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Gentleman's Dub Club ist nach wie vor einer der aufregendsten Acts in Großbritannien, ausverkaufte Shows (wenn sie live spielen können), Headliner auf Festivalbühnen, viele Streams und oft Auftritte vor 10.000 oder mehr Zuschauern. Nach der Veröffentlichung von "Lost In Space" im Februar 2019 kehrt die Band mit "Down To Earth" zurück. Es bringt die Band thematisch zurück zu den Ursprüngen, mit einer Reihe von Songs, die darauf basieren, dass die Band im Studio zusammen schreibt und daran arbeitet, mehr von dem allgemeinen, messerscharfen Sound ihrer Live-Sets einzufangen.
Ein Großteil des Albums wurde in London aufgenommen, wobei sich die Band immer dann traf, wenn es die Sperrstunde erlaubte, um gemeinsam zu schreiben, aufzunehmen und in den Crosstown Studios abzumischen, die dem Bassisten/Produzenten Toby Davies und dem Schlagzeuger Ben McKone (von General Roots, der Band von Hollie Cook) gehören.
Gastbeiträge von Hollie Cook und Gardna (die auch auf dem sehr erfolgreichen "Pound For Pound"-Album mitwirkten, das Gentlemans Dub Club 2018 mit den Nextmen aufnahm) tragen zur Magie bei. Die Vinylversion erscheint als Heavy Splatter Vinyl mit opakem Braun und Sumpfgrün.

Das hochgelobte Album aus dem Jahre 2009 ist nach einer langen Lieferpause endlich nachgepresst worden! Hier finden sich neben den wunderbaren Songs "Lioness On The Rise" und "Far Away" auch drei Stücke die nicht auf der CD erschienen sind und somit exklusiv auf diesem Vinyl erhällich sind: "Fyah Red" im Duett mit Gentleman und "Vibes" im Duett mit Shaggy, sowie das anklagende Lied "Child Slavery". Queen Ifrica (bürgerlich Ventrice Morgan, Tochter der Ska und Rocksteady Legende Derrick Morgan) hat mit "Welcome To Montego Bay" einen Höhepunkt der neueren Reggae-Musikhistorie geschaffen!

Ein Klassiker des Modern Roots Genre ist wieder als LP-Vinyl lieferbar! - Als "Da Real Thing" im November 2002 erstmals veröffentlicht wurde war schnell klar, dass hier ein großes Album entstanden ist und so wurde der Longplayer dann auch zum besten Reggae-Album des Jahres 2003 gewählt. Der Künstler und Produzent Bobby "Digital" Dixon hatten einen würdigen Nachfolger für "Black Woman And Child" geschaffen, das Album das Sizzla 1997 zum internationalen Durchbruch verholfen hatte. "Da Real Thing" wurde mit den besten jungen Musikern, u.a. der Firehouse Crew mit Donald "Danny Bassie" Dennis (Bass), Melborne "Dusty" Miller (Drums), Paul "Wrong Move" Crossdale (Keyboards), sowie Veteranen wie Sly & Robbie, Dean "Cannon" Fraser und Nambo Robinson auf klassischen Studio One & Channel One Riddims wie 'Fade Away', 'Cuss Cuss', 'Rocking Time', 'Far East', 'Java', 'Queen Majesty' eingespielt, und auch Gentlemans "Dem Gone" Riddim kommt bei "Woman I Need You" zum Einsatz. Der Song "Solid As A Rock" wurde später von Jay-Z für sein 2013er Album "Magna Carta... Holy Crail" und den Song "Crown" gesampled!

