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"Duangkamol" heißt das Debütalbum von Pimao, das am 22. März 2024 erscheint. Der in Berlin lebende Produzent, DJ und Plattensammler mischt darauf Beats mit thailändischen, chinesischen, japanischen, indonesischen Samples und Soundscapes und umrahmt das Ganze mit einem zeitgemäßen, cineastischen Sounddesign."Duangkamol" ist thailändisch und bedeutet so viel wie "direkt aus dem Herzen kommend". Und das trifft es genau. Denn das Album ist das Ergebnis einer langen Reise, einer intensiven Beschäftigung mit Musik, mit Klängen, mit anderen Kulturen, mit anderen Menschen, mit sich selbst - viele lose Fäden, die Pimao hier zusammenführt. Und siehe da: Sie haben ein Zentrum, ein Herz. Von hier aus pumpen die Beats, durch die Adern fließen fein verästelt die unterschiedlichsten Klänge: die eindrucksvollen Melodien Südostasiens, die Echos von Gesängen, die der Mekong von weit her an
seine Ufer trägt, der Flügelschlag der Schmetterlinge, die das Naturparadies Khao Sok durchstreifen, aber auch jazzig züngelnde Snares, der Feinstaub auf den Straßen von Berlin-Friedrichshain, druckvolle Bässe, die einem die Hose bis kurz unter die Kimme rutschen lassen. "Duangkamol" klingt frisch wie ein Ninja Tune-Release Ende der Neunziger, auffällig wie die Franzosen Onra oder Mo Kolours, kickend wie Stones Throw Anfang der 2000er. "Duangkamol" von Pimao erscheint am 22. März 2024. Mix und Mastering wurden in Zusammenarbeit mit Blanka im Kasablanka Mastering Studio in Frankreich fertiggestellt. Das Artwork stammt von Subwway. Es zeigt den riesigen Dämonenwächter "Yaksha", der vor bösen Geistern schützen soll und viele weitere Details aus der asiatischen Tradition.