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"Colors II" ist das zehnte Studioalbum der amerikanischen Progressive-Metal-Band Between The Buried and Me (BTBAM). Das 2018 erschienene Album "Automata I" erreichte in den Billboard-Charts Platz 1 der Independent-Charts, Platz 4 der Hard Music-Charts, Platz 6 der Rock-Alben und Platz 8 der Top-Alben. Die Tourhistorie umfasst ausverkaufte Headline-Touren sowie Support-Touren mit Coheed and Cambria, Meshuggah, The Devin Townsend Project, Mastodon, Animals As Leaders und vielen mehr.

Die Männer von MISS MAY I waren High-School-Schüler, als sie die New Wave Of American Heavy Metal-Fackel aufgriffen, die von Bands wie Killswitch Engage, Lamb Of God und All That Remains entzündet wurde. Die Jungs aus Ohio, die wohl produktivste Gruppe in der Warped Tour-Ära der pulsierenden Metalcore-Szene, haben von 2009 bis 2017 sechs atemberaubende Alben herausgebracht, von denen einige nur ein Jahr auseinander liegen.

Sie lieferten unvergessliche Auftritte auf weltweiten Tourneen ab, darunter Läufe mit Five Finger Death Punch, Pierce The Veil, Asking Alexandria, August Burns Red und Gwar. MISS MAY I wird von einer ganzen Generation von Fans geschätzt, die sich mit der Mischung aus krachendem Chaos, unwiderlegbaren Zusammenbrüchen und Mitsing-Refrains der Band verbunden fühlten. Die Band perfektionierte ihren Stil von frühen Ausbrüchen bis hin zu aktuellen Werken wie „Rise of the Lion“ (2014) und „Deathless“ (2015). „Shadows Inside“ (23 Millionen Streams allein auf Spotify), „Hey Mister“, „I.H.E.“, „Forgive and Forget“, „Relentless Chaos“ und andere MMI-Heftklammern sind schwere Klassiker.

Produziert von Will Putney (A Day To Remember, The Amity Affliction, Every Time I Die), ist Curse of Existence der Sound von fünf Menschen, die den Sieg aus den Klauen der Niederlage herausholen. Ungebrochen von der Isolation, furchtlos angesichts der Angst, ringe MISS MAY I auf dem ganzen Album mit realen und imaginären Dämonen. Sie bleiben unbekümmert um kommerzielle Bestrebungen und beschwören die stärksten Songs ihrer Karriere herauf, ohne die schweren Hooks zu opfern, die das kolossale Shadows Inside von 2017 unterstrichen.

MISS MAY I feiert über ein Jahrzehnt wilden Metalcores und aufsteigender Melodien, revitalisiert und bereit für eine weitere aufständische Renaissance. Sie bleiben mit unverkennbarer Kraft, straßenerprobter Erfahrung, einem stetig wachsenden Katalog und einem unerbittlichen Geist bewaffnet, unterstützt von einer eingefleischten Community.

Die finnische Black-Metal-Formation Ondfodt veröffentlicht ihr viertes Studioalbum 'Det Österbottniska Mörkret'! Das Album wurde Ende 2022 in den Wolfthrone Studios aufgenommen, gemischt und gemastert von Owe Inborr. Es enthält Gastsoli von Jacob Björnfot (Kvaen) und Gastgesang von Mathias 'Vreth' Lillmans (Finntroll, ...and Oceans). Klingt wie Watain, Marduk, Gorgoroth, Misþyrming, Vreid, oder Immortal.

