Suche "drake" 33 Artikel

Brunswick Doubles: Zwei Northern Soul-Raritäten Seite an Seite auf einer 7inch im offiziellen US-Brunswick-Design: Tony Drake aus Philadelphia mit seiner 1970er Modern-Soul-Hymne 'Suddenly', co-geschrieben und produziert von Eugene Record, und - erstmals auf 7inch und ein superber Kontrast zur Flipside - Gene Chandlers 'My Baby's Gone' (1968), ein smoother Windy-City-Soul-Tune im Curtis Mayfield-Style.

Die Grammy-nominierte Band Hiatus Kaiyote veröffentlichen ihr neues Album auf Brainfeeder!

Die zweifach Grammy-nominierte Band besteht aus Naomi „Nai Palm“ Saalfield (Gitarre, Gesang), Paul Bender (Bass), Simon Mavin (Keyboards) und Perrin Moss (Schlagzeug). Das neue Album ist der Nachfolger ihres 2015er Albums, „Choose Your Weapon“, das der Rolling Stone als „atemberaubenden Schritt nach oben“ beschrieb und sie von Glastonbury bis zum Fuji Rock führte, vom Roots Picnic bis zur ausverkauften Sydney Opera. Das neue Projekt konnte endlich entstehen, nachdem die Band auf Songs von The Carters (Beyoncé & Jay-Z), Kendrick Lamar, Anderson .Paak, Chance The Rapper oder Drake gesampelt wurde - mit dem Nai Palm aber auch auf seinem Album, „Scorpion“, zusammenarbeitete. Das Ergebnis ist ein Album, das sich, untermalt von Verocais Streichern, in einem Groove entspannt: sonnenbeschienen, erhaben, meisterhaft. Hinter allem steckt Hiatus' gewohnter Sinn für musikalische Abenteuer, ihre Gabe, das Komplexe einfach klingen zu lassen, oder, in ihren eigenen Worten: „Wondercore“. Simons Experiment mit einem ungeraden Rhythmus, der in 5er-Gruppen gepackt ist, wird zu einem kaskadenartigen Jam namens „Rose Water“. Benders und Simons Austausch einzelner Noten, hin und her, um eine Melodie zu bilden, wird zu „All The Words We Don't Say“. Nais frecher Kommentar auf sexbesessene, dreiminütige Pop-Hits wird zu „Chivalry Is Not Dead“, einem Song über die bizarren Paarungsrituale von Leopardenschnecken (sie leuchten fluoreszierend) und Seepferdchen (sie verschränken ihre Schwänze und tanzen). Das Album endet mit dem zarten „Blood And Marrow“, einer Bender-Bassline, zu der Nai und Perrin improvisierten, und die Simon als seinen Lieblingssong anpreist: „Es ist ein klassischer Hiatus-Studio-Song, der eine schöne Erkundung ist und ein Geheimnis bereithält.“

Die Grammy-nominierte Band Hiatus Kaiyote veröffentlichen ihr neues Album auf Brainfeeder!

