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Limitiert auf 500 Exemplare, weltweit, exklusiv bei HHV erhältlich. Das neueste Kapitel der gefeierten Pacific Breeze-Serie!

Artwork von dem bekannten Illustrator Hiroshi Nagai

Zusammengestellt von Yosuke Kitazawa und Mark "Frosty" McNeill (dublab)

Neu gemastertes Audio

2xLP in einem Deluxe-Schutzumschlag mit breitem Rücken, vollfarbigen Innenhüllen und individuell gestanztem OBI

Ausführliche Künstlerbiografien von Yosuke Kitazawa

Digitale Mockups sind keine exakte Darstellung der Farben

Die Pacific Breeze-Reihe von Light in the Attic versorgt die wachsende Schar japanischer Musikfans mit einer fachkundig kuratierten Auswahl der begehrtesten City Pop-Aufnahmen - einem faszinierenden und nebulösen Genre der japanischen Bubble-Ära der 70er und 80er Jahre, das AOR, R&B, Jazz Fusion, Funk, Boogie und Disco umfasst. Diese vertrauten Klänge werden durch die einzigartige Brille einer optimistischen, kosmopolitischen Fantasie betrachtet, die durch den damaligen Wohlstand Japans geprägt war. Ein Großteil der Musik war außerhalb Japans kaum zu bekommen und fesselt die Hörer mit seiner einzigartigen Mischung aus groovigem Eskapismus, der sogar ganz neue Genres wie Vaporwave hervorgebracht hat.

Pacific Breeze 3: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1975-1987 ist das neueste Kapitel der berühmten Reihe und enthält neben den heiligen Gralen auch Raritäten, die unter dem Radar liegen. Die Sammlung platzt aus allen Nähten und enthüllt einige der besten japanischen Tracks, die je auf Band aufgenommen wurden. Sie stößt an den Rand des City Pop vor, um einen Vorgeschmack auf die nächsten Wellen von Stilen zu geben, die den kreativen Köpfen des Landes entspringen. Das Auftauchen von Pizzicato Five deutet auf das Aufkommen von Shibuya-kei hin, während der Einfluss von Hip-Hop und Elektro als aufkommender globaler Trend hier auch durch die Vorherrschaft von härteren programmierten Schlagzeugbeats in Tracks wie "Heartbeat" von Miho Fujiwara deutlich wird.

Dieser Band von Pacific Breeze ist, wie seine Vorgänger, sehr frauenlastig, denn viele Titel werden von Frauen gesungen, die in Japan als Schauspielerinnen und Pop-Idole bekannt geworden sind. Ihre Songs unterlaufen die Norm und sind voller Innovationsgeist, der die Geschlechterrollen zugunsten der klanglichen Transzendenz sprengt. Die Techno-Pop-Klassiker von Susan, Miharu Koshi und Chiemi Manabe stehen neben dem erhabenen Funk von Atsuko Nina und Naomi Akimoto, während Teresa Noda sich mit einem schwülen Reggae-Jam in den Mix einschleicht. Die Bandbreite der Genres wird durch die hypnotische Jazz-Fusion von Parachute und Hiroyuki Namba, die Synthesizer-Fantasie von Osamu Shoji und den magnetischen Pop von Makoto Matsushita und Chu Kosaka noch erweitert.

Auch wenn sie nicht im Mittelpunkt stehen, sind die visionären Mitglieder des Yellow Magic Orchestra auf Pacific Breeze 3 immer noch sehr präsent: Haruomi Hosono, Ryuichi Sakamoto und Yukihiro Takahashi sind als Produzenten und Musiker an vielen dieser Tracks beteiligt. Pacific Breeze 3 ist eine fesselnde musikalische Reise, die die kultige Compilation-Reihe um ein wichtiges Kapitel erweitert.

Guten Tag! Zwei Jahre ist es her, dass wir voller Stolz Teil 1 unsererCompilation "Sowas von egal" veröffentlicht haben. Der Spaß, den wirdabei hatten und das durchweg positive Feedback, führte in derNachlese bald zu dem Entschluss, einen zweiten Teil folgen zu lassen.Sehr passend, dass der Begriff NDW jüngst seinen 40. Geburtstag feierteund uns noch einen weiteren Grund lieferte, eine ambitionierte SamplerFortsetzung in Angriff zu nehmen. Im Mittelpunkt stand dabei erneut diegemeinsame Leidenschaft von Bureau B - dem Liebhaberlabel ausHamburg - und unserer Party-Reihe Damaged Goods für seltene,obskure und unbedingt hörenswerte Synth & Wave Platten aus demdeutschen Underground der frühen 80er Jahre. Klar war, "Sowas vonegal 2" sollte kein liebloser Nachschlag werden, sondern aus gesuchtenwie tanzbaren Stücken bestehen und dabei natürlich auch unseren selbstgesetzten Ansprüchen von Teil 1 entsprechen. Anders als bei Teil 1, istein Großteil der Acts nur Anfang der 80er Jahre musikalisch aktivgewesen und veröffentlichte seither keine Platten mehr. Vor allem dieTape Künstler*innen waren von einem DIY Spirit getrieben, der sich in der- teils - spröden Soundästhetik und der ungezügelten Energie bis heutewiderspiegelt und häufig wohl wenig bis gar nicht auf kommerzielleVerwertung und Verkauf der eigenen Kunst ausgerichtet war. Nach guteinem Jahr ist es nun endlich vollbracht: Mit "Sowas von egal 2" liegt einwürdiger Nachfolger des ersten Teils vor!

