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In neuer LP Auflage wieder lieferbar: William Fitzsimmons' Meisterwerk von 2011. "Eine der schönsten und vor allem zärtlichsten Veröffentlichungen der jüngsten Vergangenheit." - Intro (03/11)

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DAVID WALTERS in the Mix! DJ’s und Producer aus Europa und der Karibik bearbeiten sechs Songs des letzten Albums ‘Nocturne’ - 12’ EP (180-Gramm-Vinyl) im 4c-Cover (Artwork: BRÜNO) auf HEAVENLY SWEETNESS. Egal ob große Namen wie HENRIK SCHWARZ (DE), VOILAAA (FR), FOLAMOUR (FR) oder Künstler wie BATIDA (POR), SYNAPSON (FR) oder DÉNI-SHAIN & MISTER Francky von Guadeloupe - die Remixer dieser Songs stehen für wegweisende Arbeit im Spannungsfeld zwischen Electronica, Disco, House und Tropical. Selbst als DJ und Produzent aktiv, hat DAVID WALTERS schon immer nach Kooperationen dieser Art gesucht. Die im akustischen Kammerformat zusammen mit VINCENT SEGAL (Cello), BALLAKE SISSOKO (Kora) und ROGER RASPAIL (Gwo-Ka-Percussion) eingespielten Songs bilden die perfekte Grundlage, um als stimmungsvoller Club- oder Loungetrack neu hochgezogen zu werden. Und manche Tracks sind weit gereist: ‘Mama’, ursprünglich als Tropical-Beat-Track auf ‘Soleil Kreyol’ erschienen und auf ‘Nocturne’ akustisch neu eingespielt, wird hier von HENRIK SCHWARZ wieder zurück auf den Dancefloor geschoben - durch den House-Tunnel.

Träumer haben schon seit Anbeginn der Zeit geträumt und sind auf musikalischen Wellen von STEPHEN FOSTER bis zu den EVERLYS gesegelt. Und hier kommt die wunderschöne Träumerin JOSEPHINE FOSTER und, Darling, sie ist nicht die Gleiche wie zuvor. Sie hat ihre magentafarbenen Roben angelegt und träumt sich zurück mit moosigen Versen, die sich einbrennen wie ein Name, der niemals ausgesprochen wurde. Doch dieses Mal vergnügen sich nicht nur JOSEPHINE FOSTER und ihr Schatten. Dieses Mal hat sie einen Haufen Nashville-Bekannter im Rücken, die ihr dabei helfen, aus Lagerfeuerjams krakelige Kathedralen hervorzulocken. Die Menschen werden das ihre ,Ernte" nennen, wenn sich Mundharmonika und Pedal Steel, Kontrabass und Klavier vergnügen. Und es stimmt: ,I'm A Dreamer" bittet mit sanfter Hand zum Tanz: Jede einzelne Note kommt so klar und knackig daher, dass man jedes Korn spüren kann. Doch hinter dem zerbrechlichen Charme lauern Musen mit faulendem Fleisch, hässliche Entlein, Holzböden, auf denen keine Babies in den Schlaf gewiegt werden, und die vergangene Schriftstellerin Djuna Barnes. Dies sind Songs, die im Wohnzimmer oder im Saloon zu Hause sind, mit Träumen, die tief genug sind, alle Sorgen zu vergraben. So traurig, sexy und ergreifend wie es sich schon lange keiner mehr erträumt hat.

Paul Hillery, Plattensammler, Archivar und DJ, präsentiert mit 'Folk Funk & Trippy Troubadours Volume Two' 17 brillant psychedelische und funky Juwelen, die er auf seiner unermüdlichen Suche nach musikalischen, Generationen und Genres umfassenden Schätzen entdeckt. Liebevoll handverlesene, verlorene Nuggets auf privat gepressten Obskuritäten, vergessenen Studiotapes oder tief in digitalen Ordnern versteckt, warten darauf, wieder gehört zu werden.

- 'A stunningly deep dive into music that has been overlooked by all but the most relentless of diggers.' - Balearic Mike, 1BTN Radio

- 'An exquisite selection compiled by one of the most knowledgeable collectors in the field.' - Kev Beadle, Mind Fluid / Focal Point

- 'This is a universe of sound you'll be glad you washed up in." - Shindig! Magazine

Karmatürji - das ist eine Kollaboration zwischen den Musikern Petra Nachtmanova und Ceyhun Kaya und der DJ-Ikone DJIpek Ipekcioglu. Entstanden ist dabei ein elektronisches, mehrsprachiges Album - eine erstaunliche und seltene Mischung, die Türkisch, Polnisch, Englisch und Deutsch miteinander verbindet. Getragen von den Beats und der klaren, beeindruckenden Stimme von Petra Nachtmanova kommt es einem immer wieder so vor, als würden sich die Sprachgrenzen völlig auflösen und wir könnten verstehen, über jede Sprachbarriere hinweg. In den Songs geht es um den Alltag des 21.Jahrhunderts, um nostalgische Sehnsucht nach erträumten Heimatländern, die dann ja letztlich in dieser Form gar nicht existieren, und natürlich geht es immer wieder um die Liebe. Karmatürji lassen dabei musikalisch ganz bewusst anatolische und osteuropäische Lieder einfließen, verwenden immer mal wieder Volksmusik-Instrumente, um daraus dann einen vollen elektronischen Pop-Sound zu kreieren. Kurz & knapp könnte man sagen Karmatürji ist ein elektronisches Projekt in verschiedenen Sprachen mit Rückgriffen auf anatolische und osteuropäische Volkslieder. Was dabei rauskommt ist ein deeper, tanzbarer und internationaler Elektro-Pop-Sound.