Zweite Compilation der wahren Legenden des jamaikanischen Reggae und Helden der ersten Stunde - analog aufgenommen unter freiem Himmel mit Herzblut, Verve und ungebrochener Schaffenskraft. Echter geht nicht. Der riesige Überraschungserfolg des Erstlings "Inna de Yard - The Soul of Jamaica" 2017, ein Album, über das die Kritik urteilte, es sei das fraglos beste Reggae Album des Jahres - und wohl auch darüber hinaus - inspirierte die wahren Veteranen des Rootsreggae zu ihrem nächsten, diesem, Projekt. Die Grundidee ist es, die Legenden des jamaikanischen Reggae noch einmal ins Rampenlicht zu holen: Inna de Yard vereint vier große Sänger der ersten Stunde, die im Laufe der Jahre unterschiedliche Wege gegangen sind, es sind Ken Boothe, Cedric Myton, Winston McAnuff und Kiddus I. Neben ihnen sind auf dem Album weitere Künstler zu hören, The Viceroys, ein Trio das heute ebenfalls bereits in seinen Siebzigern ist, einige jüngere Stimmen und verschiedene Gäste, wie Horace Andy und Judy Mowatt, eine von Bob Marleys Background-Sängerinnen. Sie spielen ihre größten Hits neu ein und zwar nicht im hochtechnisierten Tonstudio, sondern in den Hinterhöfen und auf den Straßen Jamaikas, eben Inna de Yard, wodurch ein analoger, geerdeter und voller Sound entsteht, der uns das Herzblut erleben lässt, mit dem die Stücke gespielt und gesungen wurden. Die Entstehung des ersten Albums und die daran anschließende Tournee sind Gegenstand des gleichnamigen Dokumentarfilms von Peter Webber (der drei Oscar-Nominierungen für "Girl with a Pearl Earring" bekam), an dem dieser 2017-2019 arbeitete während der Reggae gleichzeitig in die Liste des immateriellen Weltkulturerbes auf der UNESCO aufgenommen wurde. Wer könnte dieses kulturelle Erbe, Jamaikas Authentizität und Kultur, besser verkörpern als diese Gruppe vergessener Legenden, die schon in den 60er und 70er Jahren in Hinterhöfen zusammen jammten, Reggae, Ska und Rocksteady spielten? Ihre Musik ist von einer zeitlosen Qualität, während sie selber altern, seit dem letzten Album sind zwei wichtige Hautvertreter verstorben (Wesley Tinglin, der Leadsänger von The Viceroys und der Posaunist Nambo Robinson) - so ist Inna de Yard auch ein Projekt gegen die Zeit, dass uns authentischen Reggae der ersten Stunde erleben lässt, solange es ihn noch gibt.

Ein Highlight in der "Reggae Anthology"-Serie wurde als 2LP-Set neu aufgelegt. Der Produzent Henry 'Junjo' Lawes dominierte mit seinem Volcano Label (und auch Soundsystem) von 1980-1985 von Jamaika aus die Welt des Reggae und Early Dancehall! Das Doppel-Vinyl bietet 28 Tracks von den Top-Acts der Stunde, Hits und einige Raritäten - Seite 1 und 2 stellen die Sänger vor, während die Seiten 3 und 4 den Deejays vorbehalten sind. Das Ganze mit dem Gütesiegel der Musiker von den Roots Radics und der High Times Band, sowie den Studios Channel One, Harry J, Joe Gibbs und King Tubbys Studio.

Siebtes Album der Berliner Italiener auf DESTINY. Schnörkelloser Ska-Beat-Punk-Powerpop in stilsicherer Bestform als CD im vierteiligen Digipack und als LP (500er Erstpressung in blauem Vinyl, extrastarkes 4c-Kartoncover, 4c-bedruckte Kartoninnenhülle mit Lochstanzung, Downloadcode). Seit zwölf Jahren aktiv, hat das Quartett um Sänger, Gitarrist und Gründungsmitglied VALERIO TENUTA mit hunderten von europaweiten Shows bis hin zu Touren in China und Russland sowie sechs in der Szene gefeierten Alben ein herausragendes Standing erreicht. Das seit vielen Jahren in Berlin ansässige Quartett hat wie keine andere Band einen perfekten Mix aus Oldschool-Styles kultiviert, verbindet ohne Mühe 2Tone-Offbeats mit 77er Punkrock, Mod-Revival-Powerpop und Beat. Wie kaum eine andere Formation pflegen sie das Erbe von wegweisenden UK-Acts wie CLASH, SPECIALS, JAM, UNDERTONES oder REDSKINS, verbinden Style mit Politics, Streetsoul mit Punk-Spirit. `Heart Of Glass` präsentiert 14 wunderbare brandneue Singalong-Hymnen, die Euphorie und Melancholie genau so versöhnen wie Herzlichkeit und Sarkasmus. Songs wie `Kotti Is Not L.A.`, `Boots And Braces (Don`t Mean Racist)`, `Wie Geht`s?` oder `My Darling A.C.A.B.` sind gleichzeitig mitreißend, kritisch und unmittelbar berührend. Absoluter Ska / Punk-Tipp!

