Suche "Rhys Chatham" 120 Artikel

Album über einen Berg vom Meister des eigenwilligen Pop. Gruff Rhys liebt Konzeptalben. Vor drei Jahren veröffentlichte er ein solches unter dem Namen "Babelsberg" inspiriert von dem Ortsschild des gleichnamigen Potsdamer Stadtteils. Nun erscheint ein weiteres eher monothematisch geprägtes Album, das sich mit einem Berg, dem Mount Paektu, beschäftigt. Der Paektusan, ist ein immer noch aktiver Vulkan, der im Grenzgebiet von China und Nordkorea liegt und das höchste Gebirge der Region ist. Das Album liefert die audio-biographische Geschichte dieses Gipfels, der auf Grund seiner geographischen Lage eine bewegte Vergangenheit hat. "Seeking New Gods" ist das mittlerweile siebzehnte Solo-Album des ehemaligen Super Furry Animals-Sängers.Produziert wurde es von Gruff Rhys selbst und anschließend vom legendären Beastie Boy Produzenten Mario Caldato Jr. abgemischt. Die musikalische Biographie des Berges fügt dem Lebenslauf des mittlerweile 50-jährigen Gruff einen - nicht nur geologischen - neuen Höhepunkt hinzu. Er etabliert sich als ein Meister des eigenwilligen Pops mit unvergleichlichem Gespür für Melodien und Hooks. Mit "Seeking New Gods" erklimmt der Waliser musikalisch neue Pop-Gipfel, deren atemberaubende Aussicht ihn in diesem Moment sicher schon wieder neuen Songs inspirieren.

Before Disco, and before the transcendent echoes, Arthur studied to be a composer. His journey began in 1972, running away from his home in Oskaloosa, Iowa. Heading west to Northern California, Arthur studied Indian classical composition at the Ali Akbar Khan College of Music followed by western orchestral music at the San Francisco Conservatory of Music, before ending two years later in New York at the Manhattan School of Music. Traversing the popular and the serious, Arthur composed "Instrumentals" in 1974, inspired by the photography of his Buddhist teacher, Yuko Nonomura, as Arthur described, "I was awakened, or re-awakened to the bright-sound and magical qualities of the bubblegum and easy-listening currents in American popular music". Initially intended to be performed in one 48 hour cycle, "Instrumentals" was in fact only performed a handful of times as a work in progress. The legendary performances captured live in New York at The Kitchen (1975 and 1978) and Franklin St. Arts Center (1977) feature the cream of that eras downtown new music scene including Ernie Brooks, Rhys Chatham, Julius Eastman, Jon Gibson, Peter Gordon, Garrett List, Andy Paley, Bill Ruyle, Dave Van Tieghem, and Peter Zummo. Pitchfork lauded "Instrumentals" Vol. 1 as a masterpiece and one of Arthur's "greatest achievements". Americana touching on Copeland, Ives, and maybe even Brian Wilson. "Instrumentals" Vol. 2 is a moving, deeply pastoral work performed by the CETA Orchestra and conducted by Julius Eastman. Also included are two of Arthur's most elusive compositions, 'Reach One', and 'Sketch For 'Face Of Helen' '. Recorded live in 1975 at Phill Niblock's Experimental Intermedia Foundation, 'Reach One' is a minimal, hypnotic ambient soundscape written and performed for two Fender Rhodes pianos. 'Sketch For 'Face Of Helen' ' was inspired by Arthur's work with friend and composer Arnold Dreyblatt, recorded with an electronic tone generator, keyboard and ambient recordings of a rumbling tugboat from the Hudson Rive...

Exklusive pflaumenfarbene Doppel Vinyl im hochwertigen Gatefold mit Spotlack. Auf der 4 Seite befindet sich ein Etching. Für Michael Milosh von Rhye ist das Zuhause das Zentrum der Kreativität und der Gemeinschaft. Es geht über das konventionelle Verständnis von Wänden, Treppen und Parkettböden hinaus. Als Kulminationspunkt der Reise eines Wanderers ist das Zuhause Balsam für einen rastlosen Geist - ein Ort, an dem man einfach sein kann.