Die zweifach Grammy-nominierte Band besteht aus Naomi „Nai Palm“ Saalfield (Gitarre, Gesang), Paul Bender (Bass), Simon Mavin (Keyboards) und Perrin Moss (Schlagzeug). Das neue Album ist der Nachfolger ihres 2015er Albums, „Choose Your Weapon“, das der Rolling Stone als „atemberaubenden Schritt nach oben“ beschrieb und sie von Glastonbury bis zum Fuji Rock führte, vom Roots Picnic bis zur ausverkauften Sydney Opera. Das neue Projekt konnte endlich entstehen, nachdem die Band auf Songs von The Carters (Beyoncé & Jay-Z), Kendrick Lamar, Anderson .Paak, Chance The Rapper oder Drake gesampelt wurde - mit dem Nai Palm aber auch auf seinem Album, „Scorpion“, zusammenarbeitete. Das Ergebnis ist ein Album, das sich, untermalt von Verocais Streichern, in einem Groove entspannt: sonnenbeschienen, erhaben, meisterhaft. Hinter allem steckt Hiatus' gewohnter Sinn für musikalische Abenteuer, ihre Gabe, das Komplexe einfach klingen zu lassen, oder, in ihren eigenen Worten: „Wondercore“. Simons Experiment mit einem ungeraden Rhythmus, der in 5er-Gruppen gepackt ist, wird zu einem kaskadenartigen Jam namens „Rose Water“. Benders und Simons Austausch einzelner Noten, hin und her, um eine Melodie zu bilden, wird zu „All The Words We Don't Say“. Nais frecher Kommentar auf sexbesessene, dreiminütige Pop-Hits wird zu „Chivalry Is Not Dead“, einem Song über die bizarren Paarungsrituale von Leopardenschnecken (sie leuchten fluoreszierend) und Seepferdchen (sie verschränken ihre Schwänze und tanzen). Das Album endet mit dem zarten „Blood And Marrow“, einer Bender-Bassline, zu der Nai und Perrin improvisierten, und die Simon als seinen Lieblingssong anpreist: „Es ist ein klassischer Hiatus-Studio-Song, der eine schöne Erkundung ist und ein Geheimnis bereithält.“

Die Grammy-nominierte Band Hiatus Kaiyote veröffentlichen ihr neues Album auf Brainfeeder!

Die zweifach Grammy-nominierte Band besteht aus Naomi „Nai Palm“ Saalfield (Gitarre, Gesang), Paul Bender (Bass), Simon Mavin (Keyboards) und Perrin Moss (Schlagzeug). Das neue Album ist der Nachfolger ihres 2015er Albums, „Choose Your Weapon“, das der Rolling Stone als „atemberaubenden Schritt nach oben“ beschrieb und sie von Glastonbury bis zum Fuji Rock führte, vom Roots Picnic bis zur ausverkauften Sydney Opera. Das neue Projekt konnte endlich entstehen, nachdem die Band auf Songs von The Carters (Beyoncé & Jay-Z), Kendrick Lamar, Anderson .Paak, Chance The Rapper oder Drake gesampelt wurde - mit dem Nai Palm aber auch auf seinem Album, „Scorpion“, zusammenarbeitete. Das Ergebnis ist ein Album, das sich, untermalt von Verocais Streichern, in einem Groove entspannt: sonnenbeschienen, erhaben, meisterhaft. Hinter allem steckt Hiatus' gewohnter Sinn für musikalische Abenteuer, ihre Gabe, das Komplexe einfach klingen zu lassen, oder, in ihren eigenen Worten: „Wondercore“. Simons Experiment mit einem ungeraden Rhythmus, der in 5er-Gruppen gepackt ist, wird zu einem kaskadenartigen Jam namens „Rose Water“. Benders und Simons Austausch einzelner Noten, hin und her, um eine Melodie zu bilden, wird zu „All The Words We Don't Say“. Nais frecher Kommentar auf sexbesessene, dreiminütige Pop-Hits wird zu „Chivalry Is Not Dead“, einem Song über die bizarren Paarungsrituale von Leopardenschnecken (sie leuchten fluoreszierend) und Seepferdchen (sie verschränken ihre Schwänze und tanzen). Das Album endet mit dem zarten „Blood And Marrow“, einer Bender-Bassline, zu der Nai und Perrin improvisierten, und die Simon als seinen Lieblingssong anpreist: „Es ist ein klassischer Hiatus-Studio-Song, der eine schöne Erkundung ist und ein Geheimnis bereithält.“

Endlich auf Band!

