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"Forever Jan” packt 25 (!) Jahre in die derbstmögliche Compilation – und macht, bei aller stilistischen Diversität, dabei vor allem den roten Faden dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Karriere erkennbar. Jan Delay ist selbst zu einer Ikone des deutschen Pop geworden: Er hat geprägt, wie Musik in diesem Land klingt, und er hat ganze Generationen dazu inspiriert, auf ihr Raveheart zu hören und konsequent ihr Ding zu machen.

Vor allem aber ist er immer Fan geblieben. Wer einmal morgens um fünf Uhr einen Dancefloor mit Jan geteilt oder mit ihm über die letzte Platte von Soundso diskutiert hat, ja wer ihn auch nur einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß, was ihm Musik bedeutet, wie sie ihn antreibt, wie sie sein Wirken definiert. Die Beats, der Bass, der ganze Bumms, das ist sein Element. Und er hat diese Leidenschaft stets sehr direkt in seine eigenen Projekte überführt. Wer “Forever Jan” hört, weiß: Dieses Feuer wird für immer brennen.

"Forever Jan" kommt inkl. 2 neuen Tracks, Klassikern, Raritäten und Floorfillern.

Limitiertes Hardcover Book im Vinyl-Format inkl. 2 neuen Tracks: 5-fach Vinyl (farbig, 180g) und 2 CDs mit eingeklebten 20-seitigem Booklet und signiertem DIN-A5-Foto

Nachdem er Anfang der 90er Jahre mit I Wish My Brother George Was Here aus der Underground-Szene der Bay Area hervorgegangen war, vollzog Del The Funky Homosapien mit seinem zweiten Album No Need For Alarm von 93 eine radikale Wende. Er ließ den vertrauten G-Funk-Vibe seines Debüts hinter sich - vielleicht weil No Need ohne die Beteiligung seines Cousins Ice Cube und der Boogiemen produziert wurde - und schlug mit der Produktion der Hieroglyphics-Crew, bestehend aus Domino, A-Plus, Casual und Del selbst, sowie den Beiträgen der SD50s eine jazzigere Richtung ein - manche würden sagen, mehr in Richtung Ostküste. Auch der verbale Inhalt von No Need hat sich verändert, weg von komischen Einlagen und hin zu Battle-Raps.

No Need For Alarm ist eine der drei Hiero Golden Age-Veröffentlichungen (zusammen mit 93 til Infinity von Souls of Mischief und Fear Itself von Casual). Obwohl einige Kritiker "No Need For Alarm" als nicht so stark wie Dels Debüt bezeichnen, sind viele anderer Meinung und sehen diese Veröffentlichung als die erste, auf der Del wirklich heraussticht. Unabhängig davon, auf welcher Seite des Zauns man in dieser Frage steht, ist No Need For Alarm zweifelsohne ein herausfordernder und kompromissloser Nachfolger eines der talentiertesten und exzentrischsten Künstler, die jemals aus der Welt des West Coast Hip-Hop hervorgegangen sind.

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums am 23. November ist Get On Down stolz darauf, eine limitierte, zweifarbige Vinylpressung mit einem nummerierten OBI und einem ausklappbaren Poster zu präsentieren. No Need For Alarm ist auf Lager und wird jetzt verschickt!

Must-Have-Alert: Endlich wieder auf Vinyl erhältlich als offizielle Reissue im Doppel-Vinyl-Format. Dies ist die gelbe Indie Exclusive Vinyl Edition.

3 Feet High and Rising ist das erste Studioalbum des Hip-Hop-Trios De La Soul und wurde am 3. März 1989 veröffentlicht. Es war das erste von drei Alben, die in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Prince Paul entstanden und für beide Seiten den Höhepunkt ihrer Karriere darstellen sollten. Sowohl in der Kritik als auch kommerziell war das Album ein Erfolg. Es enthält die Singles "Me, Myself and I", "The Magic Number", "Buddy" und "Eye Know". Der Albumtitel stammt von dem Johnny Cash-Song "Five Feet High and Rising". Es ist in den 200 Essential Rock Records von Rolling Stone und in den 100 Best Rap Albums von The Source aufgeführt. Als die Village Voice 1989 ihren jährlichen Pazz & Jop Critics Poll durchführte, wurde 3 Feet High and Rising auf Platz 1 gesetzt. Es war auch auf der Liste der 500 besten Alben aller Zeiten des Rolling Stone. De La Soul wurde 1989 inmitten des Booms des Gangsta-Rap veröffentlicht, der sich auf harte, konfrontative und gewalttätige Texte konzentrierte. Der einzigartig positive Stil von De La Soul machte sie schon mit der ersten Single "Me, Myself and I" zu einem Sonderling. Aufgrund ihrer positiven Einstellung wurden sie von vielen Beobachtern als "Hippie-Band" bezeichnet, da sie das "D.A.I.S.Y. Age" (Da. Inner. Soul. Yall) proklamierten. 3 Feet High and Rising, die sich an so unterschiedlichen Künstlern wie Hall & Oates, Steely Dan und The Turtles orientierten, werden oft als stilistischer Beginn des alternativen Hip-Hops (und insbesondere des Jazz-Rap) der 1990er Jahre angesehen.

Limitiert auf 500 Stück, weltweit.

“Forever Jan” packt 25 Jahre in die derbstmögliche Compilation – und macht, bei aller stilistischen Diversität, dabei vor allem den roten Faden dieser in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Karriere erkennbar. Jan Delay ist selbst zu einer Ikone des deutschen Pop geworden: Er hat geprägt, wie Musik in diesem Land klingt, und er hat ganze Generationen dazu inspiriert, auf ihr Raveheart zu hören und konsequent ihr Ding zu machen.

Vor allem aber ist er immer Fan geblieben. Wer einmal morgens um fünf Uhr einen Dancefloor mit Jan geteilt oder mit ihm über die letzte Platte von Soundso diskutiert hat, ja wer ihn auch nur einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß, was ihm Musik bedeutet, wie sie ihn antreibt, wie sie sein Wirken definiert. Die Beats, der Bass, der ganze Bumms, das ist sein Element. Und er hat diese Leidenschaft stets sehr direkt in seine eigenen Projekte überführt. Wer “Forever Jan” hört, weiß: Dieses Feuer wird für immer brennen.

"Forever Jan" kommt inkl. 2 neuen Tracks, Klassikern und Floorfillern.

Drei Jahre nach Stoned Raiders kam 2004 das siebte Studioalbum von Cypress Hill heraus. Das Werk mit dem Namen „Till Death Do Us Part“ ist
geprägt vom Reggae: Auf „What's Your Number“ wird „The Guns Of Brixton“ von The Clash gesampled, auf dem Track „Ganja Bus“ hat Damian
Marley den Refrain beigesteuert. „Latin Thugs“ ist eine charakteristische Cypress Hill Latino-Mariachi-Rap-Nummer, und B-Real rockt auf ein intelligent
gemachtes Cover von „Paul Revere“ von den Beastie Boys, umbenannt zu „Busted In The Hood“. Mit 4 Sternen von 5 im Rolling Stone Magazine
ausgezeichnet, erreichte das Album #21 auf dem Billboard 200 Alben Chart und #23 auf dem Top R&B/Hip-Hop-Albencharts.

Zwei der respektiertesten HipHop Ikonen auf einem Album. Del am Mic, Keith mit den Beats.