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„No Jacket Required“ ist das dritte Studioalbum des englischen Schlagzeugers und Singer-Songwriters Phil Collins. Es wurde am 18. Februar 1985 veröffentlicht. Nachdem er seine Tourneeverpflichtungen mit Genesis beendet und 1984 mit E ric Clapton zusammengearbeitet hatte, nahm Collins seine Solokarriere wieder auf und begann mit der Arbeit an einem neuen Album. Er entschied sich bewusst dafür, mehr Uptempo und tanzbare Songs zu schreiben, da ein Großteil seines bisherigen Materials von den Ereignissen rund um seine erste Scheidung beeinflusst war. Auf dem Album sind Helen Terry, Peter Gabriel und Sting als Gastsänger zu hören. „No Jacket Required“ wurde von den meisten Kritikern positiv aufgenommen und war weltweit ein großer kommerzieller Erfolg, der im Vereinigten Königreich fünf Wochen in Folge und in den USA sieben Wochen in Folge auf Platz eins stand. Es war das zweitbestverkaufte Album des Jahres 1985 im Vereinigten Königreich. "One More Night", "Sussudio", "Don't Lose My Number" und "Take Me Home" wurden als Singles mit entsprechenden Musikvideos veröffentlicht. Alle vier waren Top-Ten-Hits in den Billboard Hot 100 Charts, wobei "Sussudio" und "One More Night" die Nummer eins erreichten. Die drei in Großbritannien veröffentlichten Singles erreichten alle die Top 20.

Talk Talk war eine britische Band, die in den frühen 1980er Jahren mit Synthie Pop begann und sich ab etwa 1986, insbesondere zwischen 1988 und 1991, dem Post-Rock zuwandten. Talk Talk gelten als eine der einflussreichsten Pop-Bands der 1980er Jahre.

Feiert das Leben und die Karriere einer der größten Ikonen im Musikgeschäft mit dieser außergewöhnlichen mehrfarbigen Regenbogen-Vinylpressung in limitierter Auflage! ufnahmen von Elton John als er auf dem Weg zu größerer Bekanntheit war. Enthält eine großartige Sammlung von Cover-Songs wie "Signed, Sealed, Delivered", "Spirit In The Sky", "Come And Get It" und mehr!

Rocketman, ein Film, der auf Elton Johns Leben basiert, wird im Mai diesen Jahres in die Kinos kommen!

Yello – ein Name, der wie kaum ein anderer mit der Entwicklung der elektronischen Pop-Musik verbunden ist. Seit mittlerweile vier aufregenden Dekaden prägt das Schweizer Pionier-Duo nun schon die Pop-Kultur und sorgt mit seinen synthetischen Feldforschungsversuchen immer wieder für neue Impulse.



Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben. Neben dem Kult-Debüt „Solid Pleasure“ (1980) mit dem Hit „Bostich“ erscheinen die Alben „Claro Que Si“ (1981), „You Gotta Say Yes To Another Excess“ (1983), das Top 1-Durchbruchswerk „Stella“ (1985), inklusive des Megahits „Oh Yeah“, der legendäre Nachfolger „One Second“ (1987), aus dem die Single „The Rhythm Divine“ hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein „Flag“ aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne „The Race“ in völlig neuem Sound-Glanz. Seinen krönenden Abschluss findet der erste Wiederveröffentlichungs-Teil des Yello-Gesamtwerks mit dem Re-Release von „Flag“ aus dem Jahr 1988. Das sechste Studioalbum des Duos entert die deutschen und österreichischen Charts jeweils auf einem 11. und 12. Platz (beide mit Gold ausgezeichnet) und steigt auf Platz 3 in die Schweizer Hitparade ein. Während sich Tracks wie „3rd Of June“, „Blazing Saddles“ oder „Alhambra“ von einer fast orientalischen Entspanntheit präsentieren, startet das Team Meier/Blank mit der Mega-Hit-Single „The Race“ erneut so richtig durch: Das Stück schießt auf Platz 4 der deutschen Hitparade, auf Platz 6 in Österreich, auf Platz 7 in den britischen Charts sowie auf Platz 6 in der Schweiz. Bereits das von Grafiker Ernst Gamper entworfene Albumcover setzt die besondere Renn-Dynamik des Kultstücks kongenial um, bevor „The Race“ als Theme- und Trailer-Song für verschiedene internationale TV-Shows verwendet wird; wie z.B. als ikonische Erkennungsmelodie der deutschen Musiksendung „Formel Eins“, mit der eine ganze Generation von Musikfans aufwächst.

