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Deutsche Grammophon präsentiert das aufregende neue Filmprojekt der mehrfach ausgezeichneten (Oscar, 2 Grammys, Golden Globe, Emmy, BAFTA u.a.) isländischen Komponistin und Cellistin Hildur Guðnadóttir (Joker, Chernobyl, Battlefield 2042 u.a.) - ein bahnbrechendes Konzeptalbum für Todd Fields neuen Film TÁR mit Cate Blanchett in der Hauptrolle als Dirigentin Lydia Tár. Das facettenreiche Album präsentiert sowohl Musik aus dem Film wie auch durch den Film inspirierte Musik, darunter eine Reihe von eindringlichen neuen Stücken von Hildur Guðnadóttir, sowie Auszüge aus großen Werken von Elgar und Mahler. Es ergänzt die faszinierende Handlung des Films, indem es vollendete, reale Versionen der Musik präsentiert, an denen die fiktive Protagonistin Lydia Tár bereits im Film arbeitet. Ein Ziel des Albums ist es dabei dem Hörer etwas von der Komplexität des musikalischen Proben- und Aufnahmeprozesses zu vermitteln. "Das Album, wie auch der Film, soll für den Hörer das komplexe Wirrwarr erlebbar werden lassen, wenn Musik gemacht wird.“ Todd Field Unter der Regie des bereits dreifach Oscar-nominierten Todd Field und mit Cate Blanchett in der Titelrolle, erzählt TÁR die Geschichte der erfolgreichen Komponistin und Dirigentin Lydia Tár. Die vielfach ausgezeichnete Cate Blanchett tauchte in jeden Aspekt des Lebens ihrer Figur ein und ist zu sehen - und auch auf dem Album zu hören - wie sie die Proben einer Mahler-Sinfonie mit außerordentlichem Geschick leitet. Neben Cate Blanchett ist auch die talentierte junge britisch-deutsche Cellistin Sophie Kauer sowohl im Film als auch auf dem Album zu hören.

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Deutsche Grammophon presents Hildur Guðnadóttir’s exciting new film project – a groundbreaking concept album for Todd Field’s new movie TÁR, starring Cate Blanchett in the title role. With the soundtracks for Joker, Chernobyl andBattlefield 2042among her credits, the Icelandic composer and cellist’s film, TV and video game work has been recognised with an Oscar, two Grammys, and Golden Globe, Emmy and BAFTA awards, among many others.

The multi-faceted concept album features music from and inspired by the movie, including a series of stunning new tracks by Guðnadóttir, as well as extracts from major works by Elgar and Mahler. It complements the film by presenting completed, real-life versions of the music on which we see the fictional protagonist Lydia Tár working. One of the aims of the album is to reveal something of the complex process that goes on behind orchestral rehearsals and recordings.

“The tracks, like the film, are meant to invite the listener to experience the messiness involved in the making of music.” Todd Field

Written and directed by three-time Oscar-nominated filmmaker Field, TÁR tells the story of high-powered composer-conductor Lydia Tár, played by Cate Blanchett. The two-time Oscar winner immersed herself in every aspect of her character’s life and can be seen – and heard on the DG album – conducting rehearsals of a Mahler symphony with extraordinary skill. Her fellow cast members include talented young British-German cellist Sophie Kauer, whose playing also features on the concept album.

Nach zahlreichen nationalen und internationalen Album-Kollaborationen, mit u.a. Chilly Gonzales, Jarvis Cocker, Daniel Hope, Boy und Bosse, als auch mit der Zusammenarbeit mit Künstler:Innen wie Roosevelt, Leoniden, Die Sterne, Ry X, Anna Ternheim, Giant Rooks und Gregory Porter veröffentlicht das Hamburger Kaiser Quartett ihr 2. Album 'Empire' am 10.03.2023 via Pias Recordings Germany.

Die 4 Musiker, bestehend aus Adam Zolynski (Violine 1), Jansen Folkers (Violine 2), Ingmar Süberkrüb (Viola) und Martin Bentz (Violoncello), haben sich im Lockdown 2021 in mehreren Sessions in die ländliche 'Fattoria Musica' bei Osnabrück zurückgezogen, um neue Eigenkompositionen zu entwickeln. Im Gegensatz zum rein instrumentalen Debütalbum (s/t; VÖ August 2019) wurde diesmal das musikalische Spannungsfeld um vier Vocal Tracks erweitert und das Kaiser Quartett kreieren sich ihr musikalisches Empire zusammen mit den langjährigen Wegbegleiter:Innen Valeska Steiner, Jarvis Cocker, Joe Flory und L’aupaire.

Wer aufgrund des 'Bandnamens' sofort an ein klassisches Quartett denkt, liegt damit genau falsch. Mit den Mitteln eines klassischen Streichquartetts werden Miniaturen eingespielt, die ein spannendes Pop meets Klassik Crossover bilden.