Der kanadische Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist hat einen Großteil seines Lebens auf Wanderschaft verbracht und ist zu verschiedenen Zeiten in Toronto, Montreal, Thailand, den Niederlanden, Deutschland und Los Angeles abgestiegen. Seit dem kometenhaften Aufstieg von Rhyes Debüt "Woman" 2013 lebte er meist auf der Straße und spielte zwischen 50 und hundert Shows pro Jahr. Aber in den letzten Jahren hat sich etwas verändert. Nach einigen großen Veränderungen im Leben, darunter eine neue Beziehung, sehnte sich Milosh nach einem dauerhafteren Raum. "Es ist diese Idee, einen sicheren Ort zu schaffen, der nicht nur der Kreativität förderlich ist, sondern wirklich ein Ankerpunkt, von dem aus man Kunst machen und kreativ sein kann", sagt er.



Diese Sehnsucht erfüllte sich im August 2019, als Milosh und seine Partnerin Genevieve auf den perfekten Ort in Topanga trafen. Es war zwei Jahre lang auf dem Markt gewesen, da der Eigentümer den perfekten Käufer suchte, einen, der seine kreative Tradition weiterführen würde. "Sie führte diese Zeremonie irgendwo auf dem Grundstück durch, wo sie versuchte, die richtigen Leute anzurufen, und anscheinend kamen wir am nächsten Tag", erklärte Milosh. "Die richtige Art von Haus präsentierte sich uns, und wir stellten uns ihr vor. Es war wie eine Vereinigung zwischen uns und dem Heim."



Geschrieben im Laufe des Jahres 2019 und Anfang 2020, aufgenommen in Miloshs Heimstudio, United Recording Studios und Revival at The Complex, und gemischt von Alan Moulder (Nine Inch Nails, Interpol, My Bloody Valentine, U2, The Killers), ist Home in seiner Synthese aus treibenden Beats, orchestralen Schnörkeln, Piano-Wiederkäuen und schwüler, geschlechtsneutraler Stimme vertraut, aber nie klangen sie zusammenhängender oder lebendiger.



"Ich versuche immer, musikalische Ziele zu erreichen, die mit der Art und Weise zusammenhängen, wie ich als Kind Musik hörte und mit ihr interagierte", sagt Milosh. Das Gefühl unterstreicht auch ein breiteres, weniger offensichtliches, aber nicht weniger wichtiges Thema, das durch seine neue Platte widerhallt: Ganz gleich, wohin uns das Leben führt, wir können immer nach Hause gehen.

Es ist eigentlich unglaublich was der 27-jährige Kölner in den letzten zwei Jahren geschafft hat. Am 19.08.2016 erschien das Debütalbum namens “Roosevelt”, landete auf Anhieb in den Top 100 der offiziellen deutschen Album-Charts und gilt als eines der wichtigsten neuen Pop-Alben der deutschen Musikszene und eines der wenigen hiesigen Alben, das auch international für Aufsehen sorgte. "Er hat das Potenzial, um die Welt zu gehen“ attestierte ihm der Spiegel und das tat er dann auch.
Mit seinem Debütalbum gelang es Roosevelt auch den schweren US-Markt zu knacken, ebenso wie UK, Frankreich, Holland und Italien - selbst Mexiko liegt ihm zu Füßen. Festivals weltweit reißen sich um ihn: Primavera Sound, The Governors Ball Music Festival (New York), Sónar Festival, Montreux Jazz Festival, Sziget Festival, Lollapalooza Festival, etc. Radiostationen im In- und Ausland spielen noch immer “Fever” und “Moving On” hoch und runter. Seine Hörer treiben ihn bei Spotify auf knapp 80 Millionen Streams. Alle wollen von ihm geremixt werden (Chvrches, Glass Animals, RHYE, Who Made Who, Blossoms und Sinkane) Und was macht er? Nimmt eine Coverversion von “Teardrops” auf und wird nachtraeglich von der Womack & Womack Familie zum Ehrenmitglied gemacht.

