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FKJ 2020s 1 Items

Organic Grooves 1 Rock & Indie 1 Electronic & Dance 1 Pop 1 2020s 1
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FKJ - V I N C E N T
FKJ
V I N C E N T
2LP | 2022 | EU | Original (FKJ)
32,99 €*
Release: 2022 / EU – Original
Genre: Pop
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„V I N C E N T“ ist FKJs zweites Album. Es markiert den Beginn eines neuen Kapitels für FKJ, der damit nach seinen Arbeiten als gefragter Produzent und zentrale Remix-Adresse für andere Künstler:innen wie PinkPantheress und Moses Sumney das nächste künstlerische Solo-Statement macht – nachdem er zuletzt schon ausverkaufte Konzerte in aller Welt mit seinen gefeierten „One-man-Shows“ verbuchen konnte. Kombiniert liegt auch die Zahl seiner Streams inzwischen im Milliardenbereich.

Das Konzept des „V I N C E N T“-Albums entstand während eines Soloabstechers nach Los Angeles, den er schon vor dem Jahr 2020 antrat. „Ich wohnte dort dann ganz allein in so einem Haus … und schaltete auch mein Telefon ab, um wirklich runterzukommen. Ich brauchte einfach etwas Abstand und Zeit für mich, weil ich herausfinden wollte, was ich eigentlich als nächstes machen wollte.“ Schon bald wurde ihm klar, dass er demjenigen Freiheitsgefühl nachspüren wollte, das man als Teenager hin und wieder spürt. „Damals habe ich einfach nur gespielt, es ging beim Musikmachen um nichts anderes. Ich hab über nichts nachgedacht“, so FKJ. Genau dieses Gefühl kommt schon im Eröffnungs- und dem Abschlusstitel der neuen LP durch: einerseits der Future Jazz von „Way Out“ – eigentlich ein verspielter Mini-Soundtrack: eine anmutige Pianomelodie, unterfüttert mit wilden Trap-Beats und ruhigen Streichern – und das fast wie ein Schlaflied wirkende „Stay A Child“. „Ich wollte einen Teil von dieser verlorenen Unschuld zurückholen … diesen Augenblick, wenn man einfach nur aus purem Vergnügen Musik macht.“

Wieder zurück im eigenen Home Studio auf den Philippinen angekommen, dort sogar ohne Wlan und zunehmend abgeriegelt durch internationale Lockdown-Maßnahmen, war FKJ nun tatsächlich abgeschnitten vom Rest der Welt. Was auch bedeutete: noch weniger Ablenkungen. Es war die ideale Gelegenheit, um ganz allein die endlosen Möglichkeiten der Musik zu erkunden. „Manchmal habe ich die ganze Nacht durch an den Songs gesessen und bin erst ins Bett gegangen, als schon wieder die Sonne aufging.“ Dieser unbefangene Ansatz war entscheidend: Basierend auf dieser Freiheit ist ein expressionistisches, wirklich berührendes Album entstanden, das man unmöglich einordnen kann. Auch versteckt sich FKJ nicht mehr hinter irgendwelchen grünen Zweigen, wie er es auf dem Cover seines Solodebüts getan hatte: Mit „V I N C E N T“ tritt FKJ heraus aus dem Schatten und zeigt sich, seine Stimme als Musiker, seinen Sound. Indem er Saxophon und Klavier aus Late Night Jazz-Sessions mit geerdetem Flüstergesang (à la Bon Ivers Frühwerk) und Gitarren à la Santana zusammenbringt, gibt er sogar dem schwierigen Begriff Chillout Music eine ganz neue Bedeutung.

Während weite Teile von „V I N C E N T“ vor allem romantisch klingen, geht’s ab und zu auch richtig sexy zu, dann wieder verträumt, den Kopf hoch oben in den Wolken – wie etwa bei „Us“, den er seiner Frau June widmet. „ihm“ kommt mit Nineties-Hip-Hop-Einschlag daher, wobei er jedoch immer weiter das Tempo drosselt und das Licht dimmt. Genau genommen doch nicht 100% solo eingespielt, hilft ((( O ))) schließlich beim Song „Brass Necklace“ aus – was ähnlich eindringlich klingt wie The Internet oder die Keys, wenn Stevie Wonder sie spielt. Zusammen mit Toro Y Moi setzt er für die Leadsingle „A Moment of Mystery“ auf astreine Space-Trip-Vibes, die tatsächlich aus nicht ganz nüchternen Parallelwelten stammen: Während der Arbeit in San Francisco tranken FKJ, Toro und dessen Keyboarder Tony eine Flüssigkeit, die Tony als „heiliges Wässerchen“ bezeichnete … „Wir teilten uns dann die ganze Flasche, was in einen ziemlichen Trip mündete“, erzählt FKJ und lacht. Zurück in der Realität, ist das Ergebnis dieses Trips eine sanfte Electro-Ode auf dauerhaftes Liebesglück. Vor allem ist es ein Track, der in Sachen Eingängigkeit und dezentem Prog-Faktor selbst Tame Impala in nichts nachsteht.

Auch Yukimi Nagano (Little Dragon) ist am Mikrofon zu hören – auf dem umwerfenden „Can’t Stop“ –, und mit „Let’s Live“, einem treibenden Technopop-Song, in dem Handclaps, Klavier und Vocals perfekt miteinander verschmelzen, besinnt sich FKJ noch einmal auf seine Anfangstage zurück, als seine Produktionen noch größtenteils ins Dance-Genre passten. Obwohl er immer wieder Kategorien aufsprengt und seine Stücke kontinuierlich mit neuen Ideen erweitert, wirken die Tracks nie aufgeblasen, nie zu dick aufgetragen. Trotz der Vielschichtigkeit wird einem nie schwindelig.

Insgesamt ist „V I N C E N T“ ein kleines Wunder. Es ist der Beweis, welche Magie entstehen kann, wenn man nur tief genug gräbt, Inspirationen lange genug reifen lässt. „Das war schon eine echte Herausforderung, diese Platte aufzunehmen“, sagt er abschließend. „Ich bin nun mal eigentlich ein Perfektionist – und das kann man nicht einfach so abschalten. Als ich es dann jedoch geschafft hatte und die Musik selbst tonangebend war, fühlte ich mich mit einem Mal vollkommen frei.“
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