/
DE

FKJ 2020s 1 Items

Organic Grooves 1 Rock & Indie 1 Electronic & Dance 3 Pop 1 2020s 1
Hide Filter & Categories Show Filter & Categories
Filter Results
Format
Format
Vinyl
LP
Close
Artist
Artist
5 Seconds Of Summer
a-ha
A.R. Kane
ABBA
Acda En De Munnik
Adam Lambert
Aiden Ayers
AIR
Alamo Race Track
Alan Parsons
Albert Hammond
Alex G
Alice
Alice Phoebe Lou
Alicia Keys
Alphaville
Amanda Bergman
Anastacia
Andre Hazes
Andreas Dorau
Andrew Lloyd Webber
Andy Grammer
Animal Collective
Animal Hospital
Ann Sally
Anne-Marie
AnnenMayKantereit
Anohni & The Johnsons
Anouk
Ariana Grande
Arlo Parks
Asgeir
Ashnikko
Aurora
Austra
Ava Max
Avalon Emerson
Avril Lavigne
Axelle Red
Babymetal
Backstreet Boys
Barbara Morgenstern
Barbra Streisand
Barry Manilow
Baxter Dury
Beach Boys
Beatrice Egli
Belinda Carlisle
Benny Sings
Beyonce
Billie Eilish
Billie Marten
Billy Joel
Birdy
Björk
Blackout Problems
Blackpink
Blake Mills
Blaudzun
Bleachers
Blof
Blur
Boy Harsher
Boygenius
Bratmobile
Brian Eno
Brigitte Bardot
Brion Starr
Britney Spears
Bros
Bruckner
Bruno Mars
Bryan Ferry
BTS
Bukahara
Caoilfhionn Rose
Cardiacs
Caribou
Carla dal Forno
Carole King
Caroline Polachek
Cass Elliot
Cat Stevens
Cate Le Bon
Catt
Celeste
Celine Dion
Charli XCX
Cher
Chet Faker
Chlara
Christophe
Chuck Cirino
Cian Ducrot
Clammbon
Claude
Claude Fontaine
Claude Francois
Cockney Rebel
Coldplay
Cosmo
Cranes
Crazy P
Cristina D'avena
Crucchi Gang
Dabeull
Dagobert
Dalida
Dana Gillespie
Daniel O'Donnell
Daniel Ögren
Danny Elfman
Daryl Hall & John Oates
Das Moped
David Bowie
De Dijk
Dean Martin
Debbie Gibson
Delta Goodrem
Demi Lovato
Den Harrow
Depeche Mode
Der Mann
Dermot Kennedy
Die Fantastischen Vier
Die Kerzen
Die Prinzen
Die Wilde Jagd
Dina Summer
DJo
DMA's
Doe Maar
Doja Cat
Donna Summer
Dota
Drahdiwaberl
Dua Lipa
Duran Duran
Easy Life
Ed Sheeran
Edith Piaf
Ellie Goulding
Elton John
Elvis Costello & Burt Bacharach
Embassy
Enya
Era
Erasure
Erobique (Carsten Meyer)
Eros Ramazzotti
Eva Cassidy
Everything Is Recorded
Faber
Fabri Fibra
Falco
Fat Freddys Drop
Feist
Fil Bo Riva
Finneas
FKJ
Flavien Berger
Fleetwood Mac
Florence + The Machine
Florian Paul & Die Kapelle Der Letzten Hoffnung
Fortuna Ehrenfeld
Francoiz Breut
Frank Boeijen
Frank Sinatra
Frankie Valli & The Four Seasons
Freya Ridings
Friedrich Liechtenstein
Friska Viljor
Frollein Smilla
Fun Boy Three
Gabriels
Gavin James
Gaz Coombes
Gazpacho
General Public
Georg Danzer
George Ezra
Ghali
Ghostly Kisses
Gilbert O'Sullivan
Ginger Root
Gorillaz
Gossip
Gota Nishidera
Gracie Abrams
Grazia Di Michele
Gruff Rhys
Gusokumuzu
Gwen Stefani
Håkan Hellström
Halsey
Har Mar Superstar
Harry Styles
Heinz Rudolf Kunze
Helen Schneider
Helene Fischer
Helge Schneider
Herbert Grönemeyer
Het Zesde Metaal
Hildegard Knef
Hot Chip
Howard Jones
Howard Shore
Il Civetto
Ilse Delange
INXS
Irama
Jack Johnson
Jad & David Fair
James Blunt
James Taylor
Jamie T
Jamiroquai
Jan & Dean
Jan Delay
Jane Weaver
Janelle Monae
JARV IS
Jarvis Cocker
Jason Mraz
Jean-Louis Murat
Jean-Michel Jarre
Jennie Lena
Jennifer Lopez
Jennifer Rush
Jens Friebe
Jeremias
Jessie Ware
Jett Rebel
Jimmy Somerville
Joe Henry
Joe Jackson
Joel Sarakula
Johannes Oerding
John Mayall
Johnny Hallyday
Jonas Brothers
Joni Mitchell
Jordan Rakei
JORIS
Jose Gonzalez
Josh.
Joy Crookes
Joy Denalane
Judy Garland
Juli
Julian Lennon
Jungle
Junk Fujiyama
Justice
Justin Bieber
Justin Timberlake
K's Choice
Kacey Musgraves
Kaktus Einarsson
Kali Uchis
Katie Melua
Katy Perry
KC & The Sunshine Band
Kehlani
Kelly Clarkson
Ketvector
Kim Wilde
King Krule
Kirlian Camera
Kite
Klaus Nomi
Koffee
Koto
Kraftklub
Kylie Minogue
