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Am 31. Dezember 2020 ging ein Schock durch die Musikwelt, als sie vom Tod der Hip-Hop-Legende MF Doom erfuhr. Daniel Dumile Jr. wurde in London geboren und wuchs in der Vorort-Enklave von Long Beach, New York auf. Seine Liebe zu Cartoons und Comics machte ihn zu einer der einflussreichsten, rätselhaftesten und produktivsten Figuren der Hip-Hop-Geschichte.

„MF Doom: Chroniken einer Hip-Hop-Ikone“ erzählt vom Aufstieg und Fall, vom Comeback und dem viel zu frühen Niedergang von MF Doom. Der Journalist S. H. Fernando (auch bekannt als Skiz) unterteilt das Drama in fünf Akte: „Der Mann“, „Der Mythos“, „Die Maske“, „Die Musik“ und „Die Legende“. Von hier geht die Reise von Daniels Elternhaus in Long Beach zu seinem Frühwerk mit der Band KMD, über die ersten Doom-Shows mit Maske bis hin zu seinen zahllosen Kollaborationen und den vielen Städten, in denen Daniel ein Heim fand. Mit klarem Fokus auf die Musik verwebt Skiz die Historie des East-Coast-Rap mit Dooms Lebensgeschichte und durchleuchtet die Personen, Projekte, Songs und Lyrics, die Doom unsterblich machten.

Dank exklusiver Interviews mit Dooms engsten Wegbegleitern entsteht so ein ungeahnter, intimer Blick hinter die Kulissen. Dies ist Dooms definitive Biografie: die Geschichte eines Hip-Hop-Superschurken auf der Bühne, und eines wahren Helden für alle, die genauer hinschauen.

Dieses Buch, das bereits in der 10. Auflage gedruckt wird, ist wirklich zur „Bibel“ der Skateboard-Decks aus der Zeit vor der Jahrtausendwende geworden. Der Autor führt die Leser mit viel Wissen und Erfahrung durch die Kultur, die Kunst und den Wahnsinn der Skateboard-Welt. Während die Skateboards im Mittelpunkt stehen, sorgen spannende Geschichten und Erinnerungen von bekannten Skateboard-Persönlichkeiten wie Tony Hawk, Mike Vallely, Mark Gonzales und Stacy Peralta für zusätzlichen Kontext.

Die Skateboards in „The Disposable Skateboard Bible“ sind nach Jahrzehnten geordnet: ab den 1960er Jahren, als die ersten Deck-Designs entstanden; durch die 1970er Jahre mit der bahnbrechenden Einführung von Urethanrädern; die 1980er Jahre mit ihren Höhen und Tiefen, großen Decks und dem Massenmarkt; bis hin zum grafischen Chaos der 1990er Jahre und dem Beginn des neuen Jahrtausends.