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Das Album mit Booklet (24 Seiten) im Jewell-Case /// Wir geben bekannt: Die Gruppe DEICHKIND, bisher bekannt als fettes Ausrufezeichen, wuchtiges Aufstoßen und pferdefußiger Befehl in Einem, legt eine neue Hit-Platte auf die Fußmatte der Gesellschaft.
Sie heißt „Wer Sagt Denn Das?“. Offenbar haben sie das kiebigste aller Satzzeichen, nämlich das Fragezeichen, entdeckt oder wie haben wir das zu verstehen mit dem Titel, ja, wie?
Wie haben wir es zu verstehen, dass die Gruppe DEICHKIND nun auf der einen Hand Songs wie “Keine Party” und “Party 2” aufblättert und auf der anderen Hand mit “1000 Jahre Bier”, “Knallbonbon” und “Powerbank” abfeiert?
Wie geht das zusammen, wie geht das zu trennen? Wer sagt denn müssen und meint dürfen und sollen?

Das Album und die Instrumentals /// Wir geben bekannt: Die Gruppe DEICHKIND, bisher bekannt als fettes Ausrufezeichen, wuchtiges Aufstoßen und pferdefußiger Befehl in Einem, legt eine neue Hit-Platte auf die Fußmatte der Gesellschaft.
Sie heißt „Wer Sagt Denn Das?“. Offenbar haben sie das kiebigste aller Satzzeichen, nämlich das Fragezeichen, entdeckt oder wie haben wir das zu verstehen mit dem Titel, ja, wie?
Wie haben wir es zu verstehen, dass die Gruppe DEICHKIND nun auf der einen Hand Songs wie “Keine Party” und “Party 2” aufblättert und auf der anderen Hand mit “1000 Jahre Bier”, “Knallbonbon” und “Powerbank” abfeiert?
Wie geht das zusammen, wie geht das zu trennen? Wer sagt denn müssen und meint dürfen und sollen?

Undagawds – das sind Rapper Peter Manns & Beatmaker Thelonious Coltrane – ein amerikanisch/russisches MC und Producer Duo mit Wahlheimat Frankfurt am Main.
Peter Manns verschlägt es aus Cambridge (Massachusetts) in die Bankenhauptstadt. Dort trifft er auf Thelonious Coltrane, der bereits längst in Begriff war über die Grenzen der Stadt hinaus die Szene mit seinen unzähligen Beattapes zu überfluten. Der Funke sprang sofort über und heraus gekommen ist nicht weniger als ein absolutes New-School-Boombap-Masterpiece.

Die Beats von Coltrane variieren zwischen Soulgrooves und Jazzsamples (z.B. „Looking for Words“ und „Cognac“) oder lassen deinen Kopf einfach zu classic Headnod-Brettern mitnicken („jump up“). Peter Manns ergänzt dazu mit durchdachten, permanent mit unendlicher Coolness performten Lyrics zum perfekten Gesamtprodukt.

"Devil on my back, but i stay on track"

Zurückgelassene sowie neu gewonnene Freunde in der alten und neuen Heimat, Phasen der Kindheit und Jugend oder einfach das Leben – Peter Manns zieht den Hörer mit in den Hustle, der damit einhergeht, sich als junger Immigrant aus Cambridge in einem anderen Land und einer anderen Stadt zurechtzufinden. Ja, und dann wären da natürlich noch die Girls, der Funk, die Partys und das Weed... Vor allem aber klingt aus jedem der Songs, die die beiden euch hier präsentieren eins: Bei allen Schwierigkeiten und Unebenheiten ist es die Musik, die alles nichtig werden lässt und uns zusammenführt!

"We made a classic!" – und würden sie das nicht von sich behaupten, wäre es nicht Hip Hop! Selftitled.

Undergawds.
Sichtexot Records.
You better pray.

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Doppel-LP /// 180g Pressung /// DL-Codes für das Album und Instrumentals /// Wir geben bekannt: Die Gruppe DEICHKIND, bisher bekannt als fettes Ausrufezeichen, wuchtiges Aufstoßen und pferdefußiger Befehl in Einem, legt eine neue Hit-Platte auf die Fußmatte der Gesellschaft.
Sie heißt „Wer Sagt Denn Das?“. Offenbar haben sie das kiebigste aller Satzzeichen, nämlich das Fragezeichen, entdeckt oder wie haben wir das zu verstehen mit dem Titel, ja, wie?
Wie haben wir es zu verstehen, dass die Gruppe DEICHKIND nun auf der einen Hand Songs wie “Keine Party” und “Party 2” aufblättert und auf der anderen Hand mit “1000 Jahre Bier”, “Knallbonbon” und “Powerbank” abfeiert?
Wie geht das zusammen, wie geht das zu trennen? Wer sagt denn müssen und meint dürfen und sollen?