Ltd. & numbered 10" Vinyl Single / 45rpm

Dass die Band aus Minneapolis, Minnesota kurz davor ist eine ganz große Nummer zu werden, zeigen nicht nur die fast 200.000 monatlichen Hörer*innen auf Spotify. Der Sound, den Villain of the Story liefern, ist unwiderstehlich und kombiniert das allerbeste aus modernem Metalcore und einem radiotauglichen Rocksound, den sonst nur Bands wie I Prevail so ausgeklügelt kombiniert bekommen.
Energetisch, eingängig und explosiv – so ist der erste Eindruck von „Losing Control“, der ersten Single des vierten Villain of the Story Albums „Divided“. Zwischen poppigen Rock Parts finden sich groovige Metalcore Elemente, die einen Sound auf der Höhe der Zeit abbilden und mit Spannung erwarten lassen, wie dieser Sound auf voller Länge klingen wird.
Die zweite Single „Karma“ zeigt sich hingegen mit harten Metalcore Elementen und einem catchy Pop Chorus, der sich schnell ins Gedächtnis einprägt. Auch Tracks wie „Never Again“ folgen diesem Ansatz. Es gelingt Villain of the Story unfassbar gut, diese harten Breakdowns mit poppigen Refrains zu verknüpfen und dabei enorm frische Metalcorehymnen zu kreieren. Dabei bleiben die US-Amerikaner jedoch nie eindimensional.
Im Sound von „Divided“ finden sich mitunter progressive Elemente, die mit dezentem Deathcore Einschlag an Bands wie Veil Of Maya und Born Of Osiris erinnern, was insbesondere durch die dezent platzierten elektronischen Elemente und Synthesizer unterstützt wird. Neben den leicht djentigen, bouncy Grooves, die Tracks wie „Jester“ und „Under My Skin“ zu wahren Moshpitmagneten werden lassen, sind es die unwiderstehlichen Vocals der beiden Sänger, die den Sound von Villain of the Story so einzigartig werden lassen.
Mit „Wrong“ liefern Villain of the Story jedoch auch einen krassen Kontrast, der noch mehr Farbe mit in das Bild von „Divided“ bringt. „Wrong“ ist eine herzzerreißende Ballade, die mit minimalistischer Klavierbegleitung dem Gesang seine ungeteilte Aufmerksamkeit gibt und die Band von einer vollkommen zarten Seite zeigt. Eine Seite, die spätestens aber vom schmetternden Beginn von „Don’t Go“ schnell wachgerüttelt wird. Es ist eben dieser Kontrast, der die Spannung im acht Track starken Album aufrecht hält und es so überzeugend macht.
Villain of the Story gehen mit “Divided” den nächsten Schritt in der Karriere ihrer Band und beweisen, dass Metalcore im Jahr 2022 noch lange nicht auserzählt ist. Stattdessen ist das vierte Album der Band ein wahres Genrehighlight das sowohl Fans von harter, als auch rockiger Popmusik vor allem in puncto Emotionalität bestens unterhält.

Novelists FR sind zurück! Aber „Déjà Vu“ setzt sie die Messlatte höher als je zuvor. Mit einem Vibe der an Bring Me The Horizon erinnert, kreieren viele Songs einen Pop-zentrierten Ansatz zeitgemäßer Rockmusik mit Akzenten des modernen Metalcore. Das Resultat sind große Riffs und eingängige Refrains, die in „Smoke Signals“ und „Made By Design“ perfekt vermischt sind.
Auf „Déjà Vu“ gibt es fünf atmosphärische Interludes, die als angenehme Zwischenspiele inmitten der explosiven Songs, wie „Terrorist“, „Do You Really Wanna Know“ und „Lost Cause“ zu finden sind. Diese Zwischenspiele reichen von elektronischen Soundscapes („Mae“) über liebevoll gespielte klassische Gitarre („Erre“) hin zu beflügelndem Post Rock („Colas“).
Novelists FR halten 2022 noch immer ihren groovigen und druckvollen Metalcore Sound („Heretic“). Die Band zeigt immer noch ihre Gitarrenskills, die in kurzen Solopassagen durchblitzen und sich mitsamt der Synthesizer-lastigen Klangwelten perfekt in Szene setzen. Darüber hinaus sind es die elektronischen Elemente, die die Produktion des Albums unglaublich reich klingen lassen.
Viele Dinge haben sich geändert, aber es ist auch aufgrund von Tisches eingängigen Vocals, das Novelists FR ihr Level auf „Déjà Vu“ erneut angehoben haben und am Ende mit einer gewissen Leichtigkeit ihr stärkstes, überzeugendstes, sowie authentischstes Material überhaupt abliefern.

Mit „Black Hole“ haben Betraying The Martyrs bereits bewiesen, dass sie mit Rui Martins einen bemerkenswerten neuen Sänger gefunden haben, der den Sound nicht nur mit neu gefundener Vielseitigkeit erweitert - Er hebt den Sound wortwörtlich in neue Sphären. Der erste Track der EP beginnt mit groovigen Metalcore Riffs, die von den BTM-typischen Synthesizern begleitet werden und unverkennbar die Key Trademarks der Band aufzeigen. Über ihren unnachahmlichen Metalcore Sound hinaus gibt es jedoch frischen Wind in Form des Wechselspiels zwischen Victor Guiletts und Rui Martins Gesang. Beide Stimmen resultieren in den harmonischsten und eingängigsten Vocallines, die Betraying The Martyrs je hatten und offenbaren auf „Embers“ und „Swan Song“ einen starken Alternative Rock Vibe inmitten von modernem Metalcore. Darüber hinaus sind es präzise Deathcore Elemente, wie die schmetternden Breakdowns von „Mirror“ und dem stampfenden „Pressure“, die den Sound abrunden. Betraying The Martyrs ziehen auf „Silver Linings“ die Essenz aus ihrer Musik und ergänzen diese um den bestechenden Gesang ihres neuen Sängers. Das Resultat ist eine EP, welche die Evolution der Band perfekt nach vorne treibt und ihre Trademarks so modern wie möglich verpackt.

