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Tauchen Sie ein in Anna Leones Debütalbum "I've Felt All These Things" und entdecken Sie ihre tiefsten Gedanken, umhüllt von schön, zarter Folk-Rock/Singer&Songwriter Musik. ANNA LEONE wird ihr erstes Album "I'VE FELT ALL THESE THINGS" veröffentlichen, produziert von Paul Butler (Michael Kiwanuka, Hurra für das Riff Raff). Das Debüt folgt auf die viel beachtete Debüt-EP „Wandered Away“ der gebürtigen Stockholmerin Anna, die Fans von 6Music anzieht, darunter Lauren Laverne und Guy Garvey, sowie Ones To Watch-Tipps von Spotify und Youtube und über 18 Millionen Streams online. THINGS' ist ein Album, das untersucht, wie wir uns von der Welt abschotten, ein Gefühl, das im traurigen, surrealen Klima des Jahres 2020 auf umfassendere Weise allgegenwärtig geworden ist. Es ist auch ein Album darüber, wie wir versuchen, diese Neigungen zu überwinden und wie wir es schaffen können dabei erfolgreich hervor zu gehen.

My Morning Jacket zählen zu den einflussreichsten amerikanischen Rockbands. Auf „Live 2015“, dem ersten Live-Album der Band seit 15 Jahren, präsentieren My Morning Jacket 16 explosive Performances, die während der „The Waterfall Tour“ 2015 aufgenommen wurden. Die Trackliste enthält Hits wie z.B. "Victory Dance", "Circuital", "Dondante", "Touch Me I'm Going To Scream Pt 2" und mehr.

Die Vinyl erscheint als 3LP-Set als weißes Vinyl.

Das zeitlose Alternative-Pop-Album "Sex o'Clock" wird zum 20-jährigen Jubiläum der leider 2021 verstorbenen Anita Lane neu und erstmals auf Vinyl veröffentlicht. Das Album unternimmt eine ihrer Zeit vorauseilende Erforschung (weiblicher) Sexualität, und das auf eine so aufrichtige, humorvolle und zugleich grundmelancholische Art, die ihm bis heute seine Relevanz erhält. Die Stücke "The Next Man That I See", "Do the Kamasutra" und eine bissige Coverversion von Gil Scott-Herons "Home Is Where the Hatred Is" wären in einer anderen Welt moderne Klassiker. Bemerkenswert ist ebenfalls die Anita Lane Interpretation des italienischen Klassikers "Bella Ciao", dem die Netflix Serie "Haus des Geldes" weltweit zu neuem Ruhm verhalf. Aufgenommen hat Lane das Album mit ihrem langjährigen musikalischen Partner Mick Harvey.
Es ist zugleich die letzte Veröffentlichung ihrer Solokarriere, die 1988 mit der Veröffentlichung der "Dirty Sings"-EP begonnen hatte. Die aus der Melbourner Postpunk-Szene stammende Lane war als Teil von The Birthday Party eine der Mitbegründerinnen von Nick Cave & the Bad Seeds und u.a. Mitautorin von "From Her To Eternity", dem Titelsong ihres Debütalbums.

Die LP erscheint auf schwarzem Vinyl, mit Lyrics bedruckter Innenhülle und Download-Code

Das Album folgt auf die Aufnahmen zu den Waterfall-Sessions aus dem Jahre 2015, bei denen damals so viele neue Songs entstanden, dass die Gruppe kurzzeitlich sogar erwog, ein Triple-Album herauszubringen. Nach "The Waterfall" und dem Nachfolger "The Waterfall II" von 2020, erscheint nun das neunte Studioalbum, der aus Kentucky stammenden Band um Sänger Jim James, die seit 1998 eine ganze Ära von Acts beeinflusst hat.

"Regularly Scheduled Programming" ist der opener des Albums - ein Spack-Rock-Gewitter und dem poetischen, psychedelischen Kommentar über den Drang, sich zu betäuben, um einer schmerzhaften Realität zu entkommen - einer von mehreren Songs mit zarten Backing Vocals von Briana Lee und Maiya Sykes.