Kommt mit tollem 30x30cm-Booklet inkl. aller Lyrics auf 12 Seiten.

Roosevelt bewahrt mit "Polydans" den Geist der Clubmusik für die Zukunft! Das Album enthält ein 30x30 cm, 12seitiges Booklet mit Lyrics und kommt im Gatefold-Cover.

Polydans“, Roosevelts drittes Album, erscheint am 26.02.2021 und ist ein Liebesbrief an die Clubmusik als Ganzes, ein Blick zurück auf seine eigene musikalische Sozialisation und Faszination für die facettenreiche Natur des Genres aber auch ein Blick nach vorne. Inspiriert und begeistert von Musik, egal ob Yacht-Rock, Balearic, House-Euphorie oder unterkühltem Techno, setzt Marius Lauber seine Fähigkeiten und sein musikalisches Wissen ein, um als Roosevelt elektronische Musik zu schaffen, die Menschen weltweit bewegt, sowohl emotional als auch physisch. Und das ist auch das Geheimnis all seiner Veröffentlichungen, seit den ersten Singles, später dann auf dem Debütalbum „Roosevelt" (2016) und dem Nachfolger "Young Romance" (2018) ist es immer diese warme Emotionalität, die seine Musik antreibt und die Menschen auf aller Welt in seine Melodien verlieben lässt.

“Balances '80s-inspired synth, disco, driving beats and cinematic textures into a musical amalgamation that simultaneously manages effervescence and heft.” - Billboard on “Sign”

“Strobe-lit and expansive cut that locks into an insistent groove and periodically explodes into bright colors.” - Stereogum on “Echoes”

Roosevelt bewahrt mit "Polydans" den Geist der Clubmusik für die Zukunft!

Polydans“, Roosevelts drittes Album, erscheint am 26.02.2021 und ist ein Liebesbrief an die Clubmusik als Ganzes, ein Blick zurück auf seine eigene musikalische Sozialisation und Faszination für die facettenreiche Natur des Genres aber auch ein Blick nach vorne. Inspiriert und begeistert von Musik, egal ob Yacht-Rock, Balearic, House-Euphorie oder unterkühltem Techno, setzt Marius Lauber seine Fähigkeiten und sein musikalisches Wissen ein, um als Roosevelt elektronische Musik zu schaffen, die Menschen weltweit bewegt, sowohl emotional als auch physisch. Und das ist auch das Geheimnis all seiner Veröffentlichungen, seit den ersten Singles, später dann auf dem Debütalbum „Roosevelt" (2016) und dem Nachfolger "Young Romance" (2018) ist es immer diese warme Emotionalität, die seine Musik antreibt und die Menschen auf aller Welt in seine Melodien verlieben lässt.

“Balances '80s-inspired synth, disco, driving beats and cinematic textures into a musical amalgamation that simultaneously manages effervescence and heft.” - Billboard on “Sign”

“Strobe-lit and expansive cut that locks into an insistent groove and periodically explodes into bright colors.” - Stereogum on “Echoes”

Rose Gray, Songwriterin, DJ und angehender Popstar aus London, veröffentlicht ihr Debütalbum via Play It Again Sam. Nach einer sehr umtriebigen Phase mit ersten Singles, einem Auftritt beim Glastonbury Festival und der Einführung ihrer eigenen Clubnacht, hat Rose Gray noch nicht genug und betitelt ihr Debüt vielsagend: 'Louder, Please'. Die Liste der Kollaborateure für das Album unterstreicht ihre Ambitionen umso mehr: Von Popgrößen wie Justin Tranter (Lady Gaga, Chappel Roan) und Zhone (Troye Sivan) bis hin zu Underground-Elektro-Helden wie Seda Bodega, Uffie und Alex Metric. Das Ergebnis: Ein kraftvoller und kompromissloser Dance-Pop Sound - absolut bereit für den Pop-Olymp.

Record Store Day 2021 Release.