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John Peel lud die UK Punk-Institution 1977 und 1978 mehrmals ins Studio ein und so kam es zu einem Plattenvertrag mit dem Label GEM, einem Punk-Ableger von RCA. Das Debütalbum 'Another Kind Of Blues' erreichte Platz 21 der englischen Charts, es folgten diverse Hitsingles, oftmals flankiert mit TV-Präsenz bei 'Top Of The Pops'. Alle renommierten Musikzeitschriften berichteten über die Band. Zudem waren sie Gegenstand von Julien Temples Filmdokumentation 'Punk Can Take It'. Sie tauchten auf dem 'Glastonbury Festival' auf und 1979 spielten sie ihre erste ausgedehnte Englandtour. 1980 begleiteten sie die Ramones bei Gigs in Europa, in den USA traten sie bei The Police als Support auf. Als weiteres Studioalbum wurde 'Brand New Age' veröffentlicht und kletterte in den Charts genauso nach oben, wie das Livealbum 'Crash Course', das Ende Mai 1980 im Londoner 'Rainbow Theatre' aufgezeichnet wurde. Es folgte noch 'Diminished Responsibility' das bereits schon mehr in Richtung Hardrock ging. Alle vier Alben (Anfangsbuchstaben in Albumtitel mit alphabetischer Abfolge bis heute) werden nun nochmals wertig auf schwarzem Vinyl wiederveröffentlicht!

John Peel lud die UK Punk-Institution 1977 und 1978 mehrmals ins Studio ein und so kam es zu einem Plattenvertrag mit dem Label GEM, einem Punk-Ableger von RCA. Das Debütalbum 'Another Kind Of Blues' erreichte Platz 21 der englischen Charts, es folgten diverse Hitsingles, oftmals flankiert mit TV-Präsenz bei 'Top Of The Pops'. Alle renommierten Musikzeitschriften berichteten über die Band. Zudem waren sie Gegenstand von Julien Temples Filmdokumentation 'Punk Can Take It'. Sie tauchten auf dem 'Glastonbury Festival' auf und 1979 spielten sie ihre erste ausgedehnte Englandtour. 1980 begleiteten sie die Ramones bei Gigs in Europa, in den USA traten sie bei The Police als Support auf. Als weiteres Studioalbum wurde 'Brand New Age' veröffentlicht und kletterte in den Charts genauso nach oben, wie das Livealbum 'Crash Course', das Ende Mai 1980 im Londoner 'Rainbow Theatre' aufgezeichnet wurde. Es folgte noch 'Diminished Responsibility' das bereits schon mehr in Richtung Hardrock ging. Alle vier Alben (Anfangsbuchstaben in Albumtitel mit alphabetischer Abfolge bis heute) werden nun nochmals wertig auf schwarzem Vinyl wiederveröffentlicht!

John Peel lud die UK Punk-Institution 1977 und 1978 mehrmals ins Studio ein und so kam es zu einem Plattenvertrag mit dem Label GEM, einem Punk-Ableger von RCA. Das Debütalbum 'Another Kind Of Blues' erreichte Platz 21 der englischen Charts, es folgten diverse Hitsingles, oftmals flankiert mit TV-Präsenz bei 'Top Of The Pops'. Alle renommierten Musikzeitschriften berichteten über die Band. Zudem waren sie Gegenstand von Julien Temples Filmdokumentation 'Punk Can Take It'. Sie tauchten auf dem 'Glastonbury Festival' auf und 1979 spielten sie ihre erste ausgedehnte Englandtour. 1980 begleiteten sie die Ramones bei Gigs in Europa, in den USA traten sie bei The Police als Support auf. Als weiteres Studioalbum wurde 'Brand New Age' veröffentlicht und kletterte in den Charts genauso nach oben, wie das Livealbum 'Crash Course', das Ende Mai 1980 im Londoner 'Rainbow Theatre' aufgezeichnet wurde. Es folgte noch 'Diminished Responsibility' das bereits schon mehr in Richtung Hardrock ging. Alle vier Alben (Anfangsbuchstaben in Albumtitel mit alphabetischer Abfolge bis heute) werden nun nochmals wertig auf schwarzem Vinyl wiederveröffentlicht!

L7 ist eine 1985 gegründete, ursprünglich nur mit Frauen besetzte Punkrock-Band aus Los Angeles. Sie
wurde von den beiden Gitarristinnen Donita Sparks und Suzi Gardner gegründet. Beide hatten vor L7 schon
in diversen Gruppen gespielt. Komplettiert wurde L7 von der Bassistin Jennifer Finch, die vorher mit Courtney
Love (Hole) und Kat Bjelland (Babes In Toyland) bei Sugar Baby Doll spielte, und Ann Anderson am
Schlagzeug; Letztere wurde allerdings zügig durch den Drummer Roy Koutsky ersetzt. Der Bandname, den
man mit Daumen und Zeigefinger formen kann, bedeutet so viel wie Langeweiler oder Spießer, ist aber auch
ein Ausdruck für die Sex-Stellung 69. Alles andere als langweilig ist jedoch der lärmende und ungestüme
Sound, den L7 mit einer Mischung aus Girlpower und Grunge zwischen Motörhead, Frightwig und den
Ramones zum Besten gaben. Zusammen mit Don Bolles, dem ehemaligen Schlagzeuger der Punkformation
Germs, nahmen L7 ihr erstes Demo auf. Das Band fiel in die Hände des Bad-Religion-Gitarristen und Epitaph-
Chefs Brett Gurewitz, der 1988 auf seinem Label das ungehobelt-rotzige, schlicht "L7" betitelte Debüt
veröffentlichte. 1989 wechselten L7 zu Sub Pop.