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7" limitiert auf 500 Stück auf weißem Vinyl. Hier kommt die brandneue EP mit vier brandneuen Songs von CASE, die sich just wieder zusammengerottet haben. Die EP folgt auf ihr Compilation Album aus dem letzten Jahr, das ihre frühen Aufnahmen versammelte. CASE gründeten sich 1979 in Croydon, nachdem Slimy Toad von JOHNNY MOPED sie einander vorgestellt hatte. CASE spielten in den Pubs von Südlondon und veröffentlichten schließlich mit ,Heat From The Cliff" 1983 ihre erste und einzige 7"-EP, die die Independent Charts anführte und ihnen Airplay im Radio - unter anderem bei John Peel - einbrachte. Sie nahmen ein Radio One Livekonzert auf, das zweimal ausgestrahlt wurde. Hauptsächlich spielten CASE 1980 in einem üblen Pub in North Croydon namens ,The Star" und bauten sich eine ordentliche Fangemeinde auf, bevor sie in größere (und vielleicht auch saubere) Venues umzogen. Sie spielten im Rainbow, als Rauchfackeln und Eimer voller Maden ins Publikum geschmissen wurden, im Marquee Club, in dem sie Hausverbot erhielten, weil sie es wagten eine Zugabe zu spielen (die einzige Band neben den ROLLING STONES, die dort Hausverbot hatte), das Hammersmith Palais, 100 Club, the BBC Paris Theatre, ICA, und den Woolwich Tram Shed sowie in den Höhlen bei Chislehurst. Mit besserem Management hatten CASE es schaffen können. Jetzt sind sie wieder da.

Die aktuelle #5 aus der Reihe Non-Ska-Bands spielen Ska: zwei Bands, eine 7"-Single, global gedacht!Eine französische Streetpunk-Kapelle und ein belgisches Hardcore-Orchester spielen Ska? Funktioniert. Erstaunlich gut. HORS CONTROL aus Bourgogne-Franche-Comté haben sich über die Jahre als Rauhbeine einen Ruf erspielt, hier gehen sie fast geschmeidig zu Werke, skanken im smarten Offbeat und schreiben der SMITH & MILLER Series den gleichnamigen Themen-Song auf den Leib: ,Do the ska". HARD HEADED debüten 2021 auf S& M mit ihrem Longplayer, geben sich hier very soft headed und ziehen erst zum Ende des Tempo an. Großartiger Mix auf fremdem Terrain, definitiv mehr gekonnt als gewollt ausgeführt. 500 Stück weltweit, handnummeriert.

Die Zweite der Reihe "Non-Ska-Bands spielen Ska" - zwei Bands eine Single, international angelegt.Auf Split Nummero zwo treffen sich Berlin's Punk'n'Roller CHURCH OF CONFIDENCE mit den Eidgenossen von CHICKEN RELOADED aus Biel/Bienne, welche im Hauptberuf ebenfalls knackigen Punk'n'Roll fabrizieren. Die CHURCH skankt sich durch das exklusive ,Lowlife", CR verwandeln auf der Flipside den ,Combat Playground" mit einer satten Bläser-Sektion in eine Offbeat Zone. Limitiert auf 500 handnummerierte Exemplare.

Stag-O-Lee ist stolz seine DJ Set Serie mit einem Champions League Plattenleger und Entrepreneur fortf hren zu dürfen. Gaz Mayall, Sohn des Blueshelden John Mayall, ist aus der Londoner Clubszene nicht wegzudenken. Vor über 40 Jahren, am 3. Juli 1980 startete er seine erste Clubnacht, damals noch im Keller vom Gossips in der 69 Dean Street, mitten im Herzen von Soho. Nach 14 Jahren siedelte er um die Ecke in das Basement des St. Moritz in der 159 Wardour Street. Das St. Moritz ist eigentlich ein Schweizer Restaurant, aber im Keller ist die Zeit stehen geblieben und seit gefühlt Anfang der Siebziger Jahre wurde dort nichts mehr verändert. So findet in London seit 40 Jahren jeden Donnerstagabend ein Blues Dance statt, Gaz und seine Kumpels legen (strictly Vinyl) auf und jeden Abend spielt eine Band. Über vier Jahrezehnte erfreut sich Gaz's Rockin Blues allgemeiner Beliebtheit. Auf diesem Doppelalbum nun findet sich ein Einblick in die Musik, die dort aufgelegt wird. Und zwar 50er Rhythm & Blues, Rock`n'Roll aus dieser Zeit, mit Gospel die Inspiration für die schwarze Nachkriegsmusik und schließlich der Ska-Sound aus Jamaica Anfang der 60er. Alles fein säuberlich auf vier Plattenseiten verteilt."I hope you enjoy this album for many years to come. Treasure it as I and all at Gaz's Rockin Blues have treasured these tracks. 40 years and still going strong!" Gaz Mayall 29th October 2020

Es ist ein brandneues Album aus der Welt der beliebten Netflix-Wikinger-Serie auf dem Weg: "The Last Kingdom: Destiny Is All" wird am 21. April digital und physisch über A&G Songs LTD veröffentlicht und wurde von dem mit dem Emmy ausgezeichneten, klassisch ausgebildeten schottischen Komponisten John Lunn (Downton Abbey, The White Queen), der färöischen Singer-Songwriter und isländischen Musikpreisträgerin Eivør und dem Komponisten Danny Saul (The Last Kingdom, NBC's Law and Order: Organized Crime, Shetland, Jamestown) neu geschaffen und mitkomponiert. Das Album wird nach der Premiere des neu angekündigten The Last Kingdom-Spielfilms Seven Kings Must Die erscheinen, der am 14. April auf Netflix als Fortsetzung der letzten Staffel ausgestrahlt wird.

The Last Kingdom (produziert von Carnival Films) gehört mit 10,4 Milliarden Streams zu den Top 20 der weltweit am meisten gestreamten Serien, und die Musik aus der Serie wurde bis heute mehr als 22 Millionen Mal weltweit gestreamt.

Auf dem Album ist die unverwechselbare, einzigartige Stimme von Eivør zu hören, die für ihren überirdischen Kehlkopfgesang bekannt ist, der als einziger Gesang in der gesamten Filmmusik der Serie The Last Kingdom (die sie auch zusammen mit Lunn komponiert hat) und auf ihren eigenen neun gefeierten Alben zu hören ist. Ihre Musik ist auch in der Filmmusik und dem Soundtrack des Videospiels God of War Ragnarök zu hören und bei ihren fesselnden Live-Shows.

Als Gewinnerin des Musikpreises des Nordischen Rates 2022 (der zuvor von Björk gewonnen wurde) ist Eivør Teil einer neuen Welle nordischer Künstler (neben Künstlern wie Wardruna und Heilung), die sich mit ihrer Musik, die ihre uralte kulturelle und musikalische Folklore ehrt, rasch eine begeisterte internationale Fangemeinde aufbauen. Bei der letzten Zählung wurde Eivørs Musik bereits über 95 Millionen Mal gestreamt.

Dieses Album enthält Musik, die für die Soundtracks der vierten und fünften Staffel von The Last Kingdom entstanden ist, sowie neues Material, das bei Seven Kings Must Die erstmals zu hören sein wird.

Mit 16-Seiten Booklet & Bedruckten Innenhüllen

FFO: Heilung, Wardruna, Eivør, Ianai, Kalandra