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"Forever Jan” packt 25 (!) Jahre in die derbstmögliche Compilation – und macht, bei aller stilistischen Diversität, dabei vor allem den roten Faden dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Karriere erkennbar. Jan Delay ist selbst zu einer Ikone des deutschen Pop geworden: Er hat geprägt, wie Musik in diesem Land klingt, und er hat ganze Generationen dazu inspiriert, auf ihr Raveheart zu hören und konsequent ihr Ding zu machen.

Vor allem aber ist er immer Fan geblieben. Wer einmal morgens um fünf Uhr einen Dancefloor mit Jan geteilt oder mit ihm über die letzte Platte von Soundso diskutiert hat, ja wer ihn auch nur einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß, was ihm Musik bedeutet, wie sie ihn antreibt, wie sie sein Wirken definiert. Die Beats, der Bass, der ganze Bumms, das ist sein Element. Und er hat diese Leidenschaft stets sehr direkt in seine eigenen Projekte überführt. Wer “Forever Jan” hört, weiß: Dieses Feuer wird für immer brennen.

"Forever Jan" kommt inkl. 2 neuen Tracks, Klassikern, Raritäten und Floorfillern.

Limitiertes Hardcover Book im Vinyl-Format inkl. 2 neuen Tracks: 5-fach Vinyl (farbig, 180g) und 2 CDs mit eingeklebten 20-seitigem Booklet und signiertem DIN-A5-Foto

Air Supplys großer Wurf “All Out Of Love” ist definitiv eine der Balladen der frühen Achtziger und bis heute im kollektiven Kuschelrock-Gedächtnis verankert. Auf diesem 2013 in Hong Kong (auch als Film) aufgenommenem Konzert zeigt das australische Duo rund um Graham Russell und Russell Hitchcock (mit seinem charakteristischen hohen Tenor) eine große Auswahl ihrer gefühlvollen Songs.

Das erste Album der Lüneburger Chiptune-Elektropopper kommt 18 Jahre nach Gründung der Band. Neben 11 brandneuen Tracks gibt es über einen QR-Code zu erreichende 169 Bonus-Tracks mit allem, was jemals aufgenommen wurde, inkl. der Hits "Die Uhr", "Nikki Lauda" oder "Information".

Der zeitgenössische Pianist und Komponist James Heather kündigt sein zweites Album, „Invisible Forces“, an, das am 22. April 2022 beim Ninja Tune-Sublabel Ahead of Our Time erscheint, dem ersten Label der Ninja Tune-Gründer, Coldcut. Beeinflusst von der Sensibilität sowohl orchestraler als auch elektronischer Musik, sowie von Ambient oder Post-Rock, aber kanalisiert durch sein Solo-Piano und einer klassischen und Jazz-Grundlage, folgt das Album auf die Veröffentlichung der von der Kritik gefeierten EP, „Modulations: Ep2“, die 2021 veröffentlicht wurde.Aufgenommen, gemischt und produziert von Heather in seinem neuen Heimstudio auf einem renovierten Bosendorfer 200-Flügel unter Verwendung verschiedener Mikrofontechniken, ist „Invisible Forces“ eine Liebesgeschichte zu dem Instrument, das seine erste Liebe war. Ein kompositorischer Fortschritt gegenüber seinem Debütalbum, „Stories From Far Away On Piano“, aus dem Jahr 2017. Die Songs sind großartiger, tiefer und breiter in ihrer emotionalen Bandbreite und werden durch eine Reihe von Improvisationstechniken entwickelt, die man in der meist auf Noten basierenden Welt der klassischen Musik selten sieht. Er beschreibt seine Musik als „Pulse Music“, bei der jedes Stück in einem einzigen Take gespielt wird und die ihre Wurzeln in dieser Live-Improvisation hat, die oft en passant verfeinert wird, wo Heather zwischen zarten und treibenden, Trance-induzierenden Dynamiken wechselt. Er lernte jeden Satz auswendig, passte ihn dann subtil an und fügte mit der Zeit mehr Komplexität und kompositorisches Geschick hinzu, bevor er sich auf die endgültige Aufnahme festlegte. Bei seinen neuen Kompositionen spielt er frei, ohne Metronom oder offizielle Notation, die das Stück vorgibt, sondern nutzt nur seine muscle memory, sein Gefühl und seinen Instinkt, um zu entscheiden, wohin jeder Track gehen soll.