L'Imperatrice
Labi Siffre
Lady Gaga
Lana Del Rey
Laura Mvula
Lauv
Lea
Leon Bridges
Leonard Cohen
Lewis Capaldi
Liam Gallagher
Liedfett
Like Elephants
Lisa Halim
Litfiba
Little Mix
Lizzo
Lola Young
London Grammar
Lontalius
Loreena McKennitt
Louis Tomlinson
Lucio Battisti
Lump
Madness
Madonna
Maki Asakawa
Manu Chao
Mapache
Mapuche
Mariah Carey
Marianne Faithfull
Maribou State
Mark Ronson & Andrew Wyatt
Mavi Phoenix
Max Mutzke
Mecano
Meghan Trainor
Melanie Martinez
Michael Bublé
Michael Feuerstack
Michael Kiwanuka
Micky Dolenz
Miina And Luci
Mila Mar
Miles Kane
Milky Chance
Milli Vanilli
Mine
Ministry
Moby
Moby Grape
Modeselektor
Monsta X
Morcheeba
Münchener Freiheit
mxmtoon
Nada Surf
Nancy Sinatra
Naoko Gushima
Natalie Imbruglia
Nathaniel Rateliff & The Night Sweats
Natsu Summer
Negramaro
Nelly Furtado
New Kids On The Block
New Order
Niall Horan
Nick Cave & Warren Ellis
Nick Waterhouse
Niedeckens BAP
Niels Nielsen
Nina Hagen
NinaMarie
Noga Erez
Norbert Schneider
Northern Lite
Novo Amor
Nubya Garcia
ODESZA
Oh Wonder
Oliver Sim of The xx
Oliver Tree
Olivia Newton-John
Olivia Rodrigo
Orchestral Manoeuvres In The Dark
Paloma Faith
Pam Pam Ida
Parcels
Patricia Kaas
Paul McCartney
Paul Williams
Pet Shop Boys
Pete Astor
Peter Schilling
Philipp Poisel
Pink Martini
Polica
Postcards
Prince
Project Gemini
Provinz
Pur
Rae Morris
Rag'n'Bone Man
Renaud
Revolverheld
Rhoda Dakar
Rhymester
Richard Thompson
Rick Astley
Ringlstetter
Robbie Williams
Robin Schulz
Rockabye Baby!
Ron Sexsmith
Ronny & The Daytonas
Roosevelt
Rosalia
Roxette
Roy Orbinson
Royal Philharmonic Orchestra Ft. Brian Blessed
Rüfüs Du Sol
Rufus Wainwright
Ryusenkei
S.T.S.
Sabrina Carpenter
Sade
Sam Smith
Sam Vance-Law
Saori Yuki
Sarah Connor
Sarah Lesch
Sault
Schiller
Sebastien Tellier
Selena Gomez
Serpentwithfeet
Shakira
Shania Twain
Shawn Mendes
Sheena Easton
Shigeto
Sia
Sigrid
Simon & Garfunkel
Simple Minds
Simply Red
Sinéad O'Connor
Smokey Robinson & The Miracles
Sofia Portanet
Soft Cell
SOPHIE
Soul Flower Union
Sparks
Spice Girls
Spliff
Staubkind
Steiner & Madlaina
Steps
Steven Wilson
Sting
Stromae
Sugababes
Sugaray Rayford
Superorganism
Sylvan Esso
Tahiti 80
Tamino
Tara Nome Doyle
Tarja
Tash Sultana
Taylor Swift
Tears For Fears
The Cars
The Corrs
The Feeling
The Last Dinner Party
The Searchers
The Used
The Weeknd
Thompson Twins
Tina Turner
Tirzah
Tkay Maidza
Tolouse Low Trax
Tom Verlaine
Tony Bennett & Lady Gaga
Tori Amos
Tradition
Trevor Horn
Tristan Brusch
Tusks
Twice
Tyndall
U2
Udo Lindenberg
Udo Lindenberg & Das Panik-Orchester
Ultimo
Ultravox
Usher
V.A.
Vagabon
Van Morrison
Vaya Con Dios
Voodoo Jürgens
Vulfmon
VV Brown
Waldeck
Wanda
Wednesday Campanella
Weezer
Westbound Train
Westernhagen
Whitney Houston
William Prince
Xiexie
Yaeji
Years & Years
Yes
Yukihiro Takahashi
Yuri Tanaka
Yusuf / Cat Stevens
Zanias
Zola Jesus
Zucchero
Close
Back In Stock
Back In Stock
90 Days
180 Days
365 Days
Close
FKJ
FKJ - V I N C E N T
FKJ
V I N C E N T
2LP | 2022 | EU | Original (FKJ)
32,99 €*
Release: 2022 / EU – Original
Genre: Pop
Add to Cart Coming Soon Sold out Currently not available Not Enough Coins
„V I N C E N T“ ist FKJs zweites Album. Es markiert den Beginn eines neuen Kapitels für FKJ, der damit nach seinen Arbeiten als gefragter Produzent und zentrale Remix-Adresse für andere Künstler:innen wie PinkPantheress und Moses Sumney das nächste künstlerische Solo-Statement macht – nachdem er zuletzt schon ausverkaufte Konzerte in aller Welt mit seinen gefeierten „One-man-Shows“ verbuchen konnte. Kombiniert liegt auch die Zahl seiner Streams inzwischen im Milliardenbereich.