Seit ihrer Gründung 1998 hat sich die Band um die Urmitglieder Marcus Urani (Tasten
und Percussions), Ryan Newman (Bass) und Harrison Stafford (Gesang, Gitarre und
Percussions) einen weltweit mehr als respektablen Ruf im Genre erspielt. Auftritte in Marokko,
Sao Paulo und eine Headliner-Show auf dem SummerJam Festival vor jeweils zehntausenden
Zuschauern bilden nur einige der Höhepunkte ihrer Karriere. Mastermind Stafford war
zudem der erste offiziell studierte Reggae-Magister der USA und lehrte zwischen 1999 und
2001 als Dozent für jamaikanische Musikgeschichte. Seit vielen Jahren organisieren und spielen
Groundation zudem die beliebte „Tribute To Marley“-Tour an der US-Westküste. Harrison
Stafford wirkte bei zahlreichen weiteren Projekten und Kooperationen mit (zuletzt
Soloalbum und Album mit Brain Damage). Das 2001 erschienene zweite Album der Roots /
Fusion-Legende präsentiert elf grandios meditative Hymnen, über eine Stunde feinste Melange
aus Rootsreggae und Jazzelementen mit deepen Conscious-Lyrics. Inklusive Gastfeatures
von Marcia Higgs (Vocals) und Ras Michael (Percussion). Die Dub Versions wurden vom
Kalifornischen Producer King Robby erstellt.

Seit ihrer Gründung 1998 hat sich die Band um die Urmitglieder Marcus Urani (Tasten
und Percussions), Ryan Newman (Bass) und Harrison Stafford (Gesang, Gitarre und
Percussions) einen weltweit mehr als respektablen Ruf im Genre erspielt. Auftritte in Marokko,
Sao Paulo und eine Headliner-Show auf dem SummerJam Festival vor jeweils zehntausenden
Zuschauern bilden nur einige der Höhepunkte ihrer Karriere. Mastermind Stafford war
zudem der erste offiziell studierte Reggae-Magister der USA und lehrte zwischen 1999 und
2001 als Dozent für jamaikanische Musikgeschichte. Seit vielen Jahren organisieren und spielen
Groundation zudem die beliebte „Tribute To Marley“-Tour an der US-Westküste. Harrison
Stafford wirkte bei zahlreichen weiteren Projekten und Kooperationen mit (zuletzt
Soloalbum und Album mit Brain Damage). Das 2001 erschienene zweite Album der Roots /
Fusion-Legende präsentiert elf grandios meditative Hymnen, über eine Stunde feinste Melange
aus Rootsreggae und Jazzelementen mit deepen Conscious-Lyrics. Inklusive Gastfeatures
von Marcia Higgs (Vocals) und Ras Michael (Percussion). Die Dub Versions wurden vom
Kalifornischen Producer King Robby erstellt.

Brandneues Studioalbum der französischen Dub / Reggaecrew als CD und als Doppel-LP im Gatefoldcover auf dem künstlereigenen Label STAND HIGH RECORDS. Als klassisches Soundsystem existieren STAND HIGH PATROL schon seit kurz nach der Jahrtausendwende, die Grenzen zwischen dem Auflegen, Performen und selbst Musik zu schreiben und zu spielen haben die vier Bretonen schon lange erfolgreich durchbrochen. Seit über zehn Jahren führen sie ihr eigenes Label, auf dem mit ‘Our Own Way’ das bereits fünfte Studioalbum erscheint. PUPAJIM (Raps / Gesang), MAC GYVER (Operator), ROOTYSTEP (Selector) und MERRY (Trompete) erfreuen sich in ihrer Heimat enormer Popularität, ihre Videos wurden über 100 Millionen mal aufgerufen, sie spielen umjubelte Liveshows und das mit einem wirklich individuellen, fast schon minimalistisch-melancholischen Offbeat-Sound, der zwar neben Dub und Reggae eine Vielfalt von Einflüssen aus Hip-Hop oder Jazz erahnen lässt, aber auch starken Bezug zu New Wave und Trip Hop zeigt. Fast schon monoton droppt PUPAJIM seine Lyrics über die aufgeräumt-kargen 17 Tracks, denen eine dunkelblaue Deepness innewohnt, wie sie kaum ein anderer Reggae-Act zu bieten hat. Das wunderschöne grafische Artwork wurde ein weiteres Mal von Streetart-Künstler KAZY USCLEF gestaltet, der fast alle bisherigen Releases der STAND HIGH PATROL veredelte. Auf ‘Our Own Way’ ist der Titel Programm!

