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Irgendwo zwischen den geheimnisvollen Gassen des Istanbul der 70er Jahre und der sengenden Sonne und dem kristallblauen Meer von Jaffa, Tel Aviv, wird das selbstbetitelte Debütalbum von Satellites auf Batov Records erscheinen.

Der Sound der Şatellites schillert zwischen traditioneller türkischer Folklore und Instrumentierung, ätherischen psychedelischen Gitarrenleads und groovigen Dancefloor-Baselines. Das Ergebnis sind Songs, die sich aus kontinentübergreifenden Einflüssen speisen, deren Kern jedoch der Wunsch ist, die lebendigen Qualitäten der klassischen türkischen Musik zu beleuchten und die anatolischen Folk- und Psych-Künstler aus dieser goldenen Ära der Musik zu ehren.

Vom funkigen Disco-Beat von Disko Arabesque bis zur himmlischen Leadgitarre in Yağmur Yağar Taş Üstüne - die Band verleiht altehrwürdigen Stücken der türkischen Musik Feuer und Flair und gibt ihnen eine neue Bedeutung. Mit wichtigen Titeln wie Olurmu Dersin der Sängerin Kamuran Akkor und Yekte des Musikers und Gitarristen Zafer Dilek umfasst das Album eine Reihe von Originalstücken verschiedener Musikstile und Klänge, die einst aus der Türkei kamen und auch heute noch kommen.

Die Band besteht aus sechs Mitgliedern: Ariel Harrosh (Bass), Lotan Yaish (Schlagzeug), Yuli Shafriri (Gesang), Tsuf Mishali (Tasten und Synthesizer), Tal Eyal (Perkussion) und Itamar Kluger (Diwan Saz, elektrisch und akustisch, elektrische Baglama, griechische 4-saitige Bouzouki). Sie kamen einige Jahre zusammen, nachdem Bandleader Itamar Kluger die Saz auf einer Reise durch das Kaçkar-Gebirge im Osten der Türkei entdeckt hatte. Die Saz ist ein langhalsiges, gezupftes Saiteninstrument, das in den ländlichen Gegenden des Landes beheimatet ist. Sie ist nach wie vor ein fester Bestandteil der Şatellites und spielt die Hauptrolle auf dem Album und in der Musik der Band.

So wie die Gitarre in den 1930er Jahren elektrifiziert wurde, führte die Elektrifizierung der Saz in den 1960er Jahren zu einer Explosion der Rockmusik mit mittelöstlichen Einflüssen, einem Musikgenre, das passenderweise "Anatolian Rock" genannt wird und auf den Prinzipien der angloamerikanischen und psychedelischen Rockmusik basiert, aber den Stil, den Rhythmus und die Tonleitern der traditionellen anatolischen Volksmusik mit einbezieht.

Während der Entstehung des Albums hatte die Band die Idee, verschiedene Elemente wie den Groove von Funk, den Rhythmus von Disco und den Hall von Psychedelic mit traditionellen mittelöstlichen Rhythmen und Strukturen zu verbinden und so den Reichtum der türkischen Musik für die westliche Welt zu erschließen, so dass jeder und jede etwas aus dem Album mitnehmen kann.

Dabei betonen Şatellites, dass ihre Musik nicht grundsätzlich türkische Musik ist, im Gegenteil, sie versuchen lediglich, so nah wie möglich an diesem Genre zu klingen. Ihr einziges Ziel ist es, diese erstaunliche Kultur zu ehren und sie der Welt in einer zugänglicheren und besser erreichbaren Form zu präsentieren.

Ultra rare country / hardcore honky-tonk masterpiece from 1974
Extensive liner notes by Grammy Award winner Colin Escott
Carefully restored and remastered sound.
Deluxe gatefold sleeve with printed innersleeve
Expanded w bonus tracks
Illustrated with rare photos from private photoalbums

Country music has chased piety, poetry, and much else, but The Social World is unapologetic hardcore, beer-sodden country music reduced to its core values. No faking. No pretension. Spare, unornamented, and straight from the heart, the songs on the “Social World” of Rodger Wilhoit are all that’s holy and true in beerhall country music. The instrumentation is only as full as it needs to be. The singing is careworn and deeply sincere. There’s nothing tentative or lukewarm in Wilhoit’s music. It isn’t going to meet you halfway. It seems that there’s always more to discover. Most copies of Social World and Rodger’s singles were probably sold off the bandstand 40 or 50 years ago. They were among the thousands of records by local artists on local labels sold off local bandstands all across the country. Most ended up in garage sales, thrift shops, or landfill. But every so often, an artist will be resurrected, and find a new audience. Rodger Wilhoit is one such singer. At a time when most mainstream Nashville country music sounds so contrived and empty, it takes an artist like Rodger Wilhoit to remind us what it’s really all about.