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Annie Leibovitz
Francois Chastene / Howard Gribble / Chaz Bojorquez
Hans Werner Holzwarth & Louise Kugelberg
John Mellencamp And Dr. Louis A. Zona And David L. Shirey And Bob Guccione Jr.
Lisa S. Johnson With Brad Tolinski And Suzie Quatro
Lord K2 & Lois Stavsky
Martin Büsser
Paul Burgess & Louise Colbourne
Richard King
Sam Cooke
Simon Reynolds
Trevor Crafts
Vikki Tobak
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33 1/3
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Vikki Tobak - Ice Cold. A Hip-Hop Jewelry History
Vikki Tobak
Ice Cold. A Hip-Hop Jewelry History
Taschen
80,00 €*
 
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
Ice Cold präsentiert die visuelle Geschichte vom Schmuck der Rapper und ihrer Bling-Kultur. Mit ikonischen Fotos aus 40 Jahren und fesselnden Storys wird die Welt des Hiphop-Adels in den Fokus genommen, in der Megastars wie Jay-Z, Migos, Pharell und Tupac mit funkelnden Klunkern Status zeigen und ihren persönlichen Stil ausdrücken.

Ice Ice Baby
Wie der Hiphop die Welt des Luxus neu definiert und zum Glitzern gebracht hat

Schmuck ist und bleibt eine Säule der Hiphop-Kultur – egal, ob es um diamantenbesetzte „Grillz“, überdimensionale „truck style“-Anhänger, bust down-Rolex- und Patek Phillippe-Uhren, oder eine Tiffany-Halskette geht. Der exzessive Bling ist das glitzernde Statement einer kollektiven Identität – kompromisslos, charismatisch und mit viel Street-Smartness.

Ice Cold. A Hiphop Jewelry History umspannt die gesamte Geschichte des Hiphop-Schmucks von den 1980ern bis heute – es ist die fantastische Verbindung des Hiphop-Narrativs und seiner Visualisierung. Hunderte von ungewöhnlichen Fotos präsentieren alle wichtigen Hip-hopkünstler und feiern „Ice“ als den Ausdruck der Identität und Selbstdarstellung.

Nach den Anfängen mit Run-DMCs goldenen adidas-Anhängern und Eric B. & Rakims pompösen Dookie-Ketten und Mercedes-Medaillons entwickelt sich der Hiphop-Schmuck vom Street-Accessoire zu einer boomenden Designkultur. Die Tradition des Schaulaufens erreicht neue Höhepunkte mit Künstlern wie Pharrell Williams, Jay-Z, Gucci Mane, und Cardi B, deren immer exklusiveren Schmuckstücke Motive aus der Popkultur integrieren, unkonventionelle Materialien verwenden und wiederholt auch Kollaborationen mit Künstlern wie Takashi Murakami eingehen.

Die Autorin Vikki Tobak zeigt mit vielen Beispielen die Arbeiten von Schmuckpionieren wie Tito Caicedo of Manny’s, Eddie Plein, und Jacob the Jeweler bis hin zu neueren Künstlern wie Avianne & Co., Ben Baller/IF & Co., Greg Yuna, Johnny Dang, Eliantte und vielen mehr.

Ice Cold ist die umfassende Schau eines schillernden, inspirierenden Stils, zu der die führenden zeitgenössischen Fotografen beitragen: Wolfgang Tillmans, Janette Beckman, Jamel Shabazz, Timothy White, Gillian Laub, David LaChapelle, Danny Clinch, Phil Knott, Raven B. Varona, Al Pereira, Albert Watson und viele andere.

Das Vorwort von Slick Rick und Essays von A$AP Ferg, LL COOL J, Kevin „Coach K“ Lee und Pierre „P“ Thomas von Quality Control Music nehmen uns auf eine sehr persönliche Reise in ihr Schmuck-Universum mit.

Ice Cold geht dabei weit über den ostentativen Bling hinaus, um dessen transformative Geschichte zu enthüllen, die sowohl laut als auch stolz ist.

Die Autorin
Vikki Tobak schreibt für Magazine und Zeitungen wie Complex, Rolling Stone, The FADER, Mass Appeal, Paper, Vibe, i-D, und die Detroit News. Sie ist die Autorin von Contact High: A Visual History Of Hip-Hop und die Kuratorin der gleichnamigen Wanderausstellung. Für CBS, CNN und Bloomberg News hat sie als Producerin und Kolumnistin gearbeitet. Sie begann als Kulturredakteurin beim Paper magazine bevor sie bei Payday Records/Empire Management mit Gruppen wie Gang Starr, Jay-Z, Mos Def, Show and AG, Jeru and other Hiphop-Legenden zusammenarbeitete.
Annie Leibovitz - Wonderland
Annie Leibovitz
Wonderland
Phaidon
79,95 €*
 
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Hans Werner Holzwarth & Louise Kugelberg - Julian Schnabel
Hans Werner Holzwarth & Louise Kugelberg
Julian Schnabel
Taschen
75,00 €*
 
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Leben auf großer Leinwand - Eine Begegnung mit dem Werk von Julian Schnabel

Jetzt als unlimitierte Ausgabe: die Taschen-Monografie über Julian Schnabel entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und zeigt sein Schaffen in allen Medien – Gemälde, Skulpturen, Filme. Die einmalige Gelegenheit, Schnabels Kunst so direkt zu erleben wie sonst nur in der persönlichen Begegnung mit den Werken.