Big Crown Records ist stolz darauf, mit Zero Grace das zweite Album von Liam Bailey auf dem Label zu präsentieren. Nach dem Erfolg des Albums Ekundayo aus dem Jahr 2020 ist die bewährte Chemie zwischen Bailey und dem Produzenten Leon Michels (El Michels Affair) wieder in vollem Umfang zu hören, da sie den Sound, den sie etabliert haben, noch weiter ausbauen. Auf Zero Grace lehnen sie sich mehr an die Singer-Songwriter-Seite von Liam an. Das Ergebnis ist, ähnlich wie Bailey selbst, impulsiv und ehrlich. Geboren und aufgewachsen in Nottingham, England, als Sohn einer englischen Mutter und eines jamaikanisch-englischen Vaters der zweiten Generation, gibt Liam zu, dass seine frühe Kindheit ziemlich chaotisch und voller "all dem Klischee-Rassismus war, der passiert ist, als die Leute in den 80er Jahren in England anfingen, sich zu vermischen". Seine frühen Einflüsse erhielt Liam von der Plattensammlung seiner Mutter. Bob Marley und Dillinger, Stevie Wonder und die Supremes, die Beatles und Jimi Hendrix sollten den Singer/Songwriter formen, den wir heute kennen. Im Jahr 2005 trat Liam in London bei jeder Open-Mic- und Akustik-Nacht auf, die er besuchen konnte, in der Hoffnung, einen Plattenvertrag zu bekommen. In dieser Zeit traf Liam zum ersten Mal auf Michels, eine Koryphäe unter den Musikern und Produzenten und Mitbegründer von Big Crown Records in Brooklyn. Liam flog nach New York und bei den ersten gemeinsamen Sessions entstanden die Klassiker "When Will They Learn" und "I'm Gonna Miss You", die immer noch in Reggae-Lokalen auf der ganzen Welt gespielt werden und von Größen wie David Rodigan und Don Letts mitunterzeichnet wurden. Diese erste Reise nach New York brachte Liam viel Aufmerksamkeit in der Branche ein, unter anderem wurde die gerade berühmt gewordene Amy Winehouse auf ihn aufmerksam, die eine von Liams in der Wohnung gemachten Lo-Aufnahmen hörte und ihr gefiel, was sie hörte. Unabhängig von der Tonqualität schimmerte Liams besonderer Sound durch - ganz Gitarre, warm-rauh und echter Soul. Schließlich unterschrieb Liam bei Polydor und stieß dabei auf die typischen Hindernisse der Major-Label-Industrie. Sie hatten bereits eine Vorstellung von dem Liam, den sie machen und promoten wollten. Mit dem typischen großen Vorschussangebot tat Liam sein Bestes, um diesem Weg zu vertrauen. "Vielleicht kann ich es schaffen", denkt er, "aber man merkt schnell, dass das nicht geht. Zero Grace ist voller Freiheit und Liebe, denn die Zusammenarbeit mit Leon Michels und Big Crown Records hat Liam ermutigt, er selbst zu sein. Im Opener des Albums, "Holding On", spricht Bailey über seine Beobachtungen und Ängste, wenn er auf die Welt vor ihm blickt, aber auch über die Hingabe, die nötig war, um auf die andere Seite seiner persönlichen Prüfungen und Schwierigkeiten zu gelangen. "Dance With Me" ist ein mitreißender Two-Stepper, der an die unglaublichen Soul-Platten erinnert, die in den frühen Reggae-Tagen aus Jamaika kamen. Bailey tanzt in der Hoffnung, eine neue Liebe zu finden, und zieht uns alle mit auf die Tanzfläche. "Disorder Starts At Home" ist ein weiterer Song, der die Schwierigkeiten, mit denen er in seiner chaotischen Kindheit zu kämpfen hatte, und seine Fortschritte bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten anspricht. "Mercy Tree" ist ein Kraftpaket der Reggae Rebel Music. Bailey spricht die rassistischen Spannungen an, die die Menschheit plagen, und ermutigt jeden, seinen Teil zur Förderung der Gleichberechtigung beizutragen. Was als Erklärung für die Ungerechtigkeit beginnt, wird zu einem Aufruf zum Handeln und zu einer Inspiration für die Hoffnung.

Wiederveröffentlichung des Best-Of Album des renommierten Künstlers mit seinen Hits für die Produzenten Joseph Hookim (Channel One), Henry "Junjo" Lawes (Volcano), Mr. Lloyd James (Jammy's), Blacker Dread (Sir Coxson Sound) und mehr. Frankie Paul wird gerne als 'Jamaikas Stevie Wonder' bezechnet, und dies nicht nur wegen seiner erheblichen Sehschwäche - wie Stevie Wonder war er eine begnadeter Sänger und Multiinstrumentalist. Paul Blake aka Frankie Paul wurde am 19.10.1965 geboren und starb am 18.05.2017 2017. His music will live forever!