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Weeh78, das Münchner Rap-Urgestein, bringt mit seinem neuen Album „Haptik“ auf 10 Tracks wieder Raps zum Anfassen, so spürbar wie das Leben.

Inspiriert durch seine an Geschichten und Wendungen reiche Biografie, produziert und ausgetüftelt von Franz Spencer, kommt so ein Album zustande, das mehr mit einem Avantgarde-Film gemeinsam hat als mit den hiesigen Rap-Produktionen dieser Tage. Modern und agil, handfest und klassisch, dicht und haptisch - ein Klassiker, aber ohne Pathos, locker und lebendig, gelebte Erfahrung und Freude an Musik, die zupackt. So zieht sich ein subtiler roter Faden durch das Arrangement und die aufgegriffenen Themen, die von wütend-politisch und überraschend unterhaltsam- kritisch, über positiv- motivierend und poetisch- beobachtend bis hin zu persönlich- abgründig und liebevoll- leidenschaftlich reichen.

Limitierte Auflage von 300 Stück auf schwarzem Vinyl. 7 Tracks mit Features von Morlockk Dilemma, DJ Robert Smith, Eko Fresh, Die P. und Mortel.

Der deutsch-französische Rapper Ulysse präsentiert mit “Tourjours Ulysse” seine erste self-released EP aus 2023. Seine unverwechselbar starke Stimme und die gewohnt einzigartige Kombination von hartem Boombap-Sound und Straßenrap, inspiriert von gleichermaßen modernem- sowie oldschool Rap aus New York und Paris verleihen der EP einen unverwechselbaren Vibe.

„Steampunx“ ist eine verrückte Kombination aus Abroo, Pawcut & Headtrick. Das klingt nach Retro-Futurismus im Audioformat. Das klingt nach einem unikaten Produkt, aber vor allem nach viel Abwechslung und Kontrast. Das Ganze funktioniert so: NewDef´s Abroo und edit´s Headtrick hauen sich auf 12 Anspielstationen gekonnt rough und smooth die Zeilen um die Ohren und ergänzen sich dabei wie von selbst. Alles geschieht mit einer Packung Wortwitz, Mittelfinger-Attitude und Selbstironie auf die treibenden und atmosphärischen Beats von Producer Pawcut. Die Scheibe klingt modern, ohne sich den straighten Unterton verbieten zu müssen. Rückendeckung bekommt das Trio von Team Avantgarde´s Phase, Antihelden´s SirQlate, DJ Access, eSKay, DJ XRated und Punkrocklegende Wolfgang Wendland (Die Kassierer). Die Zahnräder drehen sich!

Da ist das Ding! Jetzt auch auf Vinyl! Meckie Berlinutz und das dynamische Produzenten-Duo Soulbrotha, bestehend aus 12 Finger Dan und Boogiedown Base, präsentieren stolz ihr gemeinsames Werk "Für Dich". Das Album, inspiriert von der goldenen Ära des Boom Bap der 90er Jahre, fängt die Essenz von dopen Rhymes, gut platzierten Scratches und einer Menge Soulsamples ein. Es ist eine Hommage an die goldenen Zeiten des Hip-Hop und bringt den klassischen Sound mit einer modernen Note zurück.

DJ Robert Smith steuert einige Cuts bei und als besonderes Highlight gibt es für alle DJs ein seamless DJ Tool.

Mit der Almost Home Vinyl EP veröffentlicht Sharaktah das erste Kapitel seiner jungen und steilen Karriere in limitierter Auflage.



Seine Musik. Diese einzigartige Mischung aus zeitgenössischen Rap-Sound und einer verzerrten Rock-Ästhetik, modern und gleichzeitig unendlich präzise produziert, mit Herzblut und zerrissener Seele. Zusammen mit seiner rauen Stimme und Texten über sein Aufwachsen in der Provinz, über Krisen und zerbrochene Beziehungen entsteht ein Sound, der seiner Generation, den Teenagern und Twenty-Somethings aus der Seele spricht.

Features mit Clueso und Edo Saiya folgen und Sharaktahs Botschaft erreicht ein immer größeres Publikum, „Du musst den anderen nicht gefallen! Du bist okay, wie du bist!“

Produziert von Razzmatazz & Opek kommt ein neues Album von Schlakks.

