves. In der Besetzung mit drei Bläsern, zwei
Bassisten und zwei Drummern fügt sich jede Note mühelos in das betörende Klangbild ein und präsentiert
dadurch einen noch stärkeren roten Faden als bisher. Mit anderen Worten: War das Debüt "The Golden
Fang" schon erstaunlich vielfältig und unheimlich explosiv, so zeugt "Rise And Rise Again" von großer
Klarheit und Reife. Die virtuos mit den Gefühlen spielenden Kompositionen des Bassisten Lukas
Kranzelbinder wechseln zwischen großem, nicht selten auch epischem Klangkino, intimen musikalischen
Konversationen und spirituellen Jazzsounds. Stark: Auf zwei Titeln ist der gefragte Londoner Tenorsaxofonist
Shabaka Hutchings als Gastmusiker zu hören.

Vinylsammler und DJ Greasy Mike widmet die neue Ausgabe seiner Partyreihe den Damen des Gesangsmetiers und gräbt sechzehn superseltene 45er aus, von denen man heute gar nicht mehr wusste, dass sie überhaupt existieren.

Vinylsammler und DJ Greasy Mike meldet sich mit der vierten Ausgabe seiner Partyreihe mit verrücktem Chaos zurück. Keine Sorge, auf dieser Platte sind keine albernen Witze zu finden, es ist alles Musik mit Wiggle und Giggle - zum Grooven und Kichern. Tatsächlich handelt es sich dabei um 14 wilde Party-Tunes voller frivoler, spaßiger Ausgelassenheit. Alles ein guter, sauberer Spaß. Du wirst es lieben!

Der Rare Groove-Dancefloor-Klassiker "Be Bop Boogie" des Washingtoner Jazz-Keyboarders Hilton Felton (Chuck Brown & The Soul Searchers), aufgenommen im gleichen Studio wie Gil Scott-Herons "The Bottle", aus dem 1980er Soloalbum "A Man For All Reasons". Das über 9-minütige Original wird auf der 7" in zwei Parts unterteilt (ähnlich wie eine erfolgreiche Japan-Pressung 2011). Breaks des Tracks wurden von Bill Riley, DJ Sensei und Chris Energy gesamplet.