Julian Schnabel macht Kunst aus dem Leben und findet seine Materialien in der Struktur des Alltags. Er verwendet zerbrochene Teller als unpraktischen Bildgrund, malt auf Samt, Planen von Marktständen und Armeefahrzeugen, Kabuki-Theaterkulissen oder dem Boden eines Boxrings – Oberflächen, die ihre jeweils eigene Geschichte in das Bild mit einbringen. Der Erfolg kam für Schnabel über Nacht mit seiner ersten New Yorker Einzelausstellung im Jahr 1979 und seitdem ist sein Name ein Synonym für die Rückkehr der totgesagten Gattung der Malerei in die zeitgenössische Kunst. Dabei hat er in einer Vielzahl von Medien gearbeitet: Seine Skulpturen erweitern die malerischen Formen der Bilder als grob gehauene, scheinbar abgenutzte Artefakte in den Raum. Als Regisseur von preisgekrönten Kinofilmen portraitiert er Künstler wie Basquiat, van Gogh und andere subtil-heroische Figuren. Und er baut seinen eigenen Traum von einem venezianischen Palast mitten in New York. „Ich möchte, dass mein Leben in meinem Werk steckt, komprimiert in meiner Malerei wie ein Auto in einer Schrottpresse. Sonst wäre meine Arbeit nur irgendwelches Zeugs“, sagt Julian Schnabel. Diese Dringlichkeit zieht sich durch sein Schaffen, ganz gleich, welche Mittel oder Medien der Künstler wählt.

Jetzt als unlimitierte Ausgabe erhältlich, stellt diese Taschen-Monografie die ganze Palette von Schnabels Arbeiten vor. Das Buch wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler geschaffen. Die Texte steuern Freunde, Kuratoren und Kunsthistoriker bei, mit denen Schnabel schon zuvor an Projekten gearbeitet hat: Laurie Anderson zeichnet ein vertrauliches Porträt des Künstlers; Éric de Chassey widmet sich den Gemälden, Bonnie Clearwater den Skulpturen und Max Hollein der ortsspezifischen Arbeit; Donatien Grau schreibt über den Palazzo Chupi, das vom Künstler selbst entworfene Haus im New Yorker West Village; der Schriftsteller Daniel Kehlmann taucht in das filmische Werk ein. Mit diesen Texten und hochwertigen Werkabbildungen macht das Buch Schnabels Kunst auf eine direkte Weise erlebbar, wie es sonst nur in der persönlichen Begegnung mit den Werken möglich ist.

Der Künstler Julian Schnabel (born 1959) is an American painter, sculptor, and filmmaker. After his breakthrough in 1979, he became one of the most successful painters worldwide, with solo shows at the Stedelijk Museum, Amsterdam; the Tate and Whitechapel, London; Centre Georges Pompidou and Musée d'Orsay, Paris; the Whitney, New York, and many others. Began directing with Basquiat in 1996, most recently the van Gogh film At Eternity’s Gate from 2018.

Die Herausgeber Hans Werner Holzwarth ist Buchdesigner und Herausgeber mit zahlreichen Veröffentlichungen vor allem im Bereich der zeitgenössischen Kunst und Fotografie. Für Taschen hat er eine Reihe monografischer Collector’s Editions herausgegeben, darunter Jeff Koons, Christopher Wool, Albert Oehlen und Ai Weiwei, den David-Hockney-SUMO A Bigger Book und den XXL-Band Jean-Michel Basquiat.

Louise Kugelberg ist eine in Schweden geborene Innenarchitektin, die Gebäude aus dem 18. Jahrhundert renoviert und mit privaten Kunstsammlungen ausstattet, in Gemeinschaftsarbeiten Luxus-Boutique-Hotels entworfen und für Parley for the Oceans ein gewaltiges tragbares Pavillonzelt aus recyceltem Ozeanplastik gebaut hat. In den letzten fünf Jahren hat sie intensiv mit Julian Schnabel zusammengearbeitet, Ausstellungsräume und Kataloge entworfen sowie den Film At Eternity's Gate mitgeschrieben und bearbeitet. Sie lebt und arbeitet in New York.