"Seit mehr als zehn Jahren im Deutschrap-Underground und in der alternativen Kulturlandschaft aktiv, kann im Zusammenhang mit dem Dortmunder Rapper Schlakks keineswegs die Rede von einem Unbekannten sein: Auf zahlreichen (Festival-)Bühnen und Clubs hat der charismatische Live-MC sein Können bewiesen und mit der Zeit seinen ganz eigenen Sound kreiert: Irgendwo zwischen Politrap, Poetry und Jazz mit Funk-Vibes anzusiedeln, hat Schlakks mit seinen bisherigen Releases - drei Studioalben, ein Mixtape sowie zuletzt die 2020er-EP „Marseille“ - seinen ganz persönlichen Fußabdruck im deutschsprachigen Rap-Game hinterlassen. Seit vielen Jahren dabei an seiner Seite - sowohl auf der Bühne bei Live-Gigs wie auch im Studio -, sind seine treuen Kompagnons Razzmatazz und OPEK, die ihn in puncto Sound und Producing unterstützten.
Im Herbst 2021 meldet sich das wohlbewährte Trio nun mit neuer Musik zurück und präsentiert mit der Platte „Wir werden von euch erzählen“ ein weiteres wichtiges Kapitel in der musikalischen Biografie von Schlakks. Auf 13 Tracks nimmt er seine Hörer:innen mit in seine persönliche Gedankenwelt und kommentiert das aktuelle Weltgeschehen sowie all die zwischenmenschlichen Nuancen, über die man dabei so stolpert. Fernab von sexistischen Inhalten, Mackertum und hedonistischem Materialismus, spricht Schlakks auf „Wir werden von euch erzählen“ eine Vielzahl politischer und sozialkritischer Themen an, wie etwa toxische Männlichkeit. Passend dazu die Beats von Razzmatazz und OPEK, an denen beide diesmal kollaborativ zusammenarbeiteten und dadurch einen eingängigen vermeintlichen Oldschool-Vibe kreierten, der letztlich auf Funk und Moderne trifft.

Voller Energie und bereit für ausgelassene Live-Momente auf und vor der Bühne, erscheint Schlakks viertes Studioalbum „Wir werden von euch erzählen“ am 29.10.2021 auf CD, Vinyl und digital über das Indie-Label Rummelplatzmusik.“

Jizz! Der Name ist Programm.
JIZZ kommt erfrischend anders & ungezwungen modern - nicht zuletzt durch die eindringlich verspielten Beats von WOOSHY, die Rhymin Simon mit Punchlinerap, irrsinnigen Stories und gnadenlos ehrlichem Gefühlsrap umpflügt.

Ein Dowload Code ist inklusive. Sachen gibt‘s, die gibt‘s gar nicht!

Zum Beispiel Künstler, die in ihren 40ern einen neuen Angriff auf die hiesige Rapszene wagen. So wie Trettmann, der erst vor wenigen Jahren seinen Signature-Sound gefunden hat. So wie Niels Hausmann, die Nordlicht-Version des DIY-Spätzünders.

Beats, Recordings, Mix - alles kommt aus seiner Hand. Die Eier legende Wollmilchsau des deutschen Hip Hops. Nicht aufgewachsen zwischen Betonburgen, sondern im ländlichen Nirvana zwischen Bremen und Bremerhaven genau dort, wo sich Hase und Igel „Gute Nacht“ sagen. Ein visionärer Künstler, der sich endlich bereit fühlt, unter seinem bürgerlichen Namen seine Message mit der Welt zu teilen.

Beobachtet man Niels im Studio oder auf der Bühne, ist man von seiner Natürlichkeit, seiner Emotionalität und Leidenschaft augenblicklich inspiriert. Seine neue Interpretation von Conscious Rap liefert persönliche, sozialkritische und spirituelle Denkanstöße, lässt aber auch Platz für Humor. Seine introspektiven Texte zeigen: Niels Hausmann ist ganz bei sich, aber noch nicht angekommen!

Das erklärt auch den Verzicht auf einen Künstlernamen: Kein Image, sondern das reine pure Selbst erlebt man auf seiner neuen Platte. Die heißt „Licht“ und liefert, neben erhellend bis erleuchtenden Einsichten warme organische Beats, die tief im Funk, Soul und Jazz verwurzelt sind.

Seine Musikerfahrungen zwischen Bremen und Bremerhaven startete Niels Hausmann als MC unter dem Namen Monty Burns und in der Liveband Soulrender. Insbesondere die Zeit als Teil der Band formte sein Verständnis und seinen Anspruch an Musik: Zu bewegen und zu berühren, Denkanstöße zu geben und die Gedanken fließen und fliegen zu lassen. Niels Hausmann ist in der oft so oberflächlichen HipHop- und Popszene ein Gegenpol zu vielen anderen Rappern, deren Horizont nur vom Bordstein bis zur Skyline reicht. Dem zweifachen Familienvater und Yogalehrer nimmt man die Lebenserfahrung, die aus seinen Texten spricht, ab. Kein pubertierender Egotrip, das ist bewusster Grown Men`s Rap.

„Gute Neuigkeiten“ gibt es aus Hamburg, denn mit dem gleichnamigen Album veröffentlicht NICO SUAVE am 4. Februar 2022 sein lang erwartetes neues Soloalbum. Als Rap aus Deutschland in den Nullerjahren immer mehr Fahrt aufnahm, war NICO SUAVE einer der ersten Künstler, die

dieser Entwicklung Schub verliehen. 2001 erschien mit „Vergesslich“ die Debütsingle des Wahlhamburgers und schlug direkt ein. Seither hat er die Spitzenklasse des Rap-Genres nie verlassen. Nach „Suave“, „Mit Liebe gemacht“ und „Suave And Friends“ erschien 2015 sein viertes und bisher letztes Album „Unvergesslich“.