Vor achtzehn Jahren setzte Oppenheimer Analysis mit dem kultigen Track "The Devil's Dancers" ein unauslöschliches Zeichen und läutete damit die Geburtsstunde des Labels Minimal Wave ein. Das Label wurde mit dem Ziel gegründet, dieses musikalische Juwel mit der Welt zu teilen. Die erste Veröffentlichung war die selbstbetitelte Oppenheimer Analysis EP, die sorgfältig auf hochwertiges schwarzes 180-Gramm-Vinyl gepresst wurde und von einem auffälligen 18" x 24" großen Poster mit faszinierenden Fotos und Texten begleitet wurde. Diese historische Veröffentlichung erblickte am 6. Dezember 2005 das Licht der Welt. Bemerkenswerterweise war diese EP seit einem Jahrzehnt nicht mehr erhältlich.

Im Dezember wird die fünfte Ausgabe der selbstbetitelten EP von Oppenheimer Analysis erscheinen, die die neu gemasterte Originalversion von "The Devil's Dancers" enthält. Diese EP ist eine liebevolle Hommage an Martin Lloyd (1950-2013 R.I.P.), eine Hälfte von Oppenheimer Analysis. Die EP enthält ausgewählte Stücke von der Oppenheimer Analysis-Kassette "New Mexico" aus dem Jahr 1982 sowie zwei bisher unveröffentlichte Perlen. Die Geschichte von Oppenheimer Analysis begann, als Andy Oppenheimer, ein Berater für Nuklearwaffen, und Martin Lloyd, der auch für seine Arbeit mit dem Survival Label und das Projekt "Analysis" bekannt ist, 1979 auf einer Science Fiction Convention in London aufeinander trafen. Sie teilten die Bühne mit namhaften Bands wie Hawkwind und Spizz Energi und erregten die Aufmerksamkeit des Melody Maker.

Diese fünfte Auflage besteht aus 999 sorgfältig handnummerierten schwarzen 180-Gramm-Vinyl-Exemplaren, denen jeweils das Poster der Erstauflage beiliegt. Die Sonderfarbe auf der Hülle unterscheidet jede Ausgabe: grün für die erste, tief blaugrün für die zweite, helles Puderblau für die dritte, mintgrün für die vierte und ein helleres Aquamint für die aktuelle fünfte Ausgabe. Bleib dran für ein baldiges Interview mit Andy Oppenheimer, das tiefere Einblicke in die reiche Geschichte und Musik der Band verspricht.

Mit „zyx Italo Disco Spacesynth Part 1” starten wir eine Vinyl – Compilation-Serie mit den größten Spacesynth Klassikern der 80er Jahre. Alle Spacesynth- und Schallplatten Fans können sich auf die legendären und unvergessenen Hits von Laserdance, Koto, Hpynosis uva. freuen.

Unsere Compilation-Serie “80s Techno Tracks” gibt es jetzt für alle Schallplattenliebhaber als Vinylausgabe. Die Technobewegung fand ihren Ursprung am Ende der 1980er Jahre. Immer mehr DJs legten u.a. im legendären „Dorian Grey“ in Frankfurt härtere Beats auf und waren Vorreiter für den Techno-Sound, der bis heute aus den Clubs nicht mehr wegzudenken ist. Auf dieser Vinyl gibt es 8 handverlesene Techno-Klassiker in extra langen Versionen. New Scene, Central Unit, Dux Dux dürfen ebenso wenig fehlen wie Two Of China oder Robotiko Rejekto.

Auch auf Vol. 3 der Vinyl Compilation-Serie “zyx Italo Disco New Generation“ gibt es 8 handverlesene Italo Disco Perlen. Folgende Künstler sind auf Vol.3 vertreten: Flexx Savage D. White Ken Laszlo Victor Ark Dazu gibt es einen exklusiven Flemming Dalum Remix des Titels „Mi Amor“ von Plastic Mode.

Mit diesen 80er Jahre Electro Titeln wird auch heute noch jede Party zum Kochen gebracht. Zeitlose Klassiker, die nie ihren Charme verlieren werden. Folgende Interpreten und Titel sprechen für sich: Anne Clark – Our Darkness Interface – Like Puppets Camouflage – The Great Commandment OFF – Bad News Für alle 80er Jahre und Vinyl Fans ist das ein Highlight in jeder Sammlung.

Im Gegensatz zu den vielen fröhlichen und tanzbaren Italo Disco Titeln findet man auf der Vinyl Compilation „The Dark Side Of Italo Disco“ tiefgründige, mystische, melancholische Songs. Härtere und düstere Beats machen diese von Flemming Dalum ausgewählten Songs zu ganz besonderen Titeln der Italo Disco Szene Fokewulf 190 „Body Heat“ , Dario Dell‘Aere “Eagles In The Night”, Kirlian Camera “Blue Room” sind wahre Meisterwerke, die eine ganz andere Seite der Italo Disco Musik zeigen