7 Jahre nachdem der Hamburger Producer Farhot sein erstes Soloalbum Kabul Fire Vol. 1 veröffentlichte, nimmt er uns nun mit dem Nachfolger Kabul Fire Vol. 2 auf eine Reise zu seinen biographischen Wurzeln. Das Vorgängerwerk enthielt zwar bereits einige Bezüge zu seiner afghanischen Heimat, doch auf diesem 13-Trackstarken Album steht das Land, aus dem seine Familie vor Jahren fliehen musste, noch deutlicher im Fokus – musikalisch, aber auch thematisch über die Auswahl der vielen kunstvoll eingefügten Samples und Zitate. Glücklicherweise können wir dennoch direkt vorab Entwarnung geben: Orient-Klischees finden auf diesem Album in keiner Sekunde Platz. Soundtechnisch hat sich der Beat-Nerd für dieses Projekt nicht nur auf seine familiären Wurzeln im mittleren Osten zurückbesonnen, sondern auch auf seine Sozialisation im Golden Era Sound der 90erJahre. Das Ergebnis: organisch klingende Beats samt verschnörkelt-verträumter Melodien mit Elementen aus traditionell-afghanischer Musik, die uns mit auf die verstaubten Straßen Kabuls nehmen, kunstvoll handgefertigt und mit unendlich viel Liebe zum Detail arrangiert, wie die Teppiche, die das Cover des Albums zieren. Veröffentlicht wird dieses Projekt, für das sich der umtriebige Hamburger Verstärkung von einigen langjährigen Weggefährten wie Nneka, Juju Rogers oder Maverick Sabre ans Mikrofon holte, konsequenterweise auf seinem eigenen Label Kabul Fire Records, dass er vor einigen Jahren gegründet hat.

Malcolm R & Waseem leben “Peace, Love, Unity and having Fun”, das HipHop-Motto von Krs-One. Nachdem Malcolm R sich in seinem Heimatland Chile bereits für Bürgerrechte eingesetzt hatte, zieht er nach München um sich weiter zu bilden. Durch seine Aktivitäten in der lokalen Hip Hop Szene lernt er den Waseem und DasDing Dsdng kennen, ein Kollektiv aus MCs, DJs, B-Boys und B-Girls. Waseem, nicht nur Künstler sondern auch Aktivist, lädt Malcolm R sofort ein, Teil des Kollektivs zu werden. Von diesem Moment an werden sie von ihrer Kunst und ihrer Spiritualität getragen, so entsteht das erste gemeinsame Werk „The Motherland EP“! Malcolm R & Waseem erzählen ihre Geschichten von der Suche nach Gerechtigkeit, auch aus Sicht ihrer Afro-Lateinamerikanischen Wurzeln. „The Motherland EP“ präsentiert außerdem einige lokale und internationale Künstler*innen/Aktivist*innen und dadurch auch weitere Perspektiven des Freiheitskampfes – im Motherland und in der Diaspora. Waseem ist ein deutsch-ägyptischer Künstler und Aktivist und im Bundesvorstand bei Die Urbane. Eine HipHop Partei. Er konnte seine Rapskills bereits auf dem Album 3.0 von Main Concept auf dem Tack „Keine Zeit“ und dem Tack „Step Your Game Up“ mit Edo.G, unter beweis stellen. Die Platte ist in jeweils drei Farben (rot, grün, schwarz) zu 60 Stück limitiert. > > Außerdem enthält die Platte drei Bonus Songs: > Piensa, Crea, Ilega > Cheachei Con T Oscar Guerrero Remix > Jusitca Criminal L One Remix

Malcolm R & Waseem leben “Peace, Love, Unity and having Fun”, das HipHop-Motto von Krs-One. Nachdem Malcolm R sich in seinem Heimatland Chile bereits für Bürgerrechte eingesetzt hatte, zieht er nach München um sich weiter zu bilden. Durch seine Aktivitäten in der lokalen Hip Hop Szene lernt er den Waseem und DasDing Dsdng kennen, ein Kollektiv aus MCs, DJs, B-Boys und B-Girls. Waseem, nicht nur Künstler sondern auch Aktivist, lädt Malcolm R sofort ein, Teil des Kollektivs zu werden. Von diesem Moment an werden sie von ihrer Kunst und ihrer Spiritualität getragen, so entsteht das erste gemeinsame Werk „The Motherland EP“! Malcolm R & Waseem erzählen ihre Geschichten von der Suche nach Gerechtigkeit, auch aus Sicht ihrer Afro-Lateinamerikanischen Wurzeln. „The Motherland EP“ präsentiert außerdem einige lokale und internationale Künstler*innen/Aktivist*innen und dadurch auch weitere Perspektiven des Freiheitskampfes – im Motherland und in der Diaspora. Waseem ist ein deutsch-ägyptischer Künstler und Aktivist und im Bundesvorstand bei Die Urbane. Eine HipHop Partei. Er konnte seine Rapskills bereits auf dem Album 3.0 von Main Concept auf dem Tack „Keine Zeit“ und dem Tack „Step Your Game Up“ mit Edo.G, unter beweis stellen. Die Platte ist in jeweils drei Farben (rot, grün, schwarz) zu 60 Stück limitiert. > > Außerdem enthält die Platte drei Bonus Songs: > Piensa, Crea, Ilega > Cheachei Con T Oscar Guerrero Remix > Jusitca Criminal L One Remix