Das Konzept des „V I N C E N T“-Albums entstand während eines Soloabstechers nach Los Angeles, den er schon vor dem Jahr 2020 antrat. „Ich wohnte dort dann ganz allein in so einem Haus … und schaltete auch mein Telefon ab, um wirklich runterzukommen. Ich brauchte einfach etwas Abstand und Zeit für mich, weil ich herausfinden wollte, was ich eigentlich als nächstes machen wollte.“ Schon bald wurde ihm klar, dass er demjenigen Freiheitsgefühl nachspüren wollte, das man als Teenager hin und wieder spürt. „Damals habe ich einfach nur gespielt, es ging beim Musikmachen um nichts anderes. Ich hab über nichts nachgedacht“, so FKJ. Genau dieses Gefühl kommt schon im Eröffnungs- und dem Abschlusstitel der neuen LP durch: einerseits der Future Jazz von „Way Out“ – eigentlich ein verspielter Mini-Soundtrack: eine anmutige Pianomelodie, unterfüttert mit wilden Trap-Beats und ruhigen Streichern – und das fast wie ein Schlaflied wirkende „Stay A Child“. „Ich wollte einen Teil von dieser verlorenen Unschuld zurückholen … diesen Augenblick, wenn man einfach nur aus purem Vergnügen Musik macht.“

