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Fjällräven Übergangsjacken 5 Artikel

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Fjällräven
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Fjällräven Übergangsjacken

Eigentlich beginnt die Fjällräven-Historie im Jahr 1950, als Gründer Åke Nordin – damals ein 14-jähriger Bursche aus dem nordschwedischen Örnsköldsvik – sich mal wieder auf eine seiner Outdoor-Touren begeben wollte. Åke, der damals deutlich mehr Zeit im Freien als zu Hause verbrachte, mochte die herkömmlichen Rucksäcke nicht, da sie viel zu klein und wahnsinnig unkomfortabel waren, also nahm er das Problem in die eigenen Hände und baute sich einen Rahmen aus Holz, der das Gewicht auf eine deutlich größere Fläche verteilte. Das hatte neben dem deutlich erhöhten Tragekomfort auch den schönen Nebeneffekt zur Folge, dass der Rucksack deutlich mehr Gewicht aufnehmen konnte. Dieser Rahmen, dessen Prinzipien bis heute Bestand haben, markierte den Beginn von Fjällräven im Jahr 1960. Der Name Fjällräven ist die schwedische Bezeichnung für den Eisfuchs, der es versteht, den klimatischen Vorausetzungen der schwedischen Berge zu trotzen – genau so wie Outdoor-Fans, die auf Fjällräven setzen. Obwohl die Zeiten, in denen Åke Nordin seine Innovationen in einem kleinen Keller in Örnsköldsvik ausgetüftelt hat, selbstverständlich längst vorbei sind, sind die Herausforderungen die gleichen geblieben: Das Finden smarter Outdoor-Lösungen, noch besseren, widerstandsfähigeren Materials sowie das Verringern des Gewichts von Klamotten und Equipment. Das ist auch der Grund dafür, dass Fjällräven Items keinem kurzlebigen Trend folgen, sondern eher für perfekte Funktionalität (z.B. die High-End-Faser G-1000) und einen cleanen, stylischen Look stehen.