Trotz dieser langjährigen Albumpause, ganz in der Versenkung verschwand der Wegbereiter für den Erfolg von Rap aus Deutschland tatsächlich nie. Popkünstler wurden auf sein außergewöhnliches Talent, mit Worten zu spielen, aufmerksam und ließen sich von ihm Songs auf den Leib schneidern – darunter Künstler wie Adel Tawil, Glasperlenspiel, Sasha, Jeanette Biedermann, Seven & Gil Ofarim. Auf diese Weise hielt der Pop auch mehr und mehr Einzug in Nicos eigene Produktionen. Über die Jahre entdeckte der gebürtige Sauerländer so sein ganz eigenes Spielfeld für sich, für das er den subkulturellen Aspekt der HipHop-Kultur mit der Popmusik vereint.



Bereits Anfang des Jahres 2021, mit dem ersten Vorboten des neuen Albums „Gedankenmillonäre“, eine Kollaboration mit Johannes Oerding, bewies Nico, dass er den Spagat zwischen Rap und Pop mit Leichtigkeit meistert. Mit einer Mischung aus melodischem Rap und Gesang, schafft es das Duo packende Emotionen und eine fesselnde Geschichte zu erzählen, ohne dabei textlich oberflächlich und pathetisch zu wirken. Eine weitere Besonderheit, die bei der Single sofort auffällt, ist Nicos Talent Refrains zu kreieren, die als Ohrwürmer im Kopf verweilen. „Schon als ich begann, HipHop zu hören, haben mich Tracks mit gesungenen Refrains besonders berührt. Künstler wie B.I.G, Tupac, LL Kool J, Pharcyde, Method Man haben es vorgemacht. Große Hooks und musikalische Beats sind genau mein Ding“, sagt Suave. Genau das hört und fühlt man in jedem einzelnen Track seines neuen Albums. Und trotz seiner Vorliebe für poppige Hooks, beweist der Musiker auf „Gute Neuigkeiten“, dass in ihm immer noch die alte HipHop-Attitüde schlummert. Denn unmittelbar nach seinem Duett mit Johannes Oerding gibt der Hamburger der 18-Jährigen Sängerin EMY auf der zweiten Singleauskopplung „Camouflage“ eine Bühne, für die die Zusammenarbeit die bis dato erste Single-Veröffentlichung überhaupt bedeutet.



Auch bei den darauf veröffentlichten Singles „Grünes Licht” und „Liebe“ zusammen mit Teesy wird eins besonders deutlich: Authentizität und Emotionen haben für Nico Suave einen besonderen Stellenwert. Sei es bei der Auswahl seiner Featuregäste, zu welchen er alle eine persönliche Verbindung hat, oder seiner Gabe ein Thema, das schon so oft besungen wurde, in neue Worte, Bilder, Metaphern und Analogien zu packen, das sie besonders und mitreißend sind.



Diese große Kunst zieht sich durch das insgesamt 14-Track-starke neue Album „Gute Neuigkeiten“, auf dem sich unter anderem Gastbeiträge von Johannes Oerding, Jeanette Biedermann, Teesy, Seven, Sharaktah, EMY und Nicos Frau Nima befinden. Die lange Wartezeit auf Suaves neues Album hat sich gelohnt, denn es beweist eindrucksvoll wie er sich über die Jahre weiterentwickelt hat und es geschafft hat seiner Kunst neuen Glanz zu verleihen. Mit seiner ganz persönlichen Mischung aus Rap und Pop gelingt es ihm das beste aus beiden Welten zu vereinen. Er ist ein moderner Geschichtenerzähler, der nicht

nur seine ganz persönliche Story erzählt, sondern auch unser aller Geschichten skizzieren kann.



„Dass die neue LP poppiger ist als alles, was ich davor gemacht habe, war für mich der nächste logische Schritt. Die musikalische Mischung verschiedener Welten, die ich schon immer in meiner Musik vereinen wollte“, erklärt Suave. Und sie ist das, was ihm mit einer ganz besonderen Leichtigkeit gelingt. Damit steht zweifelsfrei fest, dass NICO SUAVE seine Geschichte und die seiner ganz eigenen "HipPop"-Kreation noch lange nicht zu Ende erzählt hat.

