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Limitiert auf einhundert Stück in dieser Edition.

TAFKAF - the artist formally known as Fuschimuschi is back. Die Rede ist von Thomas Matheis, heute unterwegs unter dem Chefkoch-Alias THOMMY!

Nach kurzer, intensiver Indie-Elektro-Pop Karriere in Düsseldorf, mit Veröffentlichungen auf einem Major und Aphex Twins Rephlex-Label, nach abgeschlossenem Kunst-Studium, nach Moderatorentätigkeit beim Fernsehsender VIVA2 und dem Betreiben eines 70ies-Retro-Welle-Hi-Fi-Ladens, schien THOMMYs Ausflug in die Urbanität beendet. Er suchte neue Abenteuer im ländlichen Allgäu, fand dort – besser gesagt auf dem Weg dorthin – die Liebe seines Lebens und betreibt seit ein paar Jahren zusammen mit ihr ein gediegenes Ausflugslokal mit Pensionsbetrieb.

Aber die Musik bahnte sich unerwartet zurück in this thing called life: Etwas fehlte. THOMMY musste sich unbedingt einen E-Bass und eine AKAI MPC-Workstation kaufen und legte los. Nachdem der letzte Zwiebelrostbraten serviert, das letzte Meckatzer Bier gezapft, die letzte Spülmaschine eingeräumt war, zog es ihn Nacht für Nacht auf den Dachboden, in das Ministudio mit kleiner Gesangskabine.

Herausgekommen ist ein Album, das wundersamerweise mehr nach LA als nach dem beschaulichen Allgäu klingt und irgendwo zwischen Thundercat und Johnny „Guitar“ Watson ins Liebhaber-Regal einsortiert werden darf.
Es ist wirklich erstaunlich, wie sich eine solche Urbanität in der Musik in der Dachkammer eines alten Gasthauses im Allgäu hervorbringen lässt. Und das nicht an einem übersichtlichem Computerbildschirm, sondern auf dem 7-Zoll-Display MPC-One.

TAFKAF - the artist formally known as Fuschimuschi is back. Die Rede ist von Thomas Matheis, heute unterwegs unter dem Chefkoch-Alias THOMMY!

Nach kurzer, intensiver Indie-Elektro-Pop Karriere in Düsseldorf, mit Veröffentlichungen auf einem Major und Aphex Twins Rephlex-Label, nach abgeschlossenem Kunst-Studium, nach Moderatorentätigkeit beim Fernsehsender VIVA2 und dem Betreiben eines 70ies-Retro-Welle-Hi-Fi-Ladens, schien THOMMYs Ausflug in die Urbanität beendet. Er suchte neue Abenteuer im ländlichen Allgäu, fand dort – besser gesagt auf dem Weg dorthin – die Liebe seines Lebens und betreibt seit ein paar Jahren zusammen mit ihr ein gediegenes Ausflugslokal mit Pensionsbetrieb.

Aber die Musik bahnte sich unerwartet zurück in this thing called life: Etwas fehlte. THOMMY musste sich unbedingt einen E-Bass und eine AKAI MPC-Workstation kaufen und legte los. Nachdem der letzte Zwiebelrostbraten serviert, das letzte Meckatzer Bier gezapft, die letzte Spülmaschine eingeräumt war, zog es ihn Nacht für Nacht auf den Dachboden, in das Ministudio mit kleiner Gesangskabine.

Herausgekommen ist ein Album, das wundersamerweise mehr nach LA als nach dem beschaulichen Allgäu klingt und irgendwo zwischen Thundercat und Johnny „Guitar“ Watson ins Liebhaber-Regal einsortiert werden darf.
Es ist wirklich erstaunlich, wie sich eine solche Urbanität in der Musik in der Dachkammer eines alten Gasthauses im Allgäu hervorbringen lässt. Und das nicht an einem übersichtlichem Computerbildschirm, sondern auf dem 7-Zoll-Display MPC-One.