In einem mehrwöchigen Prozess im 64 Sound-Studio in Los Angeles, wurde das Album aufgenommen, wobei Frontman Jim James auch die Produzentenrolle für "My Morning Jacket" einnahm.

hier eine limitierte Vinyl single (500 stück) mit 2 songs aufgenommen in Harlem (Holland) woher auch E.T.Expolre kommen, seit 2002 sind sie am touren und aufnehmen und haben 2017 ihre erste Schallplatte auf Voodoo Rhythm raus gegeben, jetzt sind sie wieder im studio und präsentieren uns ihre neuen Sachen, sie sind minimaler geworden und lassen viele sachen einfliessen wie Cumbia und Disco, in ,president' man kann etwas Roxy Music erkennen, ohne erotische stimme aber dafür sehr aufdringlich, dann bei ,drug me' ist's wie tanzbarer Industrial ca 4 uhr morgens und erinnert an Berlins wilde tage.

A long era of dull ringing and nothing else in our ears is over. Once again, winds of warm guitar and humid thunderheads of bass and toms rumble all around. With Valdez, Birds of Maya are back in flight. And like the first song title explicitly states, this latest is a soaring blast of riffers, rife with punk rock abandon, sludge, treble, distortion, neck-throttling rock n roll solos, pummeling drums and bass and half-shouted/half-gargled vocals, all of it half on and half off the mic. For the good times as always, these Birds! That's how they've done it: fast and heavy, hard, live and loose, amid accumulating piles of empties, in appropriately informal environments since 2004ish, with their three LPs (on Holy Mountain, Richie and Little Big Chief) ripping us up whenever they drop. With each release, our thirst has increased, but to our horror, we haven't found any fresh feathers from their tree in the new release bins since 2013. Somewhere in Philadelphia, Jason Killinger, Ben Leaphart and Mike Polizze played on - preferably outside (the shows are always extra-good), but wherever, really. Recorded in 2014 at Black Dirt Studios in New York. Yeah: Birds of Maya packed up their shit, drove out of North Philly to a recording studio hundreds of miles away and made an album. Kinda nuts. And then didn't release it until...well, yeah - now! Time is a test that Birds of Maya recordings need to pass before they see the light of day. At the time this was recorded, Birds of Maya were standing on the other side of ten years kicking around town, suddenly far away from the primordial ooze they'd flopped forth from. The streets where all this had happened on were changing, with new money rolling in, but they were the same old Birds, content with their libations and ear-splitting variations on old favorite Stooges chords. The cover art of Valdez is a couple images from those days, glimpses at the old grass roots before they were ripped up by developers to build condos. But nothing ever really goes away, Valdez st...

Record Store Day 2021 release. Limitierte 7" der The Wedding Present-Bassistin Terry De Castro mit zwei exklusiven Coverversionen: Duran Durans Bond-Hymne "A View To A Kill", deren Einnahmen an die Hilfsorganisation "Campaign Against Living Miserably" (calm) gehen, sowie "Spangle", ein Song aus dem The Wedding Present-Album "Watusi" (1994), in einer wundervollen, bislang ungehörten Version.

ep's 1988-1991 and rare tracks stellt die vier EPs von my bloody valentine zusammen, auf denen viele Lieblingsstücke ihrer treuen Fans zu finden sind. my bloody valentine, das Quartett aus Bilinda Butcher, Kevin Shields, Deb Googe und Colm Ó Cíosóig wird noch immer als eine der bahnbrechendsten und einflussreichsten Bands der letzten vierzig Jahre verehrt. In einer Ära, in der Gitarrenbands bestenfalls einen Retro-Klassizismus verkörperten, klangen My Bloody Valentine nicht nur anders als alle ihre Zeitgenossen, die Band schaffte es sogar, wie die Zukunft zu klingen. ep's 1988-1991 and rare tracks stellt die vier EPs von my bloody valentine zusammen, auf denen viele Lieblingsstücke ihrer treuen Fans zu finden sind. You Made Me Realise und Feed Me With Your Kiss kamen beide kurz nacheinander vor dem Debütalbum Isn’t Anything im Jahr 1988 heraus. In der Lücke zwischen Isn't Anything und dem Nachfolger loveless (1991) veröffentlichte die Band zwei weitere EPs: Glider (1990) und Tremolo (1991).