Wieder zurück im eigenen Home Studio auf den Philippinen angekommen, dort sogar ohne Wlan und zunehmend abgeriegelt durch internationale Lockdown-Maßnahmen, war FKJ nun tatsächlich abgeschnitten vom Rest der Welt. Was auch bedeutete: noch weniger Ablenkungen. Es war die ideale Gelegenheit, um ganz allein die endlosen Möglichkeiten der Musik zu erkunden. „Manchmal habe ich die ganze Nacht durch an den Songs gesessen und bin erst ins Bett gegangen, als schon wieder die Sonne aufging.“ Dieser unbefangene Ansatz war entscheidend: Basierend auf dieser Freiheit ist ein expressionistisches, wirklich berührendes Album entstanden, das man unmöglich einordnen kann. Auch versteckt sich FKJ nicht mehr hinter irgendwelchen grünen Zweigen, wie er es auf dem Cover seines Solodebüts getan hatte: Mit „V I N C E N T“ tritt FKJ heraus aus dem Schatten und zeigt sich, seine Stimme als Musiker, seinen Sound. Indem er Saxophon und Klavier aus Late Night Jazz-Sessions mit geerdetem Flüstergesang (à la Bon Ivers Frühwerk) und Gitarren à la Santana zusammenbringt, gibt er sogar dem schwierigen Begriff Chillout Music eine ganz neue Bedeutung.

Während weite Teile von „V I N C E N T“ vor allem romantisch klingen, geht’s ab und zu auch richtig sexy zu, dann wieder verträumt, den Kopf hoch oben in den Wolken – wie etwa bei „Us“, den er seiner Frau June widmet. „ihm“ kommt mit Nineties-Hip-Hop-Einschlag daher, wobei er jedoch immer weiter das Tempo drosselt und das Licht dimmt. Genau genommen doch nicht 100% solo eingespielt, hilft ((( O ))) schließlich beim Song „Brass Necklace“ aus – was ähnlich eindringlich klingt wie The Internet oder die Keys, wenn Stevie Wonder sie spielt. Zusammen mit Toro Y Moi setzt er für die Leadsingle „A Moment of Mystery“ auf astreine Space-Trip-Vibes, die tatsächlich aus nicht ganz nüchternen Parallelwelten stammen: Während der Arbeit in San Francisco tranken FKJ, Toro und dessen Keyboarder Tony eine Flüssigkeit, die Tony als „heiliges Wässerchen“ bezeichnete … „Wir teilten uns dann die ganze Flasche, was in einen ziemlichen Trip mündete“, erzählt FKJ und lacht. Zurück in der Realität, ist das Ergebnis dieses Trips eine sanfte Electro-Ode auf dauerhaftes Liebesglück. Vor allem ist es ein Track, der in Sachen Eingängigkeit und dezentem Prog-Faktor selbst Tame Impala in nichts nachsteht.

Auch Yukimi Nagano (Little Dragon) ist am Mikrofon zu hören – auf dem umwerfenden „Can’t Stop“ –, und mit „Let’s Live“, einem treibenden Technopop-Song, in dem Handclaps, Klavier und Vocals perfekt miteinander verschmelzen, besinnt sich FKJ noch einmal auf seine Anfangstage zurück, als seine Produktionen noch größtenteils ins Dance-Genre passten. Obwohl er immer wieder Kategorien aufsprengt und seine Stücke kontinuierlich mit neuen Ideen erweitert, wirken die Tracks nie aufgeblasen, nie zu dick aufgetragen. Trotz der Vielschichtigkeit wird einem nie schwindelig.

Insgesamt ist „V I N C E N T“ ein kleines Wunder. Es ist der Beweis, welche Magie entstehen kann, wenn man nur tief genug gräbt, Inspirationen lange genug reifen lässt. „Das war schon eine echte Herausforderung, diese Platte aufzunehmen“, sagt er abschließend. „Ich bin nun mal eigentlich ein Perfektionist – und das kann man nicht einfach so abschalten. Als ich es dann jedoch geschafft hatte und die Musik selbst tonangebend war, fühlte ich mich mit einem Mal vollkommen frei.“
Back To Top