Metal 189 Artikel

Give Me Your Soul…Please (2007) bringt Geistergeschichten auf eine neue Ebene. Jetzt als Neuauflage auf Vinyl in "Steel Blue Gray Marled".
Die Doppel-LP im Gatefold mit Poster wurde remastert und liefert das volle King Diamond-Erlebnis.

The Graveyard (1996) erzählt eine düstere Geschichte über Wahnsinn und Vergeltung, untermalt von King Diamonds typischem Heavy Metal-Sound.
Diese Neuauflage kommt auf Vinyl in coolen Farben wie "Purple Red White Marbled".
Das Doppelalbum im Gatefold mit Poster wurde von Andy LaRocque remastert und bietet das volle Hörerlebnis bei 45 U/min.

Voodoo (1998) entführt die Hörer nach Louisiana in eine unheimliche Geschichte voller Voodoo-Magie.
Die Neuauflage erscheint auf Vinyl in den Varianten "Night Blue Pearl".
Mit Poster und als Doppel-LP sorgt das Remaster von Andy LaRocque für optimalen Sound.

Mit House of God (2000) geht es tief in eine düstere Story über Glauben und Verrat. Jetzt neu auf Vinyl in "Blood Red Marbled".
Das Doppel-LP-Gatefold mit Poster und 45 U/min liefert eine frische und kraftvolle Version dieses Klassikers.

In The Puppet Master (2003) taucht man ein in eine gruselige Geschichte rund um ein Puppentheater.
Die Neuauflage gibt's auf Vinyl in "Crystal Clear with Black Smoke".
Das Doppelalbum kommt mit Poster und gedruckten Innensleeves und klingt dank Remastering besser denn je.

Die Fortsetzung der Abigail-Story aus dem Jahr 2002 bringt düstere Rache und Melodien, die unter die Haut gehen.
Neu aufgelegt auf Vinyl in "Clear Lilac Blue Marbled" Das Doppelalbum kommt im Gatefold mit Poster – ein echtes Sammlerstück für alle King Diamond-Fans.

Doppel LP, limitiert auf 500 Exemplare. Handnummeriert! Inkl. Downloadcode!Draggo wird nachts im Hauptquartier überfallen. Doch nicht nur die Platten seiner Lieblingsband sind verschwunden, schnell wird klar: Es geht um mehr. Viel mehr. Eine ägyptische Gottheit, eine historische Rede, ein archäologischer Geheimbund und der ewige Erzfeind Klöten Klaus. Das neue Abenteur von L.B. Steel und seiner Brigade Steelforce. Metal, Alter... METAL! mit:Reiner Schöne, Bernd Egger, Steffen Lehmann, Björn Jung, Patrick Winczewski, Josephine HochbruckSpecial Guest:Andreas "Gerre" Geremia & Tommi Piper

Die Ostfriesen von der Insel Spiekeroog versinken zum Glück nicht in einem Meer aus abgestandener Nostalgie. Obwohl "God of the Godless" mit der brachialen Kraft tosender Winterstürme und dem oft rauen Charme des Nordseewetters daherkommt, haben die Norddeutschen auch die cineastischen Aspekte ihres Sounds verfeinert, die sie auf dem Vorgängeralbum "Beyond Acheron" (2023) fest etabliert hatten. Auf einem soliden Fundament aus Brutal Death zimmern Temple OF Dread mit Hilfe von dunklen und schweren Stützbalken, Querstreben aus überraschender Melancholie und sogar einigen 12-Zoll Black Metal Nägeln ihre wuchtigen Songstrukturen. Als Zierelement dient erneut ein Gastbeitrag des Insidious Disease, Asinhell und ehemaligen Morgoth Sängers Marc Grewe. Die wuchtige Produktion von "God of the Godless" stammt wie gewohnt von Schlagzeuger Jörg Uken. In dessen renommierter Death Metal Klangschmiede, dem Soundlodge Tonstudio, wurden auch schon zahlreiche Langspieler solcher Szenegrößen wie unter anderen Dew-scented, GOD Dethroned, Obscenity, Suicidal Angels und Warpath in Form gehämmert. Temple OF Dread wurden von Markus Bünnemeyer im Jahr 2017 auf Spiekeroog gegründet, als der Gitarrist den Entschluss fasste, seinen Mordshunger auf mehr Death Metal der alten Schule selbst zu stillen. Ein Jahr später stießen Sänger Jens Finger und Jörg Uken dazu, mit denen Bünnemeyer bereits bei Slaughterday aktiv war. Dieses Dreiergespann besteht seitdem unverändert fort. Schon das erste Album "Blood Craving Mantras" (2019) schlug in Death Metal Kreisen hart ein. Die Arbeitstiere ließen in kurzer Folge zwei weitere Erfolgsalben, "World Sacrifice" (2020) und das von der Kritik in höchsten Tönen gefeierte "Hades Unleashed" (2021), auf die Welt los. Während sich das Trio für "Beyond Acheron" (2023) etwas mehr Zeit nahm, sind Temple OF Dread wieder auf der Überholspur unterwegs. Noch besser: Die Ostfriesen begeistern endlich auch mit Live-Auftritten. Mit "God of the Godless" legen Temple OF Dread die Messlatte für intelligente Death Metal Brutalität wieder um einige Zentimeter höher auf!