Suche "house shoes let it go" 323 Artikel

Snapped Ankles return to the forest, but it's not as they left it. Trees planted in neat rows. A well-ordered monoculture with access roads and heavy machinery. The smell of greenwashed money in the air. There's no sign of the ancient woodland they emerged from on debut album, Come Play The Trees. And it's far cry from the gentrified East London they found themselves hawking on Stunning Luxury. All is not well in the face of progress. Welcome to the Forest Of Your Problems. Even among the famously close-knit woodwose community there are factions forming. Meet The Business Imp, The Cornucopian, The Nemophile and The Protester. Each with their own motivations and belief systems. Their own sense of injustice: contradictions, anxieties and guilt. There are woodwose who have risen to the top in the boom and bust world of real estate and hedge funds. Grab what you can before the next crash. Others find euphoria in the absolute conviction that wealth and technology will see us through this. There are those with their recycling in order, who are well-versed in the prospect of imminent ecological and economic collapse, burying themselves in vegan cookery and extensive international holiday itineraries. And there's an increasing number angry at the state of the world, ready to take to the streets and the trees in an attempt to force real change.Forest Of Your Problems runs the gamut of modern woodwose emotions. In this neat human approximation of the forest, it's an increasingly knotted affair. Despite all of this, Snapped Ankles haven't lost their innate ability to make you want to move your feet - their Teutonic forest rhythms are still shot through with post-punk lightning. Whether they're exploring those opportunities which might arise when a Nigerian prince emails out of the blue on 'The Evidence', or referencing the crooked woodwose attempting to go straight on 'Rhythm Is Our Business', this is music to lose your inhibitions to. The moments of pure elation on 'Shift...

Der Hochsommer hat jetzt schon seinen Soundtrack: Die britischen Indiepop-Erneuerer The Kooks veröffentlichen ihr sechstes Studioalbum - '10 Tracks To Echo In The Dark'!

Gerade erst von einer internationalen Stadiontour zurück, erstürmte die Band aus Brighton 2018 abermals die britischen Top-10 mit dem Albumvorgänger 'Let’s Go Sunshine', um anschließend wieder überall ganz oben auf den Plakaten der größten Festivals in ganz Europa zu stehen. Der jüngste Streaming-Boom hatte der Band sogar noch mehr (und auch viele jüngere) Fans beschert, die ihren einzigartigen Indie-Rocksound nun endlich auch mal live erleben wollten.

Obwohl die Platte letztlich an diesen zwei Orten entstehen sollte, spürt man die Berlin-Connection ganz klar im Verlauf von '10 Tracks To Echo In The Dark'. Und obwohl sie auch mit ganz anderen Genres flirten - Synthie-Pop aus den Achtzigern, Funk, auch Prog-Elemente tauchen auf -, klingt das sechste Album unterm Strich immer noch wie ein astreines Indierock-Album. Eins mit unverwechselbarer Kooks-Handschrift.

Tatsächlich versuchen sie mit der neuen LP auch gar nicht, das Rad neu zu erfinden. Stattdessen nehmen sie den klassischen Kooks-Sound und verpassen ihm einen dezent retro-futuristischen Anstrich - sowohl klanglich, als auch einfach gefühlt: in der ganzen Haltung, in der diese Songs entstanden sind. Es ist ein Album, das vor allem von Hoffnung handelt: sich diese Hoffnung zu bewahren, das Gute zu sehen in der Welt, egal wie düster sie gerade wirkt.

Vor allem hört man auf dem neuen Album eine Band, die ihren Karrierehöhepunkt noch vor sich hat. Sie liegen richtig, wenn sie ab sofort auf Zuversicht setzen, wenn sie darauf vertrauen, dass die Zukunft weniger düster sein wird.

Der Hochsommer hat jetzt schon seinen Soundtrack: Die britischen Indiepop-Erneuerer The Kooks veröffentlichen ihr sechstes Studioalbum - '10 Tracks To Echo In The Dark'!

Gerade erst von einer internationalen Stadiontour zurück, erstürmte die Band aus Brighton 2018 abermals die britischen Top-10 mit dem Albumvorgänger 'Let’s Go Sunshine', um anschließend wieder überall ganz oben auf den Plakaten der größten Festivals in ganz Europa zu stehen. Der jüngste Streaming-Boom hatte der Band sogar noch mehr (und auch viele jüngere) Fans beschert, die ihren einzigartigen Indie-Rocksound nun endlich auch mal live erleben wollten.

Obwohl die Platte letztlich an diesen zwei Orten entstehen sollte, spürt man die Berlin-Connection ganz klar im Verlauf von '10 Tracks To Echo In The Dark'. Und obwohl sie auch mit ganz anderen Genres flirten - Synthie-Pop aus den Achtzigern, Funk, auch Prog-Elemente tauchen auf -, klingt das sechste Album unterm Strich immer noch wie ein astreines Indierock-Album. Eins mit unverwechselbarer Kooks-Handschrift.

Tatsächlich versuchen sie mit der neuen LP auch gar nicht, das Rad neu zu erfinden. Stattdessen nehmen sie den klassischen Kooks-Sound und verpassen ihm einen dezent retro-futuristischen Anstrich - sowohl klanglich, als auch einfach gefühlt: in der ganzen Haltung, in der diese Songs entstanden sind. Es ist ein Album, das vor allem von Hoffnung handelt: sich diese Hoffnung zu bewahren, das Gute zu sehen in der Welt, egal wie düster sie gerade wirkt.

Vor allem hört man auf dem neuen Album eine Band, die ihren Karrierehöhepunkt noch vor sich hat. Sie liegen richtig, wenn sie ab sofort auf Zuversicht setzen, wenn sie darauf vertrauen, dass die Zukunft weniger düster sein wird.