„Es gab verschiedene Versionen von ‚The Race‘“, blickt Boris Blank zurück. „Die beiden Star-Zauberer Marco Tempest und Midi Gottet fragten an, ob sie für die Zauberer-Weltmeisterschaft in New York ein Musikstück von mir bekommen könnten. Dieter schlug vor, die erste Version von ‚The Race‘ zu nehmen. Damals noch ohne Bläser und ohne Motoren-Samples. Später kam eine weitere Anfrage von den Produzenten von ‚Formel Eins‘. Also habe ich noch ein paar Parts ergänzt und alles ein wenig dramatischer gestaltet. Erst dann kam uns die Idee, den Track auch noch mit Gesang zu versehen und mit aufs Album zu nehmen.“

„Flag“ erscheint in schwarzem Vinyl mit der Original-Tracklist, ergänzt wird das Bundle durch eine Bonus-12‘‘ in farbigem Vinyl mit den Tracks „The Race (12“ Mix)“ und „Another Race“.

Yello – ein Name, der wie kaum ein anderer mit der Entwicklung der elektronischen Pop-Musik verbunden ist. Seit mittlerweile vier aufregenden Dekaden prägt das Schweizer Pionier-Duo nun schon die Pop-Kultur und sorgt mit seinen synthetischen Feldforschungsversuchen immer wieder für neue Impulse.



Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben. Neben dem Kult-Debüt „Solid Pleasure“ (1980) mit dem Hit „Bostich“ erscheinen die Alben „Claro Que Si“ (1981), „You Gotta Say Yes To Another Excess“ (1983), das Top 1-Durchbruchswerk „Stella“ (1985), inklusive des Megahits „Oh Yeah“, der legendäre Nachfolger „One Second“ (1987), aus dem die Single „The Rhythm Divine“ hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein „Flag“ aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne „The Race“ in völlig neuem Sound-Glanz. Mit ihrem fünften Album „One Second“ aus dem Jahr 1987 setzen Yello den Erfolg ihres Vorgängers fort. Das Werk chartet in Deutschland auf Platz 11, auf Platz 6 in Österreich und auf Platz 4 in der Schweiz, wo es mit einem Gold-Award gekürt wird. Aus dem insgesamt zehn Songs starken Longplayer werden die Singles „Call It Love“, „Goldrush“, sowie das Shirley Bassey-Feature „The Rhythm Divine“ ausgekoppelt, mit dem Yello ihre bis dato prominenteste Zusammenarbeit feiern. Wie ihre Veröffentlichungen zuvor ist auch der Sound von „One Second“ von immer neuen Klangarchitekturen geprägt, die der selbsternannte „Jäger und Sammler“ Boris Blank in seinem Studio in Zürich unter dem Motto „Keine Wiederholungen“ musikalisch skizziert. „Boris macht mit jedem Stücke eine neue, überraschende Wundertüte auf“, beschreibt Dieter Meier die stilistische Entwicklung des Duos. „Erst wenn er mit seinen Backing-Tracks fertig ist, tritt der Lyricist oder Sänger in Aktion – in diesem Fall ich – und wird von den Klängen inspiriert. Der Popularitätsschub war einerseits eine schöne Sache, wobei weder Boris noch meine Wenigkeit jemals einen kommerziellen Erfolg angestrebt haben. Im Vordergrund stand schon immer, dass wir beide Freude an dem haben, was wir tun“, wie Yello mit Tracks wie „Moon On Ice“, „Santiago“ oder „Si Senor The Hairy Grill“ demonstrieren.

„Die Aufnahmen mit Shirley Bassey waren sehr kurz; maximal eine Stunde, sie benötigte gerade mal drei Takes“, ergänzt Boris Blank.

„One Second“ erscheint in schwarzem Vinyl mit der Original-Tracklist, ergänzt wird das Bundle durch eine Bonus-12‘‘ in farbigem Vinyl mit den Tracks „Goldrush I“, „Goldrush II“ und „She’s Got A Gun (Live At The Palladium N.Y.)“, das im Rahmen einer Fashion-Show von Mode-Ikone Azzedine Alaïa aufgenommen wurde.

Yello – ein Name, der wie kaum ein anderer mit der Entwicklung der elektronischen Pop-Musik verbunden ist. Seit mittlerweile vier aufregenden Dekaden prägt das Schweizer Pionier-Duo nun schon die Pop-Kultur und sorgt mit seinen synthetischen Feldforschungsversuchen immer wieder für neue Impulse.



Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben. Neben dem Kult-Debüt „Solid Pleasure“ (1980) mit dem Hit „Bostich“ erscheinen die Alben „Claro Que Si“ (1981), „You Gotta Say Yes To Another Excess“ (1983), das Top 1-Durchbruchswerk „Stella“ (1985), inklusive des Megahits „Oh Yeah“, der legendäre Nachfolger „One Second“ (1987), aus dem die Single „The Rhythm Divine“ hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein „Flag“ aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne „The Race“ in völlig neuem Sound-Glanz. „Claro Que Si“ erscheint als 2LP-Bundle in schwarzem Vinyl mit der Original-Tracklist sowie einer Bonus-12‘‘ in farbigem Vinyl mit dem Mitschnitt „Live At The Roxy N.Y. Dec. ‘83“.