Comeback, Baby – DARKSIDE sind zurück! Die Band von Nicolás Jaar und Dave Harrington veröffentlicht am 23.07. ihr neues Album „Spiral“ auf Matador Records.

Fast acht Jahre sind vergangen, seit DARKSIDE ihr Debüt „Psychic“ 2013 veröffentlich haben. Pitchfork nannte es damals den Soundtrack zu einem David Lynch Science-Fiction-Film, den er nie gedreht hat. Jaar und Harrington gingen mit ihrem Band-Projekt später auf Tour, begeisterten vor ausverkauften Hallen und auf großen Festivals und gingen anschließend wieder getrennte Wege. Nicolás Jaar veröffentlichte seitdem 5 Alben unter seinem eigenen Namen, sowie zwei Club-Compilations unter dem „Against All Logic“-Label. Harrington gründete die Dave Harrington Group, brachte 2 Alben heraus, spielte über 300 Shows und arbeitete für andere Künstler als Produzent und Arrangeure.

Im Sommer 2018 mieteten sich Jaar und Harrington ein kleines Haus im indigenen Lenni-Lenape Territorium, welches im US-Bundestaat New Jersey liegt, um Ideen für Musik auszutauschen und um schließlich DARKSIDE wiederzubeleben. Es sollte weitere 1,5 Jahre dauern bis ihr neues Album „Spiral“ wirklich fertig geschrieben und aufgenommen war.

"From the beginning, DARKSIDE has been our jam band. Something we did on days off. When we reconvened, it was because we really couldn't wait to jam together again,” sagt Jaar über die Band. Dave Harrington kann da nicht widersprechen: “It felt like it was time again. We do things in this band that we would never do on our own. DARKSIDE is the third being in the room that just kind of occurs when we make music together."

Wie schön, dass die beiden zurück sind. Denn mit „Spiral“ beweisen sie einmal mehr, dass auch zwei Einzelkönner ein perfektes Team sein können. Nachdem die Band im Dezember 2020 mit „Liberty Bell“ bereits einen Song veröffentlich hat, erscheint nun mit „The Limit“ ein weiterer Track, der uns auf das kommende Album nur noch ungeduldiger warten lässt.

Comeback, Baby – DARKSIDE sind zurück! Die Band von Nicolás Jaar und Dave Harrington veröffentlicht am 23.07. ihr neues Album „Spiral“ auf Matador Records.

Fast acht Jahre sind vergangen, seit DARKSIDE ihr Debüt „Psychic“ 2013 veröffentlich haben. Pitchfork nannte es damals den Soundtrack zu einem David Lynch Science-Fiction-Film, den er nie gedreht hat. Jaar und Harrington gingen mit ihrem Band-Projekt später auf Tour, begeisterten vor ausverkauften Hallen und auf großen Festivals und gingen anschließend wieder getrennte Wege. Nicolás Jaar veröffentlichte seitdem 5 Alben unter seinem eigenen Namen, sowie zwei Club-Compilations unter dem „Against All Logic“-Label. Harrington gründete die Dave Harrington Group, brachte 2 Alben heraus, spielte über 300 Shows und arbeitete für andere Künstler als Produzent und Arrangeure.

Im Sommer 2018 mieteten sich Jaar und Harrington ein kleines Haus im indigenen Lenni-Lenape Territorium, welches im US-Bundestaat New Jersey liegt, um Ideen für Musik auszutauschen und um schließlich DARKSIDE wiederzubeleben. Es sollte weitere 1,5 Jahre dauern bis ihr neues Album „Spiral“ wirklich fertig geschrieben und aufgenommen war.

"From the beginning, DARKSIDE has been our jam band. Something we did on days off. When we reconvened, it was because we really couldn't wait to jam together again,” sagt Jaar über die Band. Dave Harrington kann da nicht widersprechen: “It felt like it was time again. We do things in this band that we would never do on our own. DARKSIDE is the third being in the room that just kind of occurs when we make music together."

