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Verckys & Orchestre Vévé katapultiert den Hörer in das turbulente und aufregende Kongo der 1970er Jahre: In der Hauptstadt Kinshasa waren die Nachtclubs und Tanzflächen brechend voll. Die Menschen waren überschwänglich, noch immer beseelt vom 1960 erkämpften Ende der Kolonialherrschaft Belgiens und der damit verbundenen Unabhängigkeit. In diesem Geiste tanzten und feierten sie zu den Klassikern kongolesischer Musik. Diese Anthologie stellt Verckys et L'Orchestre Vévé auf der Höhe seines Schaffens vor. Unternehmen sie eine Zeitreise in die "funkiest" Ära des Kongo, mit dem Protagonisten Verckys, der von James Brown "Mister Dynamite" getauft wurde! Brown gab ihm diesen Spitznamen, nachdem er 1974 in Kinshasa ein Konzert von Verckys gesehen hatte - im Rahmen des Festivals, das den legendären "Rumble in the Jungle" zwischen Muhammad Ali und George Foreman begleitete.

Die DEBO BAND umfasst elf Mitglieder unter der Führung des äthiopisch-amerikanischen Saxophonisten Danny Mekonnen mit dem charismatischen Frontmann Bruck Tesfaye am Mikrophon. Seit ihrer Gründung 2006 ist die Band zwei Mal durch Äthiopien getourt und ist sowohl auf dem Ethiopian Music Festival in Addis Ababa und auf dem Sauti Za Busara, dem größten Musikfestival in Ostafrika, aufgetretetn. In Nordamerika haben sie Bühnen mit GOGOL BORDELLO, THE FAMILY STONE, TILAHUN GESSESSE, THE EX mit der äthiopischen Saxophonlegende Getatchew Mekuria, GROUP DOUEH und KHAIRA ARBY geteilt. Darüber hinaus haben sie auf dem Montreal Jazz Festival und auf dem World Music Festival in Chicago gespielt. "What's amazing about Debo Band is that they play that music (Ethiopian pop) without any sort of.precious reverence. They play it like it's NOW, as music of right now, and they play it with incredible energy and passion and excellence. And it just totally rocks. It's amazing." - All Songs Considered, NPR "A different archival impulse paid off for Debo Band, a Boston group devoted to the Ethiopian funk of the late 1960s and '70s: fierce, jagged, complex and galvanizing music. With a beefy horn section, biting violins and a lead singer with a convincing Ethiopian quaver, the group brought back a live version of a style that was never recorded as vividly." - The New York Times "The Boston-based band Debo Band gives the psychedelic music heard on the Ethiopiques collections a high-spirited revamp." - Village Voice "If George Clinton had come from Ethiopia instead of outer space, the result might have been what Debo Band gives you." - Boston Globe.