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Remastered von Adam Ayan, unter dem wachsamen Auge des Hauptakteurs der Band, Singer-Songwriter James Mercer, bietet diese besondere Veröffentlichung ein wunderschönes neues, speziell gestanztes Cover für das CD- und Vinyl-Format des Albums. Chutes Too Narrow, der mit Spannung erwartete Nachfolger des beliebten Debüts von The Shins, Oh, Inverted World, wurde im Keller von James Mercers Heimstudio und später in Seattles Avast! Recording Co. in Seattle mit Unterstützung von Phil Ek (Built to Spill, Modest Mouse, David Cross, Les Savy Fav, etc.) aufgenommen. Mit zehn Songs, die etwas mehr als 30 Minuten dauern, ist das Album ein kurzer, aber funkelnder Einblick in klingende, reflektierende und perfekt schräge Pop-Innovation. Chutes Too Narrow wurde 2003 unter großem Beifall veröffentlicht und erhielt die Auszeichnung "Best New Music" von Pitchfork, vier Sterne vom Rolling Stone und begeisterte Kritiken von der New York Times, Mojo, der Village Voice und Spin. In der Folge schaffte es das Album auf die Bestenlisten des Jahrzehnts von The AV Club, NME, Paste, Pitchfork und Uncut.

Limitiert auf 500 Exemplare.

Nach einem Jahr, das von vielen als das erfolgreichste Jahr der beiden Künstler bezeichnet wird, kommen Curren$y & The Alchemist für ihr drittes gemeinsames Album Continuance wieder zusammen. Mit einer Chemie, die in der heutigen Zeit unerreicht ist, strahlt Spitta auf dem Album mühelos Selbstvertrauen über einige von Alc's feinsten Beats aus, was viele bereits als zeitloses Werk betrachten würden. Auf dem 13-Track-Album sind eine Reihe von Gästen zu hören, darunter Boldy James, Babyface Ray, Styles P, Larry June, Havoc und sein alter Partner Wiz Khalifa. Auch wenn ihre Erfolgsserie kein Ende zu nehmen scheint, ist sie definitiv etwas, das gefeiert und nicht als selbstverständlich angesehen werden sollte.

schwarzes Doppel-Vinyl in bedruckten Innentaschen in 5mm breitem Sleeve, inkl. Download-Card

"Atrocity Exhibition" ist der neueste Höhepunkt in einer langen Serie von Highlights: Im Verlauf der letzten Jahre hat Danny Brown mit vielen hochkarätigen Künstlern von Purity Ring bis Rustie, von ScHoolboy Q via E-40 bis hin zu Ghostaface Killah gearbeitet. Für den Posse-Track "Detroit vs. Everybody" tat er sich mit Eminem, Dej Loaf, Royce da 5’9”, Big Sean und Trick Trick zusammen, und auch den legendären The Avalanches lieh er für ihr Comebackalbum dieses Jahr seine Stimme. Da er auf "Atrocity Exhibition" kein Blatt vor den Mund nimmt und gewissermaßen die hochprozentige Essenz seines kreativen Ansatzes herausdestilliert, hat Danny auch die Wahl der Gäste ganz genau darauf abgestimmt: Ihren schlangenhaften Gesang steuert Kelela im Fall des wahnsinnig finsteren "From The Ground" bei, mit B-Real von Cypress Hill ist ein alter Hanf-Fachmann für die tiefentspannte Hook von "Get Hi" verantwortlich, und mit Earl Sweatshirt, Kendrick Lamar und Ab-Soul treten gleich drei junge Hochkaräter für das ominös schillernde "Really Doe" zu ihm ans Mikrofon, die er derzeit für die besten Rapper hält, die es momentan gibt.