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GoGo Penguins Debütalbum "Fanfares" aus dem Jahr 2012 erscheint nun erstmals auch auf Vinyl. Manchester hat einige der größten britischen Rock-Bands hervorgebracht, von Joy Division zu den Stone Roses, aber es ist nicht nur die Indie-Szene die dort beheimatet ist. Von Jon Thorne und Stuart McCallum zur Beats & Pieces Big Band und Trompeter Matthew Halsall, hat Manchesters Jazz-Szene einige der originellsten Jazz-Gruppen zu bieten. Mit seinem achten Release präsentiert Matthew Halsalls Gondwana Label nun ein neues musikalisches Geheimnis aus Manchester, das brillante Klaviertrio GoGo Penguin. Mit dem Pianisten Chris Illingworth, Bassisten Grant Russell und Schlagzeuger Rob Turner (alle noch in ihren Zwanzigern), spielen sich GoGo Penguin aus einem berauschenden Gebräu aus Einflüssen von Aphex Twin, Brian Eno, Debussy, Schostakowitsch und Massive Attack in Ekstase.

Der Trompeter, Bandleader und Komponist Matthew Halsall kündigt sein neues, bahnbrechendes Album An Ever Changing View an, ein weitläufiges, makellos konzipiertes Projekt, das Halsalls charakteristische Mischung aus Jazz, Electronica, globalen und spirituellen Jazzeinflüssen präsentiert. An Ever Changing View erscheint am 8. September bei Gondwana Records (dem Label, das Halsall vor 15 Jahren gegründet hat), bevor er am 21. September in der Royal Albert Hall in London auftritt und in Großbritannien und der EU auf Tour geht. Halsall, der als eine der führenden Persönlichkeiten der britischen Jazz-Renaissance gilt, hat sich selbst nie als Teil eines bestimmten Sounds oder einer bestimmten Szene gesehen: Er baut stattdessen sein eigenes Klanguniversum auf. Auf An Ever Changing View zeigt er sich von seiner experimentellsten Seite und erweitert erneut seinen Sound und seine Produktionstechniken, um seine einzigartige, tief meditative Musik zu schaffen. Während der Entstehung des Albums wohnte er sowohl in einem wunderschönen Architektenhaus mit atemberaubendem Meerblick als auch in einem beeindruckenden modernistischen Haus, in dem er komponierte, was er "wie ein Landschaftsgemälde" sah. In diesen neuen Umgebungen wollte Halsall "das Gefühl von Offenheit und Eskapismus" einfangen und das Musikmachen wieder von vorne beginnen. "Ich habe den Reset-Knopf gedrückt und wollte völlige musikalische Freiheit haben", sagt er. "Es war eine echte Erkundung des Klangs." Es war der Jazz, den er als Teenager auf der Tanzfläche hörte, der Halsall neue Möglichkeiten eröffnete, und seine Musik basiert seit langem auf seiner Liebe für den spirituellen Jazz von Alice Coltrane und Pharoah Sanders und zeitgenössische elektronische Musik von Warp Records und Ninja Tune. An Ever Changing View verschmilzt diese Formen auf eine Art und Weise, die sich berauschend und manchmal sogar überirdisch anfühlt. Einer der Ausgangspunkte des Albums war Halsalls ständig wachsende Percussion-Kiste, von Congas und Kalimba bis hin zu verschiedenen Samenkörnern, Glocken und Glockenspielen, die er gesampelt und geloopt hat, um sie als Grundlage für die Songs zu verwenden - eine Premiere für ihn und seine Band. Erhebende, charmante, völlig moderne Jazz-Tracks treffen auf einen warmen, magischen Realismus und entspannte Grooves mit Handpercussion, tiefen Bässen und dem herrlichen Glitzern des Fender Rhodes auf Hip-Hop-Beats. Halsall selbst glänzt und beleuchtet seine wunderschönen Klangteppiche mit geschmeidiger, glitzernder, elegischer Trompete. Die Verpackung von An Ever Changing View ist genauso beeindruckend wie die Musik: Die handgefertigten Schriftarten wurden von Ian Anderson von The Designers Republic entworfen und der eigens in Auftrag gegebene Wandteppich der Künstlerin Sara Kelly ist eine atemberaubende und harmonische Ergänzung zum Sound der Platte. Für Fans von Bonobo, Phil Cohran und dem Artistic Heritage Ensemble, Mr. Scruff, Don Cherry, Alice Coltrane, Pharoah Sanders, The Cinematic Orchestra, Carlos Niño & Friends