Credic ist ein fünfköpfiger Melodic-Death-Metal-Juggernaut aus Stuttgart, der klingt, als würde die frühe Göteborg-Szene einen Spaziergang durch die klangliche Unterwelt von 'Stranger Things' machen. Mit 'Vermillion Oceans' präsentieren uns Credic ihr zweites Studioalbum. Atmosphärisch düsterer Melodic Death für Fans von Bands wie Dark Tranquility, Amorphis, In Flames oder At The Gates!- LP (180g Red Vinyl)Tracklist LP:Side AA1 Tides DisharmonizedA2 The PathA3 Darkened FieldsA4 Chosen OrdealA5 Interhuman GravitySide BB1 Vermillion OceansB2 Autumn's SpringB3 The Mountains Between UsB4 TethysB5 Long Street

Daemonicus kommen aus Schweden und spielen wuchtigen, meist midtempomäßigen Death Metal, der Erinnerungen an das 'Soulless'-Album von Grave aufkommen lässt. Nach fast einem Jahrzehnt seit dem Vorgängeralbum, dem hochgelobten 'Deadwork', melden sich Daemonicus mit neuem Material zurück! Das dritte Daemonicus-Album trägt den Titel 'Eschaton' ist ein absolutes Muss für alle Old School Death Metal-Fans. Präzises Zusammenspiel, fette, geile Kettensägengitarrenriffs und tiefer, brodelnder Gesang sind Programm und wissen durchweg zu begeistern. Klingt wie Entombed, Dismember, LIK, Bloodbath oder Nihilist!Tracklist:01. To Poison Everything 02. Reform Or Die 03. The Double Edged Sword04. Heretic Trials 05. The Grand Inquisitor 06. Sacred And Secular 07. You Know My Name 08. Fate Sealed By Faith 09. Termination

'Monotheistic Enslavement' steht nicht für sich allein als Konzeptalbum, sondern sollte vielmehr als ein Ergebnis unserer Entwicklung betrachtet werden. So beschreiben Godhead Machinery aus Schweden ihren neuen Longplayer. Die Band hat die Zeiten der globale Pandemie kreativ genutzt und präsentiert mit 'Monotheistic Enslavemant' ein starkes Ergebnis. Die Musik ist facettenreich und komplex und offenbart eine Verschmelzung von Black, Death, Doom und Progressive Metal. Klingt wie Marduk, Dissection oder Nile!- LP (Black Vinyl)Tracklist:01 Sovereign of Nullity02 Ethereal03 Dethroned04 Orbis Non Sufficit05 Upon His Deceitful Star06 Helion07 Monotheistic Enslavement

Ghosts Of Atlantis kommen aus dem tiefsten, dunkelsten Suffolk und sind eine Metal-Band, die eine Menge Erfahrung und Professionalität mitbringt. Wie auch Cradle Of Filth und Devilment vor ihnen, setzen Ghosts Of Atlantis die Tradition und das Grundgerüst des Markenzeichens des Hexenzeichens fort. Der Sound des Debütslbums '3.6.2.4' ist dunkel und aggressiv, düster und verdreht, aber dennoch universell ansprechend durch große Refrains! Klingt wie Cradle Of Filth, Devilment, Amorphis, Dark Tranquility, Dimmu Borgir, Scar Symmetry, Epica oder Emperor.- LP (Turquoise Vinyl)

Das Vindland-Debütalbum 'Hanter Savet' endlich wieder als Vinyl erhältlich! 'Probably the best thing in Pagan / Viking Metal for a long time!'Tracklist LP:01. Orin kozh02. Treuzwelus03. Serr-noz04. Pedenn koll05. Skleur Dallus06. Morlusenn07. Skorneg du08. Skeud ar gwez

IATT aus Philadelphia kombinieren progressive Death Metal mit Black Metal. Der neue Longplayer trägt den Titel 'Magnum Opus'. Klingt wie Immolation, Spawn of Possession, Death, Emperor oder Obscura!Tracklist LP:Side A01. Servitude, Subjugate02. Ouroboros03. Prima Materia04. Elixir of ImmortalitySide B05. Exculpate, Exonerate06. Demiurgos (Architect of Disaster)07. Planes of our Existance08. Seven Wandering Stars

Starkes Debütalbum der Pagan-Black- / Folk-Metal Formation Ildaruni! Melodische Riffs treiben diese acht Tracks an und sorgen für eine unheilvolle Atmosphäre. Die Rhythmussektion bewegt sich sowohl kraftvoll als auch subtil vorwärts. "Beyond Unseen Gateways" hat einen lebendigen Pagan-Sound, bei dem verschiedene traditionelle Instrumente, darunter Flöte und Dudelsack, eingesetzt werden. Eine Empfehlung für Fans von Bands wie Rotting Christ, Finntroll, Moonsorrow, Arkona, Equilibrium, Drudkh, Wolfchant!