„Gute Neuigkeiten“ gibt es aus Hamburg, denn mit dem gleichnamigen Album veröffentlicht NICO SUAVE am 4. Februar 2022 sein lang erwartetes neues Soloalbum. Als Rap aus Deutschland in den Nullerjahren immer mehr Fahrt aufnahm, war NICO SUAVE einer der ersten Künstler, die

dieser Entwicklung Schub verliehen. 2001 erschien mit „Vergesslich“ die Debütsingle des Wahlhamburgers und schlug direkt ein. Seither hat er die Spitzenklasse des Rap-Genres nie verlassen. Nach „Suave“, „Mit Liebe gemacht“ und „Suave And Friends“ erschien 2015 sein viertes und bisher letztes Album „Unvergesslich“.



Trotz dieser langjährigen Albumpause, ganz in der Versenkung verschwand der Wegbereiter für den Erfolg von Rap aus Deutschland tatsächlich nie. Popkünstler wurden auf sein außergewöhnliches Talent, mit Worten zu spielen, aufmerksam und ließen sich von ihm Songs auf den Leib schneidern – darunter Künstler wie Adel Tawil, Glasperlenspiel, Sasha, Jeanette Biedermann, Seven & Gil Ofarim. Auf diese Weise hielt der Pop auch mehr und mehr Einzug in Nicos eigene Produktionen. Über die Jahre entdeckte der gebürtige Sauerländer so sein ganz eigenes Spielfeld für sich, für das er den subkulturellen Aspekt der HipHop-Kultur mit der Popmusik vereint.



Bereits Anfang des Jahres 2021, mit dem ersten Vorboten des neuen Albums „Gedankenmillonäre“, eine Kollaboration mit Johannes Oerding, bewies Nico, dass er den Spagat zwischen Rap und Pop mit Leichtigkeit meistert. Mit einer Mischung aus melodischem Rap und Gesang, schafft es das Duo packende Emotionen und eine fesselnde Geschichte zu erzählen, ohne dabei textlich oberflächlich und pathetisch zu wirken. Eine weitere Besonderheit, die bei der Single sofort auffällt, ist Nicos Talent Refrains zu kreieren, die als Ohrwürmer im Kopf verweilen. „Schon als ich begann, HipHop zu hören, haben mich Tracks mit gesungenen Refrains besonders berührt. Künstler wie B.I.G, Tupac, LL Kool J, Pharcyde, Method Man haben es vorgemacht. Große Hooks und musikalische Beats sind genau mein Ding“, sagt Suave. Genau das hört und fühlt man in jedem einzelnen Track seines neuen Albums. Und trotz seiner Vorliebe für poppige Hooks, beweist der Musiker auf „Gute Neuigkeiten“, dass in ihm immer noch die alte HipHop-Attitüde schlummert. Denn unmittelbar nach seinem Duett mit Johannes Oerding gibt der Hamburger der 18-Jährigen Sängerin EMY auf der zweiten Singleauskopplung „Camouflage“ eine Bühne, für die die Zusammenarbeit die bis dato erste Single-Veröffentlichung überhaupt bedeutet.



Auch bei den darauf veröffentlichten Singles „Grünes Licht” und „Liebe“ zusammen mit Teesy wird eins besonders deutlich: Authentizität und Emotionen haben für Nico Suave einen besonderen Stellenwert. Sei es bei der Auswahl seiner Featuregäste, zu welchen er alle eine persönliche Verbindung hat, oder seiner Gabe ein Thema, das schon so oft besungen wurde, in neue Worte, Bilder, Metaphern und Analogien zu packen, das sie besonders und mitreißend sind.



Diese große Kunst zieht sich durch das insgesamt 14-Track-starke neue Album „Gute Neuigkeiten“, auf dem sich unter anderem Gastbeiträge von Johannes Oerding, Jeanette Biedermann, Teesy, Seven, Sharaktah, EMY und Nicos Frau Nima befinden. Die lange Wartezeit auf Suaves neues Album hat sich gelohnt, denn es beweist eindrucksvoll wie er sich über die Jahre weiterentwickelt hat und es geschafft hat seiner Kunst neuen Glanz zu verleihen. Mit seiner ganz persönlichen Mischung aus Rap und Pop gelingt es ihm das beste aus beiden Welten zu vereinen. Er ist ein moderner Geschichtenerzähler, der nicht

nur seine ganz persönliche Story erzählt, sondern auch unser aller Geschichten skizzieren kann.



„Dass die neue LP poppiger ist als alles, was ich davor gemacht habe, war für mich der nächste logische Schritt. Die musikalische Mischung verschiedener Welten, die ich schon immer in meiner Musik vereinen wollte“, erklärt Suave. Und sie ist das, was ihm mit einer ganz besonderen Leichtigkeit gelingt. Damit steht zweifelsfrei fest, dass NICO SUAVE seine Geschichte und die seiner ganz eigenen "HipPop"-Kreation noch lange nicht zu Ende erzählt hat.

