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Limitiert auf 200 Exemplare weltweit auf transparentem blauen Vinyl.

Zeitlose Atmosphären, hypnotische Schwesternschaften, minimale Arrangements. Und ein Komponist mit einer nie endenden Leidenschaft für Musik, ein Experimentator in seinem genetischen Code, ein Innovator aus Berufung, der mit verschiedenen Instrumenten umgehen kann, um avantgardistische Themen zu schmieden. Schon in den späten Siebzigern war Piero Umiliani bei der Entwicklung völlig neuer Klänge ganz vorne mit dabei. Auf "Tra Scienza E Fantascienza" experimentiert sein Alter Ego Moggi mit alternativen Grooves, elektronischer Musik, Jazzmelodien und Soundtrack-Motiven. Eine der interessantesten Musikbibliotheken in der Diskografie des italienischen Komponisten, die mit einem neuen Remastering von Musica Per Immagini wiederveröffentlicht wurde, steht in vollem Einklang mit ihrem Titel.
Science Fiction hat uns die Augen für eine Vielzahl von Szenarien geöffnet, die möglich oder unmöglich sind, manchmal mit einem glücklichen Ende, manchmal apokalyptisch, manchmal vertraut nah, öfter entwaffnend weit weg und immer in der Lage, unsere Fantasie zu beflügeln. Für den histrionischen Künstler brauchte es vielleicht weniger einen kosmischen Sprung, um dieses Meisterwerk zu schaffen. In der Mitte des Covers ist eine seltsame Kreatur mit nur einem Auge zu sehen, die ihre Hände auf einen Becher mit einer geheimnisvollen roten Flüssigkeit legt. Zu seiner Rechten ist ein symbolischer Kreis auf einer sandigen Oberfläche eingeprägt, und drei bizarre Konstruktionen, ähnlich den Messkolben in einem Labor, von unterschiedlicher Höhe und Form. In der Ferne ist ein seltsamer blauer Planet zu sehen.

(Notizen und Bilder einer dystopischen Zukunft nach Piero Umiliani)

Wes Andersons neuester Film "The French Dispatch" erweckt eine Sammlung von Geschichten aus der letzten Ausgabe einer amerikanischen Zeitschrift zum Leben, die in einer fiktiven französischen Stadt des 20. Jahrhunderts erschien.



In den Hauptrollen spielen Benicio del Toro, Adrien Brody, Tilda Swinton, Léa Seydoux, Frances McDormand, Timothée Chalamet, Lyna Khoudri, Jeffrey Wright, Mathieu Amalric, Stephen Park, Bill Murray und Owen Wilson. Der Film feierte im Juli bei den Filmfestspielen von Cannes 2021 in Frankreich Premiere und wird am 21./22. Oktober weltweit in die Kinos kommen.

Der "The French Dispatch" OST wird zeitgleich mit dem Kinostart des Films veröffentlicht. Auf dem eklektischen Soundtrack sind Jarvis Cocker, Grace Jones, Ennio Morricone, Charles Aznavour und viele andere zu hören. Erscheinen wird er am 22. Oktober als 1CD.

Sie haben es wieder getan! Nach den Scores zur filmischen Biographie  “Zidane: A 21st Century Portrait”, der TV-Serie “Les Revenants” und des Dokumentarfilms “Atomic” stürzen sich Mogwai abermals auf die Vertonung eines Filmes. 

“KIN” ist ein Science-Fiction-Thriller der Regisseure Jonathan und Josh Baker, welcher mit James Franco und Zoë Kravitz prominent besetzt ist. Der Film startet in den deutschen Kinos am 13.09.2018. Produziert wird der Film von Shawn Levy, der sich auch für die Netflix-Serie “Stranger Things” verantwortlich zeichnete. Der Soundtrack erscheint am 31.08.2018 und enthält 9 neue Tracks von Mogwai. Neben epischen Stücken, welche die Sci-Fi-Atmosphäre des Films unterstreichen, fällt besonders das Finale “We’re Not Done” auf: es handelt  sich nicht nur um eine außerordentlich hymnische Komposition, es ist auch einer der bekanntermaßen seltenen Songs mit Gesang! Das Album erscheint als CD, Heavy-Weight-LP, limitierte LP in rotem Vinyl sowie als Download und Stream.

Mogwai haben den Soundtrack für die hochgelobte französische Canal+ TV-Serie "Les Revenants" eingespielt - eine spannend-intelligente Zombie-Serie, die hoffentlich auch bald in Deutschland laufen wird. Dies ist nicht der erste Ausflug ins Soundtrack-Genre - neben dem Soundtrack-Album "Zidane - a 21st century portrait" (2006) überzeugten die Schotten bereits mit musikalischen Beiträgen zu Filmen wie "The Fountain", "Miami Vice" oder "Ex-Drummer". Dass sich die epischen Post-Rock Songs perfekt dafür eignen, sollte mittlerweile allgemein bekannt sein!

