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25 Jahre nach seinem Durchbruch zieht Eminem den Schlussstrich unter das aggressive Slim Shady-Kapitel, mit dem 1999 alles anfing – auf dem 12. Studioalbum „The Death of Slim Shady (Coup De Grâce)“. Weltbekannt für seinen bissigen Humor und seinen einzigartigen Flow, zählt Eminem seit gut 25 Jahren zu den größten Heavyweights der Hip-Hop-Welt – und als popkulturelle Ikone. Schon kurz nach der Veröffentlichung der „The Slim Shady LP“ im Jahr 1999 avancierte er zum meistverkauften Rapper der Musikgeschichte.
Abgesehen von inzwischen weit über 220 Millionen verkauften Alben, konnte Eminem bereits 15 GRAMMYs sowie einen Academy Award in Empfang nehmen. In den USA erhielt er bereits seine sechste Diamant-Auszeichnung (!). Zuletzt hatte Eminem im Jahr 2020 mit dem Vorgänger-Album „Music to Be Murdered By“ zum 10. Mal Platz #1 der Billboard-200 eingenommen. Während auch hierzulande etliche Alben regelmäßig Platz #1 der Charts belegten (u.a. „The Eminem Show“, „Encore“, „The Marshall Mathers LP2“), ist Eminem inzwischen der Musiker mit den meisten Studioalbum, die schon für sich genommen Streams in Milliardenhöhe verbuchen. Mit „The Death of Slim Shady (Coup De Grâce)“ schlägt der 51-jährige „Über-MC“ das 12. Albumkapitel auf und sorgt dafür, dass sich der Kreis schließt.

Limitierte Auflage von 500 Stück auf 4LP im Klappcover samt UV-Finish inklusive aller Instrumentals.

"Thesis" ist das neue Solo-Album von Godfather Don. komplett geschrieben und produziert von Don selbst. 16 neue Tracks mit dem speziellen Dontown, NYC Vibe.

Alle Scratches kommen von Debonair P, das Mixing wurde von Parental aus Paris übernommen, das Mastering stammt von Sven Friederichs und das Artwork wurde von Gordon Gieseking zubereitet.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 4LP (inkl. aller Instrumentals), 2LP (nur Vocal Versionen), 2Tape (inkl. aller Instrumentals), 2CD (inkl. aller Instrumentals) sowie digital auf allen gängigen Plattformen.

Limitierte Auflage von 500 Stück auf 2LP im Klappcover samt UV-Finish (nur Vocal Versionen).

"Thesis" ist das neue Solo-Album von Godfather Don. komplett geschrieben und produziert von Don selbst. 16 neue Tracks mit dem speziellen Dontown, NYC Vibe.

Alle Scratches kommen von Debonair P, das Mixing wurde von Parental aus Paris übernommen, das Mastering stammt von Sven Friederichs und das Artwork wurde von Gordon Gieseking zubereitet.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 4LP (inkl. aller Instrumentals), 2LP (nur Vocal Versionen), 2Tape (inkl. aller Instrumentals), 2CD (inkl. aller Instrumentals) sowie digital auf allen gängigen Plattformen.

Limitierte Auflage von 100 Stück auf 2Tape inklusive aller Instrumentals.

"Thesis" ist das neue Solo-Album von Godfather Don. komplett geschrieben und produziert von Don selbst. 16 neue Tracks mit dem speziellen Dontown, NYC Vibe.

Alle Scratches kommen von Debonair P, das Mixing wurde von Parental aus Paris übernommen, das Mastering stammt von Sven Friederichs und das Artwork wurde von Gordon Gieseking zubereitet.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 4LP (inkl. aller Instrumentals), 2LP (nur Vocal Versionen), 2Tape (inkl. aller Instrumentals), 2CD (inkl. aller Instrumentals) sowie digital auf allen gängigen Plattformen.

Limitierte Auflage von 300 Stück auf 2CD im Jewel Case inklusive aller Instrumentals.

"Thesis" ist das neue Solo-Album von Godfather Don. komplett geschrieben und produziert von Don selbst. 16 neue Tracks mit dem speziellen Dontown, NYC Vibe.

Alle Scratches kommen von Debonair P, das Mixing wurde von Parental aus Paris übernommen, das Mastering stammt von Sven Friederichs und das Artwork wurde von Gordon Gieseking zubereitet.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 4LP (inkl. aller Instrumentals), 2LP (nur Vocal Versionen), 2Tape (inkl. aller Instrumentals), 2CD (inkl. aller Instrumentals) sowie digital auf allen gängigen Plattformen.