Als Matthew E. White an dem Nachfolger seines zweiten Studioalbums arbeitete, wollte er seine Herangehensweise an das Songwriting neu erfinden, zumindest für eine Session. White versammelte eine vertrauenswürdige Truppe von sieben Musikern in Richmond, Virginia. Er dirigierte das Septett durch eine Reihe von lockeren, größtenteils gestischen Kompositionen. Die Klänge waren gewaltig, eine Reihe von Keyboards und Gitarren untermalten den Schwung einer ineinandergreifenden vierköpfigen Rhythmusgruppe. Aber die Ergebnisse passten nicht ganz zu der in Arbeit befindlichen Platte, so dass White die Jams auf Eis legte, bis die richtige Muse kam.Das war, wie sich herausstellte, Lonnie Holley, dessen wunderschön verwelkte Stimme bald eine Art kosmische Weisheit über Whites wartende Arbeit ergoss. Das Ergebnis - Broken Mirror: A Selfie Reflection - ist explosiver und eindringlicher als alles, was die beiden Künstler je gemacht haben. Aggressiv, aber ekstatisch, spielerisch, aber pointiert, ist Broken Mirror eine pointierte, aber einfühlsame Sozialkritik, unterlegt mit einem mächtigen Groove. Holley nahm seine Vocals über Whites Aufnahmen in nur vier Stunden auf. Als Visionär und intuitiver Texter hörte sich Holley 20 Sekunden an und proklamierte die Bilder, die die Klänge hervorriefen. Wenn ihm etwas gefiel, zog er ein Notizbuch zu Rate, das voller lyrischer Einfälle war, und sang dann komplette erste Takes zu Musik, die er noch nie gehört hatte. Abzüglich bescheidener Bearbeitungen und leichter Overdubs wurde Broken Mirror: A Selfie Reflection an Ort und Stelle fertiggestellt, ein Blitz, der einen Platz zum Einschlagen suchte.Holley und White mögen als unwahrscheinliche Kollaborateure erscheinen, da sie durch Jahrzehnte und Disziplinen getrennt sind, aber die beiden teilen tiefe Alabama-Wurzeln. Und was noch wichtiger ist: Holley und White betrachten Musik als ein unheimliches Gefäß für sonst undurchdringliche Vorstellungen von Trauer, Leid und Solidarität. Broken Mirror: A Selfie Reflection ist ein zeitgemä...

"I first heard Lady In Satin in a mega-shopping mall somewhere in San Francisco. I was about 20 years old and didn't know much about Billie's records or her life or how her voice changed over the years. Anyway, the sound was coming from the other side of the mall and I remember mistaking her voice for a beautiful perfectly distorted electric guitar - some other-world thing floating there on this strange mournful ocean of strings and I was hooked for life. Ten years later in 2006 I recorded an electric guitar instrumental version of "I'm A Fool To Want You" for my album Post-War. In 2018 I performed a concert in LA. of all the songs from Lady In Satin as a quintet and began preparing guitar arrangements for the recordings compiled on this record - Think of Spring. The title comes from a poem written in 1924 by Jane Brown-Thompson that eventually became "I Get Along Without You Very Well" in 1938 - the first song here. The conceit of Think of Spring is to filter the songs and strings from Lady In Satin through a single acoustic guitar using various alternate tunings and a minimal amount of textures and studio manipulation. most of the songs were recorded on an analog Tascam four track. Think of Spring is inspired by Billie Holiday, Ray Ellis, J.J. Johnson, John Fahey and Robert Johnson. Proceeds from this record will benefit Inner-City Arts & Donors Choose via PLUS1 for Black Lives Fund." - M. Ward