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Nachdem Q-Cut die Monster im Kiez auferstehen ließ und mit "Kaiju Dugu" den zweiten Teil der Keats-Reihe beisteuerte, kommt nun die Fortsetzung "Kaiju Bosoo".
Dabei setzt Q die Reise durch seine düstere und verstörende Klangwelt fort und kreiert den Soundtrack für ein Szenario, in dem die Menschheit einen verzweifelten Kampf gegen die Kaijus führt - dokumentiert auf 100 streng limitierten Tapes.
Das Cover ist handgefertigt und jedes für sich ein Unikat.

Nur eine pro Nase!

Ein Tempel ist ein Ort der Ruhe und Mediation. Ein Ort an dem man sich selbst finden kann und seinen Geist reinigt. Im Rastafari Glauben ist dies kein besonderer Ort oder Gebäude sondern der eigene Körper. Es benötigt keiner Institution oder eines Monuments, um sich selbst und dem göttlichen näher zu sein. Folglich ist jeder Tempel individuell und jedes Individuum ein Tempel. Auf 20 Beats erzählt C-Ras über seine spirituelle Reise zu sich selbst und erlaubt den Zuhörern einen Einblick in seinen Tempel. Der junge Münchner entdeckte den Rastafari Glauben während seiner zahllosen Reisen in das Land seines Vaters, der Karibikinsel Barbados.
C-Ras ist bereits seit längerem in der Münchner Szene mit seiner Band Greenery Force aktiv. Mit seinen zwei Soloalben bei Keller Flavour "The High And Mighty" und "Concept Of Madness" etablierte er sich als veritabler HipHop Produzent.

Auf der Kassette befindet sich eine Auswahl der Instrumentale von ‚Eisen‘ und ‚Stadt aus Eisen‘.

Beats und Bees sind wichtige Bestandteile in Edward Sizzerhand's Leben! Geboren in Brooklyn, New York, wurde er in den 90s weltweit bekannt mit der Rap Crew Square One, mit der er weltweit
für großes Aufsehen gesorgt hat. Nach dem Ende von Square One beschäftigte sich der DJ, Beatmaker und Produzent mit der Bienenzucht und erwarb über mehrere Jahre professionelle Skills
in der Honigproduktion. Mittlerweile ist Sizzerhand nicht nur meisterhaft an den Reglern unterwegs, sondern erwarb den BA Imkermeister an einer Universität für Agrarwirtschaft. Sizzerhand liebt Beats und Bienen und das spiegelt sich in seinem ersten Instrumental-Projekt wieder, auf dem Edward Sizzerhand verschiedene Honigsorten zu Beats komponiert hat.
„A Taste Of Honey“ enthält würzige Beats, die man mit Wildblüten (Wildflowers) vergleichen kann oder Stücke, wie beispielsweise Edelkastanie (Chestnut) mit bitterem Abgang. Andere Tracks sind blumig wie Phacelia oder frisch wie die Rapsblüte (Colza). Insgesamt sind 14 Honigsorten auf dem Album enthalten.