Nach Jahren des Wartens: Teil 4 der Reihe auf GUTFEELING! Nach den drei erfolgreichen Vorgängern „Lift It Up! Vol. I, II & III“ erscheint nun der vierte Teil der Serie. „Lift It Up! Vol. IV“ ist eine musikalische Reise in die 1920er bis 50er und präsentiert 14 ausgewählte Stücke aus Blues, Swing, Cumbia, Exotica und weiteren Genres. Erscheint als limitierte (300 Stück) Vinyl-LP mit zweifarbigem Siebdruckcover auf GUTFEELING. Nachdem SJ ANDREJ (G.RAG) 2007 der Kurator für den ersten Teil dieser tollen Serie war und ihm SCREAMON FLO FREUND mit dem zweiten und dritten Teil folgte, ist es nun an der Zeit, dass sich beide Musikliebhaber und Schellack-Sammler zusammentun und Teil IV präsentieren. Der perfekte Soundtrack, um sich relaxt mit einem guten Glas Rotwein in einen gemütlichen Sessel fallen zu lassen. Die beiden DJs beweisen ihren guten Musikgeschmack und haben 14 exzellente Songs zusammengestellt, die alle zwischen den 1920ern und 50ern auf 78RPM erstveröffentlicht wurden.

Ultra rare country / hardcore honky-tonk masterpiece from 1974
Extensive liner notes by Grammy Award winner Colin Escott
Carefully restored and remastered sound.
Deluxe gatefold sleeve with printed innersleeve
Expanded w bonus tracks
Illustrated with rare photos from private photoalbums

Country music has chased piety, poetry, and much else, but The Social World is unapologetic hardcore, beer-sodden country music reduced to its core values. No faking. No pretension. Spare, unornamented, and straight from the heart, the songs on the “Social World” of Rodger Wilhoit are all that’s holy and true in beerhall country music. The instrumentation is only as full as it needs to be. The singing is careworn and deeply sincere. There’s nothing tentative or lukewarm in Wilhoit’s music. It isn’t going to meet you halfway. It seems that there’s always more to discover. Most copies of Social World and Rodger’s singles were probably sold off the bandstand 40 or 50 years ago. They were among the thousands of records by local artists on local labels sold off local bandstands all across the country. Most ended up in garage sales, thrift shops, or landfill. But every so often, an artist will be resurrected, and find a new audience. Rodger Wilhoit is one such singer. At a time when most mainstream Nashville country music sounds so contrived and empty, it takes an artist like Rodger Wilhoit to remind us what it’s really all about.

Wer sich auf den Weg nach Louisiana macht, kehrt meist nicht auf dem gleichen Weg wieder zurück. Die Songs von Brother Dege atmen die schwüle Luft der sumpfigen Wälder im Mississippi-Delta und beschwören die Geister der Bayous herauf. In den Adern des für den Grammy Award nominierten Singer & Songwriter Dege Legg, der seine musikalische Heimat an den Kreuzwegen aus mitreißendem Rock'n'Roll, wortgewandtem American Folk und psychedelischer Glückseligkeit gefunden hat, fließt das heiße Blut seiner Heimat in Form von surrenden Slide-Gitarren, unverfälschtem Gesang und schweißgetränkter Poesie. Mit der Magie des tiefen amerikanischen Südens zieht Brother Dege auf seinem sechsten Album "Aurora" die Hörer in den Banner seiner üppigen musikalischen Welt. Sein Aufstieg fand beinahe im Stillen statt und das, obwohl der Amerikaner zig Millionen Streams generiert hat und seine breite Anerkennung sogar von keinem geringeren als Quentin Tarantino honoriert wurde, der persönlich den Song "Too Old to Die Young" für eine Schlüsselsequenz in seinem Film "Django Unchained" auswählte. Die Musik von Dege Legg lässt kühne Hooks über einer Unterströmung aus bluesiger Verzerrung aufblitzen. Dabei kanalisiert er seine Liebe für die Klassiker der Siebziger und Achtziger in einer höchst individuellen Variante des Southern Rock in den Sound des 21. Jahrhunderts. Aus diesem stilistischen Nebel erwächst eine unvergleichliche Klangvision, die Alt-Americana gleichermaßen Schärfe und Gusto verleiht. Als Dege Legg im Jahr 2004 unter dem Namen Brother Dege mit seinem Debütalbum "Trailerville" in der Szene des Südens aufkreuzte, war sein höchst individueller Sound bereits voll ausgeprägt. Schon der zweite Langspieler "Folk Songs of the American Longhair" brachte gleich mehrere Hymnen hervor, darunter auch "Too Old to Die Young". Dege Legg nutzte diesen Schwung, um gleich eine ganze Reihe von Fan-Favoriten zu veröffentlichen: "How To Kill A Horse" (2013), "Scorched Earth Policy" (2015) und "Farmer's Almanac" (2018). Es lässt sich nicht leugnen, dass Brother Dege stark von der Musik und den Klängen des Deep South der USA beeinflusst ist, gegen die er in seiner wilden Jugend noch rebellierte. Doch obwohl seine Wurzeln stark hervortreten, übersetzt der amerikanische Gitarrist und Sänger die Songs seines neuen Meisterwerks "Aurora" noch einen Schritt weiter in die universelle Sprache des Rock'n'Roll. Aber Vorsicht: Wer sich einfach zurücklehnt, die Augen schließt und dieses wunderbare Album auf sich wirken lässt, könnte in Louisiana aufwachen!