Malcolm R & Waseem leben “Peace, Love, Unity and having Fun”, das HipHop-Motto von Krs-One. Nachdem Malcolm R sich in seinem Heimatland Chile bereits für Bürgerrechte eingesetzt hatte, zieht er nach München um sich weiter zu bilden. Durch seine Aktivitäten in der lokalen Hip Hop Szene lernt er den Waseem und DasDing Dsdng kennen, ein Kollektiv aus MCs, DJs, B-Boys und B-Girls. Waseem, nicht nur Künstler sondern auch Aktivist, lädt Malcolm R sofort ein, Teil des Kollektivs zu werden. Von diesem Moment an werden sie von ihrer Kunst und ihrer Spiritualität getragen, so entsteht das erste gemeinsame Werk „The Motherland EP“! Malcolm R & Waseem erzählen ihre Geschichten von der Suche nach Gerechtigkeit, auch aus Sicht ihrer Afro-Lateinamerikanischen Wurzeln. „The Motherland EP“ präsentiert außerdem einige lokale und internationale Künstler*innen/Aktivist*innen und dadurch auch weitere Perspektiven des Freiheitskampfes – im Motherland und in der Diaspora. Waseem ist ein deutsch-ägyptischer Künstler und Aktivist und im Bundesvorstand bei Die Urbane. Eine HipHop Partei. Er konnte seine Rapskills bereits auf dem Album 3.0 von Main Concept auf dem Tack „Keine Zeit“ und dem Tack „Step Your Game Up“ mit Edo.G, unter beweis stellen. Die Platte ist in jeweils drei Farben (rot, grün, schwarz) zu 60 Stück limitiert. > > Außerdem enthält die Platte drei Bonus Songs: > Piensa, Crea, Ilega > Cheachei Con T Oscar Guerrero Remix > Jusitca Criminal L One Remix

Hubert Daviz bewegt sich inzwischen seit mehr als einer Dekade an vorderster kreativer Front des deutschen Beat-Movements. 2010 veröffentlichte er sein instrumentales Debütalbum »Proceduri de Rutina«, eine Sammlung von Tracks, die auf Jazz-Samples aus seinem Geburtsland Rumänien basierten. Seitdem hielt sich Hubert bewusst im Hintergrund, während er Soloalben und Projekte mit gleichgesinnten Künstlern wie Wun Two, Retrogott und Hulk Hodn produzierte. »A Diezel Odyssey« ist seine neueste Kollektion tiefer Jeep-Beats, um deinen spätabendlichen Gang zum Büdchen zu begleiten – stell dir vor, jemand hätte Drake’s »Summers Over Interlude« auf analoges Tape aufgenommen und dann zwei Meter tief unter der Erde vergraben.

Nur zwei Feature-Artists haben sich mit auf diese bizarre Reise begeben: Einer davon ist Anthoyn Drawn, Saxofon-Zauberer und Daviz’ Partner in Crime beim jüngst gegründeten Imprint casual low grind. Der andere ist der Weirdo-Rap-King Pink Siifu aus L.A.. Hubert hat dessen visionäres Lo-Fi-Rap-Update schon seit dem Durchbruchsalbum »Ensley« (2018) abgefeiert – jetzt revanchiert sich Siifu mit einem mystischen Gastverse auf einem unbetitelten Track auf »A Diezel Odyssey«. Hubert hatte nie wirkliches Interesse daran, Beats zu produzieren, damit MCs darüber rappen können, aber in diesem Fall passt die Kollaboration wie die sprichwörtliche Faust aufs Nerd-Auge.

Auf eine Art ist diese 23-minütige Suite ein vorläufiger Höhepunkt von Huberts Schaffen, das in den letzten paar Jahren immer experimenteller wurde, weil Hubert versuchte, seinen Bitern immer einen Schritt voraus zu sein, ohne seine unerreichte Entspanntheit zu verlieren. Um es klar zu sagen: Sein typischer Slowed + Reverb-Sound und sein Talent für ultra-crispe Drums sind auf dieser Platte so präsent wie selten zuvor. Doch es ist diese beinahe magische, darf ich sagen spirituelle Seite seiner Musik, die Hub Deezy vom Rest der Zunft unterscheidet. Nichts hat sich in der Essenz wirklich verändert, aber trotzdem ist alles anders. Um es wirklich zu verstehen, musst du achtsam zuhören. »A Diezel Odyssey« kann dich an neue Orte transportieren – du musst dich dieser Musik nur vollkommen hingeben und einfach loslassen.