„Sieh‘ mich an Ich hab‘ nichts außer dich auf dem Gewissen“ („Vibe oder Werbung“)

Die Sequel EP des Negromans wurde ursprünglich als Songcollage aus Outtakes der 2016 erschienen Debutplatte „Negroman“ konzipiert, verselbstständigte sich jedoch schnell in eigener Soundästhetik und im Sog hin zur Moderne.
Im immer ausgereifteren Spiel in den Produktionen des jungen und schönen Negromans, sowie in den von JÓSHA eingebrachten Instrumentalen auf „Block“ und „Nichtssagend“ werden die Ausführungen des Protagonisten in flächige, neon- scheinende Atmosphären gehüllt, während die darunter liegenden minimalistischen Drumarrangements durch den angenehmen Singsang der Strophen führen.
Der Negroman hatte die Ohren weit auf nach links und rechts. Lediglich mit „Flaschenöffner“ und „Pool‘s closed“ werden hier auf Knowsum Beats zwei klassische luk&fil’sche Gassenhauer geliefert. Editiert wurde der Song „Schlüsselloch“ vom Album „Negroman“, der um Anthony Drawns hallendes Saxophonspiel und Luntes wortgewaltigen Vers erweitert wurde.
Dass der Negroman in seinen Strophen weit über gewohntes Rapvokabular hinausschießt und dem Hörer unter Umständen auch ein zweites Hören abzuverlangen weiß ist nichts Neues. Was sich hier jedoch gewaltig verschoben hat sind die soundästhetischen Grenzen in denen diese stattfinden. Die elementaren Sahnestücke des Hip Hops der neuen Generation werden vom Negroman dezent und ausgewählt in die eigene Blase aufgenommen.
Mit Beatexperimenten, Gesangs -und Autotunepassagen, liefert der Negroman mit der „Sequel EP“ die bis dato zeitgenössischste Sichtexot Platte.
Kreativ, unvorhersehbar und mit tödlicher Geschmackssicherheit.

Coverfoto: Jannis Szeder

Auf 50 Stück limitiert!

Das Label mit dem Hund präsentiert "Knotenpunkte". Auf ihrer neuen EP machen der Berliner Rapper Mister Jones und der Wiener Rapper und Produzent SterilOne das was sie am besten können: ein düsteres Bild zeichnen, am Puls der Zeit fühlen und den Patienten für tot erklären. Ohne viel Pathos, realistisch und lyrisch dicht.

Die Produktionen von SterilOne sprechen ihre eigene Sprache und bilden das perfekte Bett für die zynischen Analysen der beiden Rapper.

Geboren in den Kammern der 19er Slums treibt Mista Meta mehr als nur der Hunger und die Gier nach Geld voran. Mit den Untergrund Tapes “Money Calls”, “Mista Lova” und “Westberlin Shaolin” machte sich der gebürtige Charlottenburger in der Szene einen Namen. Doch am Ende sind es maßgeschneiderte Trainingsanzüge, Player-Attitüde, messerscharfe, arrogante Flows und treibende Beats die sich in das Gedächtnis der Hörer brennen. Auf seinem neuen Album "Digitaler Hustler" beweist Mista Meta einmal mehr, dass er sich musikalisch stets weiterentwickelt und seinen Hunger noch lange nicht gestillt hat.

Slize, Max Fresh und Deef Cosby haben sich nicht abkochen lassen und zusammen mit dédé und Roboti Niro eine saftige Platte angerichtet, die vom Meisterkoch mit Michelin Stern Nadim Kabel aka Air Fork One abgeschmeckt und verfeinert wurde. Zwei Tracks, zwei Remixe und die dazugehörigen vier Instrumentals ergeben ein Menü, das jedem geneigten Head das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. „Yum“ ist nicht nur ein Leckerbissen für Feinschmecker, sondern das, was Rap derzeit mal wieder braucht. Straighter Rap auf straighten Beats. Instant classic also. Besonders die Remixe beweisen dabei, welche ungekannten Aromen ein und derselbe Track in neuem musikalischen Speckmantel entfalten kann. So ermöglichen die Köche es ihren Gästen, selbst die feinsten geschmacklichen Nuancen entdecken zu können. Für die Labelarbeit zeigt sich „Das Label mit dem Hund“ verantwortlich, welches schon bei zahlreichen andere Untergrund-Releases seinen Löffel im Topf hatte. Bon Appetit!

Mad Raw - Flip it and you'll get it. Die beiden MCs WARPATH & DAM (Chezz&DAM) haben zusammen eine Platte gemacht. Bilingualer Rap auf warmen und druckvollen Boombap Beats direkt aus den Maschinen von Soulmade. Rap-Features kommen von einem Großteil der Daily Concept Fam plus zwei schöne Interludes von Hubert&Mehmet. Uh Baby, we like it raw!

Das Album der beiden Leipziger mit HHV-exlusivem Cover auf goldenem Vinyl. Limitiert auf 50 Stück.