„Sein wohl grösstes Buch – und ja, seines, weil es in engster Regie mit ihm zusammen ediert wurde: Auch es ist «larger than life», wie man im Angelsächsischen sagt… Schnabels Bilder feiern die Malerei, sind ein Fest der Farben, der Bezüge und Verweise – und vor allem der Freiheit.“ Neue Zürcher Zeitung

Hardcover, 25 x 33.4 cm, 3.69 kg, 572 Seiten
John Mellencamp And Dr. Louis A. Zona And David L. Shirey And Bob Guccione Jr. - John Mellencamp: American Paintings And Assemblages Lisa S. Johnson With Brad Tolinski And Suzie Quatro - Immortal Axes Richard King - Travels Over Feeling: Arthur Russell, A Life Paul Burgess & Louise Colbourne - Hardcore: The Cinematic World Of Pulp Trevor Crafts - The Unseen Photos Of Street Gang - How We Got To Sesame Street Francois Chastene / Howard Gribble / Chaz Bojorquez - Cholo Writing: Latino Gang Graffiti In Los Angeles Lord K2 & Lois Stavsky - Street Art NYC
Lord K2 & Lois Stavsky
Street Art NYC
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24,90 €*
 
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Simon Reynolds - Glam - Glitter Rock Und Art Pop Von Den Siebzigern Bis
Simon Reynolds
Glam - Glitter Rock Und Art Pop Von Den Siebzigern Bis
Ventil
18,69 €* 33,99 € -45%
 
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
Nach seinem bahnbrechenden Buch »Retromania« legt der wohl bedeutendste Poptheoretiker der Gegenwart mit »Glam« nun das Standardwerk zu diesem faszinierenden Musikstil vor. Eine Kulturgeschichte der eigenwilligen Mode und schrägen Stars, die bis heute maßgeblichen Einfluss auf die Popkultur haben. David Bowie, T. Rex, Alice Cooper und Roxy Music feierten mit Glam das Künstliche und das Spektakel und grenzten sich so von den immer gleichen Rockbands ihrer Zeit ab. Glam war also mehr als nur ein buntes Spiel, er war das erste kulturelle Auflehnen gegen die in Langeweile erstarrte Rockmusik Jahre vor Punk. Simon Reynolds lädt die Leser zu einer Bildungsreise durch die frühen Siebziger ein, in die Zeit der Glitzerkostüme, des Make-ups und der aufregenden Musik. Dabei bettet das Buch Glam in den größeren kulturellen und politischen Kontext ein, in eine Zeit des sozialen Umbruchs und der politischen Desillusionierung. Und es erzählt die Geschichte eines Bruches, den Künstler wie Lou Reed, die New York Dolls, Queen oder die Sparks mit der Hippie-Generation vollzogen haben, indem sie das Künstliche über das Authentische und das Wahre stellten. Abschließend verfolgt Reynolds die Spuren von Glam bis in die Gegenwart und findet bei Künstlerinnen wie Lady Gaga ähnliche Strategien, etwa der Androgynität oder Dekadenz. Glam zeigt, dass der Art Pop der Siebziger auch heute noch die Popkultur prägt.
Martin Büsser - Lazy Confessions - Artikel, Interviews Und Bekenntnisse
Martin Büsser
Lazy Confessions - Artikel, Interviews Und Bekenntnisse
Ventil
17,09 €* 18,99 € -10%
 
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
»Schön wäre, mal wieder Texte zu lesen – sei es über zeitgenössische Kunst, sei es über Städtebau, über das Verhalten von Fußballfans oder meinetwegen auch nur über eine neue CD der Pet Shop Boys –, die ganz ohne die üblichen Zitate und Verweise auskämen und sich ganz dem darin behandelnden Phänomen widmen würden«, hat Martin Büsser kurz nach der Jahrtausendwende in der Zürcher »Fabrikzeitung« gefordert. »Und zwar nicht im Sinne journalistischer Gebrauchstexte, sondern im Sinne eines intellektuellen Hinterfragens, das stets Gesellschaft- und Kulturkritik mit bedenkt.« Weil solche Texte rar sind, hat der 2010 verstorbene Autor, Musikjournalist, Verleger und Musiker das Schreiben kurzerhand selbst übernommen und sich in den zwei Jahrzehnten seines Schaffens zu einer der wichtigsten kritischen Stimmen der deutschen Popkritik entwickelt. Diese Stimme ist vor zehn Jahren verstummt, die Lücke ist nach wie vor spürbar. »Seine Haltung, sein Denken, seine Texte würden heute dringend gebraucht«, hat Julian Weber in der »taz« anlässlich von Martin Büssers 50. Geburtstag 2018 geschrieben. Das gilt auch 2020 nach wie vor. Anlässlich des 10. Todestages erscheinen daher gesammelte Artikel und Interviews, die einmal mehr die Vielseitigkeit von Martin Büsser zeigen, der nicht nur über Musik, sondern eben auch über Literatur, Film oder Kunst ebenso kluge wie kritische und vor allem bis heute lesenswerte Texte verfassen konnte. Daher stehen in diesem Buch Texte über Hubert Fichte, Ronald M. Schernikau und Stanislaw Lem neben solchen über Nirvana, Rammstein und Iannis Xenakis, Fluxus, Splatterfilme oder avantgardistische Aspekte der Popkultur.
Sam Cooke - Live At The Harlem Square Club, 1963 By Colin Fleming
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