Das Chaos ist zurück: Hier kommt das Vinyl zum vierten Teil von Lloyd Banks' Halloween-Havoc-Mixtape-Serie. Auf "Halloween Havoc IV: The 72nd Hr" droppt der Rapper aus Southside Jamaica Queens 15 neue Tracks samt Features von Vado und Sy Ari Da Kid. Die erste "Halloween Havoc" erschien 2008 und wurde 2015/16 mit den Teilen zwei und drei fortgesetzt.

Die Westcoast Hip-Hop-Urgesteine, Tha Dogg Pound - das zum Kult gewordene Duo bestehend aus Daz Dillinger und Kurupt - sind mit einem brandneuen Album zurück: „W.A.W.G. (We All We Got)“. Fast dreißig Jahre nach ihrem Debüt „Dogg Food“ schließt sich der Kreis. Daz und Kurupt sind zurück auf Death Row Records und arbeiten wieder mit ihrem Mentor und Kollaborateur Bigg Snoop Dogg zusammen. Eine Heimkehr, auf die ganze Legionen von Fans gewartet haben, und das erste Mal seit dem hymnischen „Cali Iz Active“ aus dem Jahr 2006, dass Snoop eine Dogg Pound-Veröffentlichung kuratiert. „W.A.W.G.“ verspricht ein kraftvolles Zeugnis des bleibenden Vermächtnisses von Tha Dogg Pound und Death Row Records zu werden, die mit ihrem unverkennbaren Westcoast-Sound Fans auf der ganzen Welt in ihren Bann ziehen. Während W.A.W.G. eine eng verwobene Angelegenheit ist, sind die Gäste nur allzu gern bereit, sich der Gangsta-Party von Tha Dogg Pound anzuschließen. Blxst steuert seinen samtigen Gesang zum seidig-weichen „Need Some Space“ bei, während DaBaby bei „After Hours“ seinen inneren Angeleno kanalisiert. Der Chartstürmer aus dem Süden der USA, der sich im lakonischen Funk des Tracks perfekt zu Hause fühlt, besteht darauf, dass er zu Snoop gesagt hat: „Give me some West Coast shit“, bevor er hinzufügt: „Thug Life, I'm on that Death Row shit!“ Letztendlich wird W.A.W.G. jedoch von unseren Gastgebern getragen. Das Album ist nicht nur ein Beweis für die immer währende Chemie zwischen Daz und Kurupt, sondern auch für das überwältigende Potenzial, das eine neue Ära von Death Row in sich birgt. Tha Dogg Pound haben vielleicht nur einander, aber nach diesem Beweis ist das alles, was sie jemals brauchen werden.

Die Westcoast Hip-Hop-Urgesteine, Tha Dogg Pound - das zum Kult gewordene Duo bestehend aus Daz Dillinger und Kurupt - sind mit einem brandneuen Album zurück: „W.A.W.G. (We All We Got)“. Fast dreißig Jahre nach ihrem Debüt „Dogg Food“ schließt sich der Kreis. Daz und Kurupt sind zurück auf Death Row Records und arbeiten wieder mit ihrem Mentor und Kollaborateur Bigg Snoop Dogg zusammen. Eine Heimkehr, auf die ganze Legionen von Fans gewartet haben, und das erste Mal seit dem hymnischen „Cali Iz Active“ aus dem Jahr 2006, dass Snoop eine Dogg Pound-Veröffentlichung kuratiert. „W.A.W.G.“ verspricht ein kraftvolles Zeugnis des bleibenden Vermächtnisses von Tha Dogg Pound und Death Row Records zu werden, die mit ihrem unverkennbaren Westcoast-Sound Fans auf der ganzen Welt in ihren Bann ziehen. Während W.A.W.G. eine eng verwobene Angelegenheit ist, sind die Gäste nur allzu gern bereit, sich der Gangsta-Party von Tha Dogg Pound anzuschließen. Blxst steuert seinen samtigen Gesang zum seidig-weichen „Need Some Space“ bei, während DaBaby bei „After Hours“ seinen inneren Angeleno kanalisiert. Der Chartstürmer aus dem Süden der USA, der sich im lakonischen Funk des Tracks perfekt zu Hause fühlt, besteht darauf, dass er zu Snoop gesagt hat: „Give me some West Coast shit“, bevor er hinzufügt: „Thug Life, I'm on that Death Row shit!“ Letztendlich wird W.A.W.G. jedoch von unseren Gastgebern getragen. Das Album ist nicht nur ein Beweis für die immer währende Chemie zwischen Daz und Kurupt, sondern auch für das überwältigende Potenzial, das eine neue Ära von Death Row in sich birgt. Tha Dogg Pound haben vielleicht nur einander, aber nach diesem Beweis ist das alles, was sie jemals brauchen werden.