Johnny Katharsis ist kein Unbekannter in Deutschraps Untergrund. Mit der 2LP „Sanfter Terrorismus“ und dem Nachfolger „1984“ macht er ab 2013 als Solokünstler auf sich aufmerksam. Nebenbei definiert er um diese Zeit, zusammen mit seiner ersten und einzigen Crew, den Funkverteidigern, das Soundbild von samplelastigem Deutsch-Rap neu und bringt Leipzig auf die musikalische Landkarte. Nicht nur frische Vinyls mischt er regelmäßig unters Volk, sondern veröffentlicht auch – unter seinem bürgerlichen Namen John Sauter – Hörstücke, Gedichte und Beiträge in Literaturzeitschriften. Mit dem Release seines zweiten Buches „Zone“ (erscheint bei Edition Azur / Voland & Quist) wird er im Frühjahr 2021 ein weiteres Stück seiner phantastischen Welt präsentieren.

Aus diesem Kosmos kommt auch sein neues Album „Nostromo“, das ebenfalls Anfang 2021 erscheint. Bei der LP handelt es sich um die zweite Zusammenarbeit mit dem Leipziger Producer HeMightBe, dessen treibende und atmosphärische Beats perfekt zur lyrischen Welt von Johnny Katharsis passen. „Wir mischten MDMA mit ein bisschen Schnaps“, heißt es im Chorus des Openers der „Nostromo“-LP. Dabei rappelt hier weniger schlichte Provokation als viel mehr Lebensgefühl und Herzschlag einen Tanz übers schiefe Parkett des zonigen Habitats. Die Lines und die eingängigen Beats auf Johnny Katharsis-Platten sind nie Selbstzweck, sondern transportieren das Gefühl eines Auf-und Weiterwachsens zwischen Randgebiet, Plattenbau, Autobahnzubringer und Stranden vorm Späti in seinem Leipziger Lieblingsviertel Connewitz.

Limitierte Version des Albums in goldfarbenen Vinyl, gefertigt in der Leipziger Plattenschmiede RAND MUZIK!

Harry Breast öffnet mit seinem neuen Album „The Walking Breast“ die Pforten zu seiner dystopischen Gedankenwelt

Der unablässig bärtige Independent-Artist aus Leipzig präsentiert mit stolzer Hingabe sein künstlerisches Werk, das von Geschichten über Endzeitszenarien, nächtlichen Sessions im Beatlabor, dem Leben als Ü30, Rechtspopulismus, Klimaleugnung und modularen Protonenblastern durchtränkt ist und nimmt dich mit auf eine detailverliebte klangliche Expedition.

Harry Breast ist nicht nur ein energiegeladener Rapper, sondern auch der kreative Architekt hinter der gesamten Produktion von „The Walking Breast“. Mit einer Mischung aus Herzblut und Präzision erschafft er einen Sound, der von den goldenen Zeiten des 90er US East Coast Rap inspiriert ist und mühelos in die Moderne übergeht. Das Album, eine Fusion aus düsterer Atmosphäre und pulsierendem Boom Bap, entführt dich auf eine epische Reise durch untote Landschaften bis in die unendlichen Weiten des Weltalls ohne sich dabei in Pessimismus zu verlieren – im Gegenteil!

Die Klangästhetik des Albums spiegelt Harry Breasts Hingabe an einen akribisch ausproduzierten Sound wider. Jeder Song ist ein kunstvoll gestaltetes Geflecht aus knisternden Vinylsamples, analogen Synths, elektrischen Gitarren und akustischen Drums, die eine hypnotische Atmosphäre erschaffen.

Die Einflüsse aus Science-Fiction und Horrorfilmen verleihen dem Album eine filmische Dimension. Die rauen Beats und authentischen Texte lassen eine Welt entstehen, die zwischen Realität und Fiktion schwebt. „The Walking Breast“ erhebt sich als ein kraftvolles Statement künstlerischen Anspruchs vom selbsternannten „Boom Bap Defender“ – der während die anderen jammerten, die Zombies bekämpfte.