Wie schön, dass die beiden zurück sind. Denn mit „Spiral“ beweisen sie einmal mehr, dass auch zwei Einzelkönner ein perfektes Team sein können. Nachdem die Band im Dezember 2020 mit „Liberty Bell“ bereits einen Song veröffentlich hat, erscheint nun mit „The Limit“ ein weiterer Track, der uns auf das kommende Album nur noch ungeduldiger warten lässt.

Everything Is Recorded ist das kollaborative Studioprojekt von XL Recordings Label-Chef Richard Russell. Es entstand einst in seinem Copper House-Studio als lose Jam-Session zwischen Musikern jeglicher Couleur und folgte dem Prinzip der offenen Tür. Eine Mercury Music Prize Nominierung später gewinnt die ehemalige Blaupause nun immer mehr an Konturen und kündigt nun auch das zweite Album „FRIDAY FOREVER“ für den 3. April via XL Recordings an! Vom Q Magazin als „Masterclass in the art of collaboration“ bezeichnet, gehen die Sessions nun in die zweite Runde. Waren es auf dem Debüt-Album noch Künstler wie Sampha, Giggs, Kamasi Washington, Ibeyi, Syd, Green Gartside, Damon Albarn oder Owen Pallet, die sich die Studioklinke in die Hand gaben, so arbeitet Russell dieses Mal mit unbekannteren, aber nicht minder talentierten Künstlern zusammen, die zum Teil ihre ersten Schritte in die Musikwelt wagen.
So nimmt die Crew bei "FRIDAY FOREVER" eine klassische freitägliche Party-Nacht ab 21:46 Uhr aus vielen Perspektiven unter die Lupe - bis hin zu den ernüchternden Reflexionen um 11:59 Uhr am Morgen danach. Zur Party-Posse gehören die britischen Rapper Aitch, FLOHIO und Berwyn, die irischen Songwriter Maria Somerville und Kean Kavanagh, die eindringlichen Stimmen von A.K. Paul, James Massiah, sowie der schon vom Debütalbum bekannte Infinite Cole. Und auch etablierte Namen dürfen nicht fehlen: Ghostface Killah, Rap-Gott des Wu-Tang Clans, und Penny Rimbaud, Anarcho Punk Legende von Crass, fanden den Weg ins Copper House!

Im Mai diesen Jahres veröffentlichte Ari Lennox ihr Debütalbum „Shea Butter Baby“ auf J. Cole’s hauseigenem Label Dreamville. Es ist das erste Release seit ihrer Dreamville Debüt EP „Pho“ aus dem Jahr 2016. Und bereits auf dieser ersten EP hat sich das Dreamville-Signing als nahbar und ziemlich real erwiesen. Ihr Debütalbum ist geprägt von ihrer gefühlvoller Stimme, treibenden Soul und Funk Grooves sowie einzigartigen Storytelling. Zurecht darf sich die aus Washington DC stammende R&B Künstlerin Dreamville’s First Lady nennen. Ihre Stimme erinnert an Größen wie Ella Fitzgerald, Erykah Badu, Whitney Houston oder auch Lauryn HiIl.

Eau Claire in Wisconsin galt lange Zeit nicht gerade als Hotspot der Popkultur. Bis 2006 ein gewisser Justin Vernon dort in eine einsame Hütte zog und als Bon Iver zurückkam. Vier Jahre zuvor noch klagte Vernon in einer Studentenbude: "Ich will einfach nur meine Band zurück". Die Band, die der spätere Grammy-Gewinner damals zurückhaben wollte, hieß DeYarmond Edison; aus ihr hervor gingen Bands wie Bon Iver, Megafaun und Field Report. Einige Mitglieder von DeYarmond Edison spielten auch in Amateur Love, der Band eines Mannes namens Josh Scott. Amateur Love galt in Eau Claire immer als die bessere Band. Man setzte große Hoffnungen auf sie - bis Josh Scott plötzlich nach Chicago verschwand. Und trotz aller Bemühungen nicht wieder auftauchte. Bis jetzt. Bis Aero Flynn. Zusammen mit Matt Sweeney und Musikern von Bon Iver nahm Scott, der mittlerweile leider schwer erkrankt ist, neue Songs auf. Sie klingen wie Lieder von jemandem, der auf einem Außenposten nur mit Robert Wyatt und Thom Yorke aufgewachsen ist ... magisch, bezaubernd, spannend. Das farbige Vinyl erscheint mit Downloadcode.