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Re-Release des Weihnachtssamplers 'It's A Cool, Cool Christmas' des Indielabels Jeepster in Kooperation mit War Child, einer wohltätigen Organisation für traumatisierte Kinder aus Kriegsgebieten. 21 Xmas-Songs von traditionellen Standards bis exklusiven Beiträgen von beliebten Indie/Alternative-Acts wie Saint Etienne, Calexico, Belle & Sebastian, Grandaddy, Teenage Fanclub, Low, The Flaming Lips, Giant Sand, Eels, The Dandy Warhols, Snow Patrol, u.v.a. Die CD erschien im Jahr 2000, die LP folgte erstmals in 2021.

Mit "Leave Me Alone" legt Detlef Weinrich sein mittlerweile fünftes Album unter dem Signet Tolouse Low Trax vor. Weinrich, der mittlerweile Düsseldorf den Rücken gekehrt hat und in Paris lebt, ist längst kein Geheimtipp mehr und Gast in den renommierten Clubs und Festivals in ganz Europa. Mit seinem neuen Werk gelingt ihm eine spannende, unvorhergesehen Neuausrichtung. Die samtene Schwere und raue Dunkelheit früherer Alben scheint einer neuen Verspieltheit gewichen. Eine Verspieltheit vielleicht im Sinne einer Electronica, die an die späten 1990ern Jahre erinnert, die in ihrer Idee von Dekonstruktion und Reduktion in den Clubs aktuelle eine neue Wertschätzung erfährt. Aber auch im Sinne eines urbanen Vibes aus Hip Hop und Dub Referenzen, die durch Weinrichs Bearbeitungen zu einem ganz eigenwilligen Mix verwoben werden.

Mit "Leave Me Alone" legt Detlef Weinrich sein mittlerweile fünftes Album unter dem Signet Tolouse Low Trax vor. Weinrich, der mittlerweile Düsseldorf den Rücken gekehrt hat und in Paris lebt, ist längst kein Geheimtipp mehr und Gast in den renommierten Clubs und Festivals in ganz Europa. Mit seinem neuen Werk gelingt ihm eine spannende, unvorhergesehen Neuausrichtung. Die samtene Schwere und raue Dunkelheit früherer Alben scheint einer neuen Verspieltheit gewichen. Eine Verspieltheit vielleicht im Sinne einer Electronica, die an die späten 1990ern Jahre erinnert, die in ihrer Idee von Dekonstruktion und Reduktion in den Clubs aktuelle eine neue Wertschätzung erfährt. Aber auch im Sinne eines urbanen Vibes aus Hip Hop und Dub Referenzen, die durch Weinrichs Bearbeitungen zu einem ganz eigenwilligen Mix verwoben werden.

Der Wahl-Pariser Detlef Weinrich alias Tolouse Low Trax blättert die Seite wieder um. Immer bereit für eine neue Episode, einen Gedanken, einen Impuls, eine Idee, ein Ideal. Auf der Suche nach einem Licht da draußen. Nun also Kiosque Versions, eine von ihm selbst zusammengestellte Compilation mit sieben Edits von Freunden und geschätzten Künstlern. Sie erneuern einige seltene TLT-Stücke sowie Hits, die die Charts nie im Sturm erobert haben.

TLTs viertes Soloalbum "Jumping Dead Leafs" ist eine sinnliche Illusion geheimnisvoller Kräfte... 38 Minuten purer Exorzismus, romantisch-dionysische Sexyness, angeheizt aus mechanischen Beschwörungsformeln, gemischt mit spektralen Stimmen vergessener imaginärer Menschenstämme, "Divina Commedia" Poesie einer Physikerin ("Incomprehensible Image") und weiteren mystischen Atemzügen... fordernde Musik... für Körper und Seele ... Ein Meister der Irritation, der sein Talent bis hin zu Album-, Tracktiteln und weiteren Komponenten offenbart (wer würde schon "Milk in Water" gießen?). Repetitive, minimalistische Musik kann manche Seele nervös machen, doch es scheint besser zu sein, im Falle von "Jumping Dead Leafs" primitive Musik ins Gespräch zu bringen - trotz eines gewaltfreien Anarchismus... Aber das sind alles nur aussichtslose Versuche, TLT einer stilistischen Region oder Familie zuzuordnen. Auch die Last des Erbes der klassischen europäischen Musik, die in der Popmusik mündete, scheint seinen wilden Verstand nicht zu beeinträchtigen. Obwohl es nicht verwunderlich wäre, die süßen Spuren eines J.S. Bach in deutscher elektronischer Musik zu spüren, gibt es bei TLT die klare Aussage, nicht ins sirupartige Gefängnis der Tradition hinabzusteigen.

