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Neue Veröffentlichung der gefeierten Metal- / Hard-Rock- / Brass-Band ¡PENDEJO! Auf ‘Toma’ treffen Klassiker wie BLACK SABBATHs ‘The Wizard’ (‘El Mago’) oder IRON MAIDENs ‘Wrathchild’ als einzigartige Neuinterpretationen auf Blechblasinstrumente, spanische Texte, harte Gitarenriffs und powervolle Drums! Erscheint als CD, schwarze LP und limitierte farbige LP auf CHANCHO RECORDS.

2006 von zwei Cousins mit lateinamerikanischem Hintergrund in den Niederlanden gegründet, etablierte sich ¡PENDEJO! schnell als vierköpfige Band mit heftigen Riffs, hämmernden Drums, urbanen spanischen in-your-face Texten und dem charakteristischen Einsatz von Blechblasinstrumenten in der europäischen und lateinamerikanischen Underground-Szene. Durch die Veröffentlichung des Debütalbums ‘Cantos A La Vida’ (2010) erlangte ¡PENDEJO! auch die Aufmerksamkeit der internationalen Presse, wurde vor allem in Lateinamerika und Spanien durch herausragende Kritiken gewürdigt und schaffte so den internationalen Durchbruch. Für die folgenden, ebenfalls als herausragend und vor allem wegen ihres einzigartigen Sounds gelobten Alben ‘Atacames’ (2014) und ‘Sin Vergüenza’ (2018) agierte PIETER KLOOS (MOTORPSYCHO, WEEN, BARKMARKET, DOOL) als Produzent. Zwischen 2013 und 2019 spielte die Band u. a. zusammen mit Genregrößen wie MONSTER MAGNET, FU MANCHU, KARMA TO BURN, MONDO GENERATOR oder HELMET über 500 Konzerte in Amerika und Europa. Die Idee für ‘Toma’ entstand noch während der letzten Tour Ende 2019 zwischen Argentinien, Uruguay, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz. Stilprägende Songs sollten in völlig neuem und ¡PENDEJO!-typischem Soundgewand gecovert und zusammen mit großartigen Live-Versionen gefeierter ¡PENDEJO!-Songs veröffentlicht werden. So treffen schallernde Trompeten-Sounds auf tosende BLACK SABBATH-Gitarrenriffs und spanische Texte auf virtuose Bässe im STEVE HARRIS-Stil. Heraus kommt eine einzigartige Mischung aus gelungenen Neuinterpretationen bekannter und wegweisender Genre-Klassiker gemischt mit energiegeladenen Live-Versionen einer Band, die viel zu lange nicht vor Publikum spielen konnte! Tipp!

Mit Thrash im Blut und der dazugehörigen Attitüde sind PRESTIGE endlich zurück!

PRESTIGE, eine der dienstältesten Thrash Bands Finnlands, melden sich mit einem neuen Album zurück: "Reveal The Ravage" strotzt nur so vor Thrash und Old-school Attitüde!
Mit aggressiven Vocals und Gitarren, sowie aussagekräftigen Texten hat die Band einen rauen, aber dennoch zeitgemäßen Sound erschaffen. Die beiden Gitarristen liefern abwechslungsreiche Leads und manchmal auch melodiöse Gitarrenlinien ab, alles untermalt von einem aggressiven Grundton.
Ein Merkmal des PRESTIGE-Sounds sind Background-Vocals und Shouts - beides hört man heutzutage nur noch selten bei Thrash Bands. Die Band hat das Album gemeinsam geschrieben und fast ein Jahr im Probestudio damit verbracht, die Details zu verfeinern und zu perfektionieren.
In vielerlei Hinsicht ist dieses Album kompromisslos, es folgt keinen Trends und dennoch haben PRESTIGE ein zugängliches Thrash Metal Album abgeliefert. Das Album ist sorgfältig durchdacht und spiegelt die Spielfreude der Band perfekt wider. Man merkt, dass die Band stets im Hinterkopf behielt, wie es wäre, die Songs live zu spielen und sie verloren auch nie aus den Augen, wie das Album fließt.

Inhaltlich haben die Norweger aber ein bisschen was verändert. Die neuen Songs können getrost als musikalische Zeitreise deklariert werden. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich auf »IV« aus ihrer musikalischen Komfortzone bewegen, denn die liegt immer noch zwischen brachialen aber melodischen Riffs, ausgefeilten Soli und dem Spiel einer Rhythmusgruppe, die ihresgleichen sucht. Dazu trägt seit Kurzem auch der neue Bassist Hallvard Gaardløs bei. Last but not least ist da noch die unverkennbare Reibeisenstimme von Per Borten.
Die Inspiration und die Einflüsse auf dem Album haben sich allerdings hörbar weiterentwickelt. Und so ist »IV« ein Tribut an die New Wave of British Heavy Metal, an Bands wie Motörhead, Thin Lizzy, Iron Maiden und Judas Priest – aber eben ohne, dass Spidergawd dabei ihren eigenen Signaturesound aufgeben. Das Ergebnis ist ein regelrechtes Hardrockmonster, das seine Hörer ein Stück weit mit zurück in die Vergangenheit nimmt.