Fuchs & Demar sind für einige immer noch ein Geheimtipp. Aber die drei Freunde aus dem Münsterland, die sich schon seit der Schulzeit kennen konnten sich mit ihrer ersten EP ‚dream‘ (2021) und einigen beachteten Auftritten einen Namen machen. Nach dem Release der ersten EP und dem überaus positiven Feedback dazu bekamen Fuchs, Demar und BossT Bock auf mehr. Mehr eigene Musik, mehr eigene Auftritte und mehr Fans. Zusammen mit dem Label One Little At The Corner Music und dem Verlag La Chunga music publishing GmbH pushen sie jetzt ihre Vision von modern produziertem Oldschool-Rap und legen ihr Debütalbum „Bei Ecke“ vor. Wie schon auf der vorangegangen EP liegt auch auf dem Album „Bei Ecke“ der Fokus wieder modern klingendem Oldschool-Boom bap Hip Hop. Textlich haben die Jungs einiges dazugelernt und ihre messerscharfen Beobachtungen des Alltags noch weiter verfeinert. So begleiten sie mal kritisch, mal ironisch den alltäglichen Kampf um ein gutes Leben. In vielen Texten kann man sich einfach wiederfinden, wie zum Beispiel im Text zur ersten Single „Warte das System“ (VÖ: 17.02.2023), welches sich um den Sprung ins kalte Wasser und das Stellen der eigenen Ängste dreht und der „Szene“ sagen soll, dass sie mitmischen wollen. Thematisch dreht sich „Bei Ecke“ um schöne wie auch bedrückende Erlebnisse, die jeder auf die ein oder andere Weise selbst erlebt hat. So kann die Musik von Fuchs & Demar Hörern hoffentlich helfen Dinge zu verarbeiten. Auf der zweiten Single „Questions (fest. Uliman)“ (VÖ: 17.03.2023) findet sich auch der erste Song den Fuchs & Demar mit einem Gast aufgenommen haben: Uliman ist ein guter alter Bekannter der Crew und war sofort bereit einige seiner gut durchdachten Texte beizusteuern. Uliman ist ebenfalls auf einem weiteren Track des Albums vertreten und seine Parts harmonieren perfekt mit den Lines von Demar und dem melodischen, von R&B beeinflussten Crooner-Gesang von Fuchs. Aber nicht nur die Texte haben sich weiterentwickelt. Die darunterliegenden Beats von BossT, Leon Mache, Siryuz, Chrismix und Beatowski haben an Punch und Raffinesse gewonnen. Da die drei genau wissen wohin ihre musikalische Reise gehen soll, konnten sie ihren Trademark-Sound destillieren und so das Beste daraus gewinnen. Manchmal ist weniger eben mehr und so wurden viele modernere Einflüsse zugunsten eines Oldschool-Sounds über Bord geworfen um eine ganz bestimmte Atmosphäre zu erzeugen. Das gesamte Album wird nach zwei vorausgehenden Singles am 31. März auf One Little At The Corner Music erscheinen. Die Produktion wurde gefördert durch die Initiative Musik / das Bundeskulturminsterium.

Fuchs & Demar sind für einige immer noch ein Geheimtipp. Aber die drei Freunde aus dem Münsterland, die sich schon seit der Schulzeit kennen konnten sich mit ihrer ersten EP ‚dream‘ (2021) und einigen beachteten Auftritten einen Namen machen. Nach dem Release der ersten EP und dem überaus positiven Feedback dazu bekamen Fuchs, Demar und BossT Bock auf mehr. Mehr eigene Musik, mehr eigene Auftritte und mehr Fans. Zusammen mit dem Label One Little At The Corner Music und dem Verlag La Chunga music publishing GmbH pushen sie jetzt ihre Vision von modern produziertem Oldschool-Rap und legen ihr Debütalbum „Bei Ecke“ vor. Wie schon auf der vorangegangen EP liegt auch auf dem Album „Bei Ecke“ der Fokus wieder modern klingendem Oldschool-Boom bap Hip Hop. Textlich haben die Jungs einiges dazugelernt und ihre messerscharfen Beobachtungen des Alltags noch weiter verfeinert. So begleiten sie mal kritisch, mal ironisch den alltäglichen Kampf um ein gutes Leben. In vielen Texten kann man sich einfach wiederfinden, wie zum Beispiel im Text zur ersten Single „Warte das System“ (VÖ: 17.02.2023), welches sich um den Sprung ins kalte Wasser und das Stellen der eigenen Ängste dreht und der „Szene“ sagen soll, dass sie mitmischen wollen. Thematisch dreht sich „Bei Ecke“ um schöne wie auch bedrückende Erlebnisse, die jeder auf die ein oder andere Weise selbst erlebt hat. So kann die Musik von Fuchs & Demar Hörern hoffentlich helfen Dinge zu verarbeiten. Auf der zweiten Single „Questions (fest. Uliman)“ (VÖ: 17.03.2023) findet sich auch der erste Song den Fuchs & Demar mit einem Gast aufgenommen haben: Uliman ist ein guter alter Bekannter der Crew und war sofort bereit einige seiner gut durchdachten Texte beizusteuern. Uliman ist ebenfalls auf einem weiteren Track des Albums vertreten und seine Parts harmonieren perfekt mit den Lines von Demar und dem melodischen, von R&B beeinflussten Crooner-Gesang von Fuchs. Aber nicht nur die Texte haben sich weiterentwickelt. Die darunterliegenden Beats von BossT, Leon Mache, Siryuz, Chrismix und Beatowski haben an Punch und Raffinesse gewonnen. Da die drei genau wissen wohin ihre musikalische Reise gehen soll, konnten sie ihren Trademark-Sound destillieren und so das Beste daraus gewinnen. Manchmal ist weniger eben mehr und so wurden viele modernere Einflüsse zugunsten eines Oldschool-Sounds über Bord geworfen um eine ganz bestimmte Atmosphäre zu erzeugen. Das gesamte Album wird nach zwei vorausgehenden Singles am 31. März auf One Little At The Corner Music erscheinen. Die Produktion wurde gefördert durch die Initiative Musik / das Bundeskulturminsterium.