Das zweite Album von Sault erschien bereits drei Monate nach dem Erstlingswerk, als die Münder noch offen standen. Mittlerweile sind vier Alben in eineinhalb Jahren erschienen und dieses zweite Album knüpft nahtlos da an, wo "5" aufhörte. Kritiker wieder vollends überzeugt.

Letzte Chance, letzte Nachpressung.

Das erste von nunmehr vier Alben innerhalb von eineinhalb Jahren, das sofort Kritiker auf der ganzen Welt überzeugte.

„Small Changes“ ist der Name von Michael Kiwanukas lang erwarteten Albums, welches auf die mit dem Mercury Prize ausgezeichnete und Grammy Award nominierte, dritte LP „kiwanuka“ folgt. Aufbauend auf ernsteren Themen wie Immigration und Gemeinschaft in „kiwanuka“ geht Kiwanukas Geschichte mit kleinen, zauberhaften Veränderungen weiter. Unterstützt wird Kiwanuka von seinen Co-Producern Danger Mouse und Inflo, bekannt aus „kiwanuka“ und „Love & Hate“. Neu im diesjährigen Album-Team ist der legendäre Bassist Pino Palladino, der bereits John Mayer, Beyoncé und D’Angelo begleitet hat, sowie Jimmy Jam des bekannten Jam and Lewis Duos, welches unter anderem bei Janet Jackson, Prince und SOS Band zu hören war. Mit diesem Album beweist sich Michael Kiwanuka auf ein Neues als eine der talentiertesten, britischen Songwriter sowie als phänomenaler Gitarrist. Die Singles „Floating Parade“, „Low Down (Part 1)“ und „Low Down (Part 2)”, welche fast einen Monat vorher einen Vorgeschmack auf „Small Changes“ bieten, präsentieren faszinierende, ruhige Instrumental-Teile. Kiwanuka bringt so mit diesem Album zum Ausdruck wie wichtig es ist, sich selbst zu vertrauen und seiner Seele zu folgen.

„Small Changes“ ist der Name von Michael Kiwanukas lang erwarteten Albums, welches auf die mit dem Mercury Prize ausgezeichnete und Grammy Award nominierte, dritte LP „KIWANUKA“ folgt. Aufbauend auf ernsteren Themen wie Immigration und Gemeinschaft in „KIWANUKA“ geht Kiwanukas Geschichte mit kleinen, zauberhaften Veränderungen weiter. Unterstützt wird Kiwanuka von seinen Co-Producern Danger Mouse und Inflo, bekannt aus „KIWANUKA“ und „Love & Hate“. Neu im diesjährigen Album-Team ist der legendäre Bassist Pino Palladino, der bereits John Mayer, Beyoncé und D’Angelo begleitet hat, sowie Jimmy Jam des bekannten Jam and Lewis Duos, welches unter anderem bei Janet Jackson, Prince und SOS Band zu hören war.
Mit diesem Album beweist sich Michael Kiwanuka auf ein Neues als eine der talentiertesten, britischen Songwriter sowie als phänomenaler Gitarrist. Die Singles „Floating Parade“, „Low Down (Part 1)“ und „Low Down (Part 2)”, welche fast einen Monat vorher einen Vorgeschmack auf „Small Changes“ bieten, präsentieren faszinierende, ruhige Instrumental-Teile. Kiwanuka bringt so mit diesem Album zum Ausdruck wie wichtig es ist, sich selbst zu vertrauen und seiner Seele zu folgen.

'EYEYE': Das neue und bisher intimste Album des schwedischen Superstars Lykke Li!

