Suche "adidas country" 84 Artikel

Limitiert auf 300 Exemplare.
Wenn ein Künstler konsequent an der Spitze steht, gibt es keine Leitplanken. Quelle Chris hat sich an den Grenzen wohl gefühlt und Hip-Hop von Anfang an angeführt.

Quelle Chris' Vision geht über Genre und Format hinaus. Er hat seine kreativen Ambitionen auch über seine eigenen legendären vier Alben (BYIG, Everything's Fine, Guns, Innocent Country 2) hinaus erweitert und zusammen mit Chris Keys einen Teil der Musik für den Oscar-prämierten Film "Judas and The Black Messiah" mit Regisseur Shaka King komponiert.

Das neue Album, "DEATHFAME", ist eine Klangbehandlung, die Quelle selbst zusammen mit Chris Keys und Knxwledge produziert hat. Die Platte ist wie ein verlorenes Tape, das auf einem Flohmarkt gefunden wurde. Es erforscht unbeirrt jeden Moment der Prüfungen, die die frühen 2020er Jahre für uns alle mit sich gebracht haben. Die Gäste Navy Blue und Pink Siifu verleihen dem dynamischen und unerwarteten neuen Album, das am 13. Mai bei der Mello Music Group erscheint, Brillanz.

HHV bekommt von dieser Version für Deutschland, Österreich und die Schweiz exklusiv eine transparente Pressung mit Klecksern in gelb und lila. Von der Kritik als absoluter Klassiker des alternativen Hip-Hop-Genres gefeiert, wurde es vom NME treffend beschrieben als "... ein Cartoon-Strip aus stumpf rauchenden Mätzchen, sexuellen Anspielungen und unverschämter politischer Inkorrektheit, vollgestopft mit ansteckenden funky Beats."

Ein echtes Westcoast-Original, das inmitten der Gangster-Rap-Landschaft der frühen 1990er Jahre entstand, wie LAs Antwort auf De La Souls D.A.I.S.Y.-Age-Mentalität in seiner Freiform-Kreativität.

Diese purple edition ist auf 200 Exemplare limitiert.

Mit Smoking Gun setzt Deca seine Serie von fesselnden Veröffentlichungen fort. Das Album verbindet geschickt psychedelische, rohe Produktion mit scharfen Einsichten und cleveren Texten. Aber es ist so viel mehr als das. Smoking Gun ist die klangliche Darstellung eines Künstlers, der sich mit dem Leben in Amerika auseinandersetzt, einem Land mit einem Netz von kaputten Systemen, das Deca die Frage stellt, ob und wann es sich ändern wird. Zu sagen, dass dies alles ein fesselndes Hörerlebnis ist, wäre eine gewaltige Untertreibung, denn der in New York City lebende Rapper/Produzent weiß, wie er dieses Material präsentieren muss. Er tut dies auf eine Art und Weise, die erfrischend und neu ist, aber nie isolierend oder zu seltsam. Seine Arbeit hat etwas Unkonventionelles, aber Deca weiß genau, was er tut. Um das zu beweisen, hat er Querdenker wie Blu und Homeboy Sandman für einige der herausragenden Songs des Albums engagiert. "Shelter" mit Blu ist ein jazziges, staubiges Stück nachdenklichen Hip-Hop mit verrückten Flows und passenden Texten. Es ist so gut, dass du dir wünschst, die beiden würden ein ganzes Projekt zusammen aufnehmen, und das Gleiche gilt für Boy Sands Auftritt bei "Dawn Wind". Unterstützt von Decas funkiger Produktion, liefern sich er und Homeboy Sandman ein Wortgefecht, in dem jeder seine eigene Sichtweise darüber darlegt, wie man sich von der Maschine befreien kann, die unsere äußere Welt und unseren inneren Frieden überwachen und kontrollieren will. Andere Tracks verkörpern eine ähnliche Energie, darunter das zu Recht zynische "St. America (feat. DJ Stan Solo)" und das beeindruckende "Tuning". Der letztgenannte Track ist vielleicht das beeindruckendste Stück auf Smoking Gun, nicht zuletzt dank des umwerfenden Beat-Switches. Es ist eine aufregende musikalische Reise, die Decas Erzählung über die ethische Misere der Menschheit und die Probleme, mit denen wir alle konfrontiert sind, weiterführt.

Undagawds – das sind Rapper Peter Manns & Beatmaker Thelonious Coltrane – ein amerikanisch/russisches MC und Producer Duo mit Wahlheimat Frankfurt am Main.
Peter Manns verschlägt es aus Cambridge (Massachusetts) in die Bankenhauptstadt. Dort trifft er auf Thelonious Coltrane, der bereits längst in Begriff war über die Grenzen der Stadt hinaus die Szene mit seinen unzähligen Beattapes zu überfluten. Der Funke sprang sofort über und heraus gekommen ist nicht weniger als ein absolutes New-School-Boombap-Masterpiece.

Die Beats von Coltrane variieren zwischen Soulgrooves und Jazzsamples (z.B. „Looking for Words“ und „Cognac“) oder lassen deinen Kopf einfach zu classic Headnod-Brettern mitnicken („jump up“). Peter Manns ergänzt dazu mit durchdachten, permanent mit unendlicher Coolness performten Lyrics zum perfekten Gesamtprodukt.

"Devil on my back, but i stay on track"

Zurückgelassene sowie neu gewonnene Freunde in der alten und neuen Heimat, Phasen der Kindheit und Jugend oder einfach das Leben – Peter Manns zieht den Hörer mit in den Hustle, der damit einhergeht, sich als junger Immigrant aus Cambridge in einem anderen Land und einer anderen Stadt zurechtzufinden. Ja, und dann wären da natürlich noch die Girls, der Funk, die Partys und das Weed... Vor allem aber klingt aus jedem der Songs, die die beiden euch hier präsentieren eins: Bei allen Schwierigkeiten und Unebenheiten ist es die Musik, die alles nichtig werden lässt und uns zusammenführt!

"We made a classic!" – und würden sie das nicht von sich behaupten, wäre es nicht Hip Hop! Selftitled.

Undergawds.
Sichtexot Records.
You better pray.

---