Funk ist sicher nicht das, was man als Erstes mit Deutschland in Verbindung bringt. Doch spätestens seitdem Jan Delay mit zwei Funk-Alben auf Platz 1 der deutschen Charts einschlug, stellt sich für viele nun die Frage: "Was gab es eigentlich vorher? Toni-L? Kraftwerk...?" DJ Haitian Star hat aus seiner immensen Vinyl-Schallplattensammlung 76 obskure Achtzigerjahre Funk­Tunes aus der BRD, DDR, Österreich und der Schweiz ausgewählt und einen Mix mit einer überraschenden Bandbreite zusammengestellt, der genau so lustig wie tanzbar ist. Und dies ist erst der Auftakt einer mehrteiligen Serie, die das gesamte Spektrum von 70er Soul über 80er Funk bis zu Oldschool Hip Hop und Breakbeats aus Deutschland beleuchten wird. Neben vielen unbekannten Künstlern haben sich damals auch so namhafte Größen wie Udo Lindenberg und Klaus Lage im Bereich "Deutsch-Funk" hervorgetan. Das "Mixtape" (nur auf CD) stellt einen Querschnitt durch diese bisher vernachlässigte Seite der Achtziger. Aber damit nicht genug, geplant ist eine "German Funk World Club Tour", die diesen Sound nicht nur durch ganz Europa bringen wird, sondern auch nach Amerika, Afrika und Asien. Eben überall dorthin, wo man guten deutschsprachigen Funk schätzt, denn "Funk ist heiß!".

Dieser Mix wurde inspiriert vom Album 'Blauer Samt' und beinhaltet Musik die wiederum das Album 'Blauer Samt' inspiriert hat.

Nuno Canavarro's Plux Quba hails from three decades in the past, yet the simple profi le of it's abstract/ambient/cutup collage makes it a record that sits quite comfortably in our IDM-informed future.In 1988, Plux Quba was a primal dark horse in the world of pants-forward electronic music - an obscurity issued with little explanation from the laid-back west coast of Europe: Portugal, of all places! - though the casual listener could hardly know that from an examination of the LP jacket.The vanguard of electronics in late-80s Europe was being pushed by organizations like Nurse With Wound, The Hafler Trio, HNAS - and yet, when Christoph Heemann came across this recording, it struck his ears and the ears of fellow listeners like nothing before. Plux Quba was handed around between the principles of the early 90s A-Musik scene: Jan St. Werner, C-Schulz, Frank Dommert, Georg Odijk, plus interested fellow travelers like Jim O'Rourke, to the intense curiosity of all. To ears that were already saturated with all things kraut, the dark corners of prog and the frontline of experimental and improvised music, it proved elusive. Not simply in how it sounded and how that sound was achieved, but in where it was coming from - like later Robert Ashley at times; certain stretches of melody recalled some of Eno's ambient pieces - but mostly, it was a completely alien soundscape!

Limitierte Auflage von 300 Exemplaren auf goldenem Vinyl.

Power Struggle wird zum ersten Mal neu aufgelegt und ist einer der Grale für Tropical-Plattensammler. Unglaubliche Dancefloor-Disco, die einst von Roger Thornhill herausgegeben wurde und jetzt für fast 100 Dollar verkauft wird. Dies ist das erste Mal, dass das Originalarrangement von "Dancing" wiederveröffentlicht wurde. Keine Lückenfüller, ein großartiger Hörgenuss vom Anfang bis zum Ende, den man nicht oft in so gutem Zustand zu hören bekommt. Sehr empfehlenswert, großartig von Anfang bis Ende.

Limitierte Auflage von 200 Exemplaren auf goldenem Vinyl.

Zum ersten Mal seit über 40 Jahren wiederveröffentlicht, ist Show the World ein relativ unbekanntes Soul/Reggae-Album aus der Karibik. Nachdem es kürzlich von Benny The Butcher gesampelt wurde, fangen Sammler und Produzenten an, diesem bisher übersehenen Juwel Aufmerksamkeit zu schenken. Die Bandbreite des Albums reicht von Sweet Soul, der so klingt, als hätte er in seiner Blütezeit auf Motown veröffentlicht werden können, über funkige Nummern, die in Clubs gespielt werden können, bis hin zu Reggae, der sich mit einigen der Studio One-Veröffentlichungen messen kann. No filler.