Mit „Viele Große Worte“ veröffentlichen FreakinFreddy und LeoLex ein 11 - Track - starkes Rap - Album, das durch tiefgründige Texte , ausgefeilte Flows und ein vielseitige s Sound bild besticht. Das Album erscheint am 08.11. auf Vinyl und digital über das von ihnen mitgeleitete DIY - Musiklabel Fastforward22. Musikalisch bietet das Album eine facettenreiche Mischung aus modernem Boom Bap, Trap, Dub und Lo - Fi. D ie Texte sind oft düster und ernst, spiegel n jedoch stets einen Funken Hoffnung wider – die Sehnsucht, gemeinsam positive Zeichen zu setzen und neue Ideen zu verwirklichen . „ Viele Große Worte “ ist e ine Mischung aus Melancholie und Zusammenhalt, Ernsthaftigkeit und Spaß an der Musik – ein Album, das sowohl zum Nachdenken als auch zum Mitf ühlen einlädt.

Wahnsinn. Haben sich diese sechs Berliner Legenden tatsächlich
zusammengerafft, um gemeinsam als Die Säcke den Deutschrap-Klassiker „Alles
ist die Säcke“ rauszubringen. 2015 war das. Von den Männern bejubelt. Von den
Frauen geliebt. Von Falk gefeiert. Von Staiger gelobt. Im Radio gespielt. Auf
YouTube verehrt. Grandiose Liveauftritte haben die sechs Urgesteine hingelegt -
von den ganz kleinen 300er Bars bis zu den großen Festivals wie dem Splash
haben sie abgerissen. Ab-ge-ris-sen. Wilder als Fettes Brot. Frecher als die
Beginner. Und gigantischer als Blumentopf. Wahn-sinn.
Und dann? Nichts! Erstmal hängen. Kleines Nickerchen. Kurz runterkommen.
Klar, verdientermaßen. Aber. Dann musste nachgelegt werden. Und was machen
Die Säcke? Nichts! Erstmal hängen. Kleines Nickerchen. Kurz runterkommen.
Und so gingen ein paar Jahre ins Land. Ja, ein paar Jahre. Nicht Monate. Jahre.
Kein Mann sprach mehr von den gottähnlichen Playern und Hustlern. Keine Frau
schrieb mehr Liebesbriefe. Falk hatte eine neue Lieblingsband. Staiger sowieso.
Vom Radio vergessen. Keine Bookings. Die Bandkasse wurde leerer und leerer.
Und dann, man glaubt es kaum, plötzlich waren Songs für eine EP und ein Album
aufgenommen. Aus dem Nichts. Bamm, gar nichts passiert. Geil, zack
rausbringen. Hammer. Oder? Nicht so schnell: Erstmal hängen. Kleines
Nickerchen. Kurz runterkommen.
Professionalität? Bitte? Moderne Sounds? Was? Zielstrebigkeit? Dicker, hau ab.
Aber aus welchen Grund sollte man sich Die Säcke trotzdem geben? Eigentlich
gibt es keinen Grund. Keinen. Nur vielleicht den einen, dass es halt Die Säcke
sind, die vermutlich okayste Band aller Zeiten. Das hört man. Das spürt man. Das
liebt man.

Als Teil der Speerspitze der neuen deutschen Hip-Hop Generation wagt nun mit BRADO einer der populärsten Instagram Rapper den Sprung ins Studio und veröffentlicht im Januar 2020 sein Debütalbum „DB1“. BRADO ist Teil der QDH-Family, QDH bedeutet „quatre-deux-huit“ und steht für 428, die Postleitzahl Rüsselsheims. Gemeinsam haben die Rüsselsheimer Nachwuchstalente um Mero in den letzten Jahren mit ihren Rapvideos Instagram auf den Kopf gestellt und bis dato nie dagewesene Zahlen in den sozialen Netzwerken aufgelegt. So konnte sich BRADO bereits als Feature Gast auf Mero Hits wie „Träume werden wahr“ und „Olé Olé“ beweisen und ist auch Live als Support mit Mero auf Tour. Alles deutet also auf die nächste steile Solo-Karriere aus dem Rhein-Main Gebiet hin und BRADO will nicht lange auf sich warten lassen. Mit etablierten Produzenten wie Iceberg oder E.M Beats, die bereits mit Mero oder Eno große Erfolge verbuchen konnten, wurde ein moderner und treibender Sound geschaffen, der das volle Potenzial der Newcomer ausschöpft und BRADOs Musik auch auf Albumlänge abrundet. Alle Voraussetzungen für einen überzeugenden Start ins neue Jahr sind also gelegt, mit einem Künstler, einem Release und einem Kollektiv, das bereit ist, neue Maßstäbe zu setzen.