Die schwedische und Grammy-ausgezeichnete (Album & Künstlerin des Jahres 2012 für 'Wounded Rhymes') Ausnahmekünstlerin Lykke Li veröffentlicht ihr fünftes Studioalbum 'EYEYE'! Es ist das bisher intimste Projekt der Sängerin, die dafür wieder mit ihrem langjährigen Kollaborateur Björn Yttling zusammenkam, mit dem sie zuletzt gemeinsam am 2014er-Album 'I Never Learn' arbeitete und der auch 'Wounded Rhymes' (inkl. ihrem größten Hit 'I Follow Rivers') produzierte. Nach vier veröffentlichten Studioalben war Lykke dabei fest entschlossen, für 'EYEYE' eine ganz andere und neue Soundpalette zu verwenden. Das Album wurde in ihrem Schlafzimmer in Los Angeles aufgenommen und ist Lykkes Versuch, eine Fülle romantischer Obsessionen und Fantasien in den acht Songs zu komprimieren. Das Ergebnis ist ein schimmernde 33-minütige Karussellfahrt durch den emotionalen Hyperraum, mit einer reduzierten Produktion, wirbelnden analogen Synthies und massiven Hooks.

Limitierte Edition, 100 Stück, exklusiv bei HHV

Kommt mit Songbook, Chronicles, Foto, alles in Handarbeit beigepackt. Kommt mit Songbook, Chronicles, Foto, alles in Handarbeit beigepackt.

Ende 2008 veröffentliche die Kölner Band Locas In Love ihr drittes Album „Winter“ als Follow-up zum Überraschungserfolg "Saurus" (2007). Geschrieben und aufgenommen wurde es innerhalb von zwei Monaten im Sommer 2008, es sollte unkompliziert, schnell und unmittelbar passieren und konsequenterweise wurde "Winter" als erstes komplett selbstproduziertes Album der Band in Wohnzimmern zwischen dem Kölner Gereonsviertel und Brooklyn, NY produziert. Durch das titelgebende Thema ist es nach wie vor das geschlossenste ihrer Alben, und es ist das Dokument einer Freundschaft. Anlass für das Vinyl-Reissue ist nur in zweiter Linie das 15jährige Release-Jubiläum oder die Tatsache, dass das Album lange vergriffen war, sondern vorrangig der unerwartete Tod von LD Beghtol im Jahre 2020. Den New Yorker Ausnahmekünstler lernten Locas In Love als Fan seiner Musik (u.a. als Mitwirkender und Sänger der Magnetic Fields auf "69 Love Songs") kennen. Auf „Winter“ trat er als Quasi-Mitglied und Co-Producer in Erscheinung und kann so auch zukünftig von neuen Musikfans u.a. mit seiner meisterhaften Song-Miniatur "Packice" entdeckt werden, dieser herzzerreißenden Mischung aus Winter-Blues und Kryogenik-Science-Fiction. Und so erscheint nun beim Berliner Label Staatsakt (das soeben sein eigenes 20jähriges Bestehen ausgiebig feierte) das luxuriös ausgestattete Reissue. Die handnummerierte Limited Edition samt neuem Artwork von Stefanie Schrank enthält das von LD Beghtol gestaltete Scrapbook, das auch der Erstpressung beilag, ein 8-seitiges Songbook mit Texten und Akkorden, sowie die 68-seitigen Locas In Love Winter Chronicles, in denen Tourtagebücher und andere Texte aus der Zeit mit einem aktuellen Selbstinterview der Band zusammengefasst sind. Im umfangreichen Bonusmaterial geht es weniger um Mythen oder kleinteilige Schreib- und Aufnahmeprozesse, sondern darum, was es heißt, eine Band zu sein, miteinander und der eigenen Musik zu leben – und zu altern.

Musikalisch ist "Winter" das Locas In Love-Album, das sich am wenigsten einer bestimmten Zeit oder Gattung zurechnen lässt – es könnte ein vergessener Private Press Release aus den 1970ern sein ebenso wie ein Neo-Lo-Fi-Werk der TikTok-Ära. Wenn es überhaupt in einer Zeit verortbar ist, dann der namensgebenden Jahreszeit. Oder, wie Stefanie Schrank es im Selbstinterview beschreibt: „Winter das Album ist wie Winter die Jahreszeit, gehört dazu und kommt immer wieder.“