* Limited edition foil-stamped and numbered 7inch box set * 10 tracks selected by Aloha Got Soul's Roger Bong and Don Hernandez * Mastered for vinyl by Jessica Thompson * Packaging designed by Matthew Tapia * DJ-friendly slipcase for easy access and maximum listenability

French pianist, jazz vocalist and songwriter Matthieu Boré grew up surrounded by music and the arts. While his great-grandfather loved to give impromptu renditions of famous opera arias, his father's tastes were more modern and Matthieu's childhood was punctuated by the sounds of Eric Clapton, Bob Marley and the Stray Cats. At age 7, Matthieu began taking piano lessons, focussing predominantly on classical repertoire. In the 1990s he took his first steps into the music profession, singing in various punk and trip hop outfits, before pursuing his love of 1930s and 40s jazz. In early 2000, the young singer-pianist began playing the Parisian jazz club circuit and a year later, released an entire album of Fats Domino covers. In keeping with his fascination of 1950s R&B music, he issued Doo Wop in 2003. Sometimes on My Own (2007) is inspired by his idols Irvin Berlin, Hoagy Carmichael and Gershwin. 2009 saw the release of FriZZante!!, an album featuring a blend of covers and his own originals, with full orchestra. Matthieu Boré has performed at festivals and concert venues in both France and around the world, including the Montreal Festival, the Jarasum Festival (Korea), the New Morning and the Olympia. In 2011, he released a live album recorded at Paris's iconic Duc des Lombards. Roots (2012) was a surprising cocktail - a strong dose of New Orleans funk, from with Matthieu draws his own nonchalant style, combined with a predilection for acoustic sounds and syncopated grooves. In 2015, grammy-nominated Leo Sidran produced Naked Songs which explores the idea of pearing back songs to their defining elements. In Gumbo Kings (2019), Matthieu pays tribute to Allen Toussaint and The Meters through twelve original songs whilst his most recent release Till The Morning Light(2022) combines Jamaican ska and 60's garage rock influences.

Nightports is based on a simple but unbreakable rule of restriction: only sounds produced by the featured musician can be used. Nothing else. These sounds can be transformed, distorted, translated, processed and reprocessed, stretched, cut, ordered and reordered without limitation.Nightports w/ Tom Herbert is the third in a series of albums from musician-producers Adam Martin and Mark Slater to be released on The Leaf Label, following 2018's Nightports w/ Matthew Bourne and 2020's Nightports w/ Betamax.Tom Herbert made his name as the bass player in Mercury Music Prize-nominated bands Polar Bear and The Invisible, and has become an in-demand collaborator and session musician, including work with Adele, Lana Del Rey and most recently The Smile. Having honed his craft holding the low-end down in some of the most forward-thinking British groups of recent times, and also appearing on some the biggest tracks of the last twenty years, Nightports w/ Tom Herbert brings Herbert's command of the double bass into the spotlight.

First ever vinyl pressing!"The grande dame of Amazonian song" SONGLINES MAGAZINE"Remarkable... an engagingly commanding and feisty singer" THE GUARDIAN"One of the best releases of 2014" CERYS MATTHEWS, BBC6 MUSIC

Fievel Is Glauque ist eine von der Kritik gefeierte genreübergreifende Indie-Jazz-Rock-Band unter der Leitung von Zack Phillips (nyc) und Ma Clement (Brüssel), deren Sound von The Fader als "cosmic randomness" (kosmische Zufälligkeit) beschrieben wird. FIG unterschrieben 2023 bei Fat Possum Records und beeindrucken ihre wachsende Fangemeinde weiterhin mit seltsam-schönen Songs. Ihr 2021er Debütalbum "God’s Trashmen Sent To Right The Mess" verwebt Aufnahmen von rund 30 Musikern in fünf verschiedenen Bands zu über 20 Songs, die Jazz-Fusion, Pop, Lounge und Soul zu einer einzigen freudigen Vision vermischen.

Fievel Is Glauque ist eine von der Kritik gefeierte genreübergreifende Indie-Jazz-Rock-Band unter der Leitung von Zack Phillips (nyc) und Ma Clement (Brüssel), deren Sound von The Fader als "cosmic randomness" (kosmische Zufälligkeit) beschrieben wird. FIG unterschrieben 2023 bei Fat Possum Records und beeindrucken ihre wachsende Fangemeinde weiterhin mit seltsam-schönen Songs. Ihr zweites Album "Flaming Swords" (2022) wurde im Sommer 2022 an einem einzigen Abend in Brüssel live aufgenommen. Pitchfork feierte es mit einer 8.1 Bewertung und den Worten ab: "Berauschend, aber nicht spießig, präzise, aber nicht starr, dicht, aber nicht überladen und nachdenklich, aber nicht an guter Laune mangelnd."