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Nun sind sie mit verändertem Line-up (für Ken Owen kam Daniel Wilding; Amott wollte an der Reunion nicht teilnehmen) wieder da und präsentieren mit „Surgical Steel“ ihr neues Album, das den Sound der früheren Alben perfekt zusammenfasst. Sämtliche Schaffensphasen der Band werden erstklassig berücksichtigt, entsprechend bedient und dürften jeden Fan zufriedenstellen.

Am 29.07.2023 feiert Edel zusammen mit den Plattenläden den "Final Vinyl Day". Dieses Album ist daher zunächst nur in unserem Laden in der Grünberger Straße in Friedrichshain zu bekommen. Falls noch welche übrig bleiben, sind sie ab dem 30.7. in unserem Online Shop verfügbar.

EN Founded in 1990 in Helsinki, AMORPHIS have worked their way up to the top of the European metal scene over the last decades. However the term “metal“ doesn’t necessarily define the band anymore. Sure, originally the disciples around mastermind Esa Holopainen were definitely death metal, but gradually developed their very own genre. Any band could release a best of album for their 20th anniversary, especially one with an impressive back catalogue such as AMORPHIS. But the sixpiece put together an essential list of old classics, fan faves and cover versions and completely re-recorded them! So for the first time, all fans have the opportunity to see how old, death metallish material like “Vulgar Necrolatry”, their biggest hit in the 90s “Black Winter Day”, or the much loved live anthem “My Kantele” sounds with “new” singer Tomi Joutsen! A must have for old and new AMORPHIS fans alike, and an exciting journey throughout the band’s illustrious career! DE 1990 in Helsinki gegründet, haben sich AMORPHIS in den letzten Jahrzehnten an die Spitze der europäischen Metal-Szene hochgearbeitet. Allerdings definiert der Be „Metal“ die Band nicht mehr unbedingt. Sicher, ursprünglich waren die Jünger um Mastermind Esa Holopainen definitiv Death Metal, entwickelten sich aber nach und nach zu einer eigenen Melange. Jede Band könnte zu ihrem 20-jährigen Jubiläum ein Best-of-Album veröffentlichen, besonders eines mit einem beeindruckenden Backkatalog wie AMORPHIS

Während die Pandemie die komplette Welt zum Stillstand zwang und alle Tournees zu einem abrupten Ende kamen, wollten Lateinamerikas größter Metalexport Sepultura das Gefühl, sich tatenlos eingesperrt zu fühlen, einfach nicht akzeptieren. Und so wie die Blume aus der Brust des verstorbenen Vogels wächst, der auf dem von Eduardo Recife gestalteten Cover abgebildet ist, wuchsen auch die Thrashpioniere über sich hinaus und fanden eine Möglichkeit, sich die plötzlich gewonnene Zeit zu Nutzen zu machen und einen Podcast zu starten.

„Die Idee zu 'SepulQuarta' wurde ganz am Anfang der Pandemiezeit geboren, als die Welt plötzlich komplett stillstand”, erinnert sich Gitarrist Andreas Kisser. “Wir hatten gerade erst ein neues Album veröffentlicht, aber konnten nicht damit auf Tour gehen. Deshalb entwickelten wir diese wiederkehrenden Online-Events, in denen wir uns mit Fans, Freunden und Musikern aus aller Welt kurzschließen konnten, um uns zu unterhalten, Musik zu machen und Ideen auszutauschen, es war ein großer Spaß! 'SepulQuarta' hat uns geholfen, unseren Verstand zu behalten in diesen wirklich schwierigen Zeiten."

Selbstverständlich waren die brasilianischen Klangpioniere nicht die einzigen Musiker, denen es im letzten Jahr derart erging, sodass sie schnell Freunde und Kollegen aus aller Welt fanden, die an ihrem wöchentlichen Podcast teilnehmen wollten und dort mit ihnen einen von zahlreichen Sepultura Klassikern live aufnehmen wollten. Direkt aus ihren Wohnzimmern und Heimstudios schlossen sich somit international Stars wie Devin Townsend, Scott Ian (anthrax), Danko Jones, Matt Heafy (trivium), und zahlreiche andere große Namen an, um mit Sepultura einen Song aufzunehmen, der im Nachgang für dieses Album von Conrado Ruther gemixt und gemastert wurde