Mac Quayle ist Komponist und der Sound-Engineer von Cliff Martinez. Cliff Martinez wiederum ist ein gefragter Sondtrack-Komponist in Hollywood, seine Scores zu „Drive“, „Spring Breakers“ (zusammen mit Skrillex) und „Solaris“ gelten als einiger der ikonischen Film-Musiken der jüngeren Gegenwart. Mac Quayle hat an diesen mitgearbeitet, parallel Pop-Musik von Künstlern wie New Order, Beyonce und Britney Spears produziert oder mit einem Remix versehen, und sich jüngst an eigene TV-Soundtracks herangewagt. “American Horror Story: Freak Show” und „Mr. Robot“ sind populäre Beispiele.
„Mr. Robot“ wurde 2016 mit dem „Golden Globe Awards 2016: Beste Serie – Drama“ und dem „Critics’ Choice Awards 2016: Beste Dramaserie, Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie“ ausgezeichnet. Doch Ehrungen wie diese lassen nicht mal erahnen wie gut diese Serie wirklich ist. Die Serie um einen Programmierer mit einer möglichen Persönlichkeitsstörung, wird von dem mysteriösen Mr. Robot für eine anarchistische Hackergruppe rekrutiert. Mac Quayles vornehmlich elektronisch ausgelegter Score interpretiert den paranoiden Grundton der Serie perfekt. Von seiner Arbeit mit Martinez beeinflusst, bewegt er sich auch in das Terrain eines Trent Reznor (Nine Inch Nails) und lässt düstere Sounds miteinander kollidieren.

Der Theodore Shapiro OST zur US-Science-Fiction-Thriller-Serie Severance auf Apple TV+, produziert von Ben Stiller, der neben Aoife McArdle auch Regie führt. Mit phänomenalem Aufbau, Drehbuch, Regie, Bühnenbild, Schauspiel und Musik gilt Severance als eine der herausragenden TV-Serien 2022. Shapiros umwerfende Filmmusik mag auf den ersten Blick einfach und minimalistisch erscheinen, erweist sich aber bei mehrmaligem Hören als komplex, reichhaltig und detailliert. Seine eindringlichen und außerweltlichen Melodien weben sich durch Zeit und Raum. Ein betörender Hörgenuss von Anfang bis Ende. Weißes Vinyl.

Netflix Music präsentiert den Soundtrack von Mike Ladd und David Sztanke zur deutschen TV-Serie 'Transatlantic' von Anna Winger ('Unorthodox'). Idee und Drehbuch des siebenteiligen Historiendramas wurden durch Julie Orringers Roman 'The Flight Portfolio' inspiriert, der die Geschichte zweier Amerikaner und ihrer Verbündeten erzählt, die 1940 in Marseille eine Rettungsaktion gründen, um Schriftstellern, Künstlern und anderen Flüchtlingen zu helfen, während des Zweiten Weltkriegs aus Europa zu fliehen. Schwarzes 140g Vinyl mit bedruckter Innen- und hochglanzlackierter Außenhülle.

Der fantastische Soundtrack zum neuen Tarantino kommt im Double Gatefold-Sleeve mit Einleger und Poster.

Am 15. August kommt der neue Film von Quentin Tarantino in die deutschen Kinos - "Once Upon A Time... In Hollywood" entführt den Zuschauer ins Hollywood des Jahres 1969, einer Zeit radikaler und grundlegender Veränderungen im US-Filmbusiness. Das neunte Werk des legendären US-Regisseurs und -Drehbuchautors erzählt die Geschichte von TV-Star Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) und seinem langjährigen Stunt-Double Cliff Booth (Brad Pitt), denen es zunehmend schwerer fällt, sich in dieser Welt zurecht zu finden. Neben DiCaprio und Pitt finden sich im spektakulären Ensemble-Cast des Films u.a. auch Margot Robbie (als Sharon Tate), Damian Lewis (als Steve McQueen), Bruce Dern, Luke Perry, Dakota Fanning, Al Pacino, Tim Roth und Kurt Russell. Zu den Stars des Films zählt - wie man das von Tarantino kennt - auch ein mit viel Liebe zum Detail zusammengestellter Soundtrack, der seine Hommage an die letzten glanzvollen Tage der Goldenen Ära Hollywoods musikalisch angemessen begleitet. Mit dabei sind Songs von so bekannten Namen wie Deep Purple, Simon & Garfunkel, Neil Diamond und Paul Revere & The Raiders, aber auch Jingles und Spots, wie man es von Quentin Tarantinos Soundtracks kennt.

"Before The Flood" ist der Soundtrack zum gleichnamigen Film von Regisseur Fisher Stevens und entstand in einem Gemeinschaftsprojekt von Trent Reznor und Atticus Ross, der Band Mogwai und Gustavo Santaolalla. Trent Reznor (Nine Inch Nails) hat gemeinsam mit Atticus Ross für den Soundtrack zu "The Social Network" den Oscar und einen Golden Globe gewonnen, ihre Scores zu Filmen wie "Gone Girl" und "The Girl With The Dragon Tatoo" gelten ebenfalls als Referenzen für moderne Film-Musik. Mogwai haben zuletzt mit ihrem Soundtrack zu "Atomic" für Furore gesorgt und zuvor mit der musikalischen Untermalung der TV-Serie "Les Revenants" Lorbeeren geerntet. Der Lateinamerikaner Gustavo Santaolalla hat in Sachen Film-Musik ebenfalls eine beeindruckende Vergangenheit - von "Brokeback Mountain" bis zu "Babel" reicht sein Spektrum.