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Last Christmas von WHAM! ist nicht nur einer der kultigsten Songs aller Zeiten, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Der zeitlose Weihnachtsklassiker von George Michael und Andrew Ridgeley, der von Generationen auf der ganzen Welt geliebt wird, feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Die limitierte 12" Zoetrope Vinyl Single vereint alle Versionen in einer besonders festlichen Verpackung. Sie enthält eine atemberaubende, bisher unveröffentlichte Live-Version des Songs, die George 2006 in Wembley aufführte.

Last Christmas von WHAM! ist nicht nur einer der kultigsten Songs aller Zeiten, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Der zeitlose Weihnachtsklassiker von George Michael und Andrew Ridgeley, der von Generationen auf der ganzen Welt geliebt wird, feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Die limitierte 12"-Single in „Snowflake-White“ vereint alle Versionen in einer besonders festlichen Verpackung. Sie enthält eine atemberaubende, bisher unveröffentlichte Live-Version des Songs, die George 2006 in Wembley aufführte.

Last Christmas von WHAM! ist nicht nur einer der kultigsten Songs aller Zeiten, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Der zeitlose Weihnachtsklassiker von George Michael und Andrew Ridgeley, der von Generationen auf der ganzen Welt geliebt wird, feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Die 12" Vinyl Single vereint alle Versionen in einer besonders festlichen Verpackung. Sie enthält eine atemberaubende, bisher unveröffentlichte Live-Version des Songs, die George 2006 in Wembley aufführte.

Wenn Dean Martin den Schöpfer dazu auffordert, es schneien zu lassen ("Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!"), Paul Anka weiß, dass nun überall Weihnachten ist ("It"s Christmas Everywhere"), Harry Belafonte Glöckchen vernimmt ("I Heard The Bells On Christmas Day"), Frank Sinatra die Heilige Nacht beschwört ("Silent Night") sowie Bing Crosby & The Andrew Sisters beobachten, wie der Nikolaus in die Stadt kommt ("Santa Claus Is Coming To Town"), nähern wir uns nicht nur dem 24. Dezember, vor allem hat dann die Stunde der Crooner geschlagen. Mit ihren schmelzend-beschwingten Swing-, Soul- und Gospel-Interpretationen bekannter Weihnachtstitel sorgen sie auf der LP-Kompilation "Noël Crooners" auf unterhaltsame Weise dafür, dass die Stimmung nicht ins Rührselige abdriftet, und dennoch eine besinnliche Note bewahrt bleibt. Das gilt auch für weitere Titel wie "Wade In The Water" (Sam Cooke), "Christmas In New Orleans" (Louis Armstrong), "Blue Christmas" (Elvis Presley) oder "The Snow Is Falling" (Ray Charles).

Das Weihnachtsalbum von Bright Eyes beginnt mit einer von Klavier, Flöte, Ambient-Geräuschen und Sägeinstrumenten getriebenen Version von "Away in a Manger" und hilft dabei, Gelegenheits-Weihnachtsmusikliebhaber auszusortieren. Die gläubigsten Jünger von Conor Oberst hatten bereits 2002 mit der ursprünglichen Saddle Creek-Veröffentlichung von "A Christmas Album" gelernt, dass die Wärme der Weihnachtszeit nur noch von ihrem Potential an Melancholie übertrumpft wird. Oberst und eine kleine Armee von Freunden in seinem Haus jamborieren durch Weihnachtsklassiker wie "Have Yourself a Merry Little Christmas", "God Rest Ye Merry Gentlemen" und "Oh Little Town of Bethlehem". Festtagsstimmung, wenn sie mit Obersts Markenzeichen, dem Zittern in der Stimme, vorgetragen wird, klingt eher wie ein Klagelied als wie eine Hymne der kirchlichen Freude. Die zerbrechliche, hausbackene, und etwas scheuklappenartige Stimmung, die das Album durchdringt entspricht, sowohl seltsam als auch befriedigend, wahrscheinlich mehr dem wahren Geist der Jahreszeit.

"Jazz For Christmas" ist die ideale LP, um die richtige Stimmung für einen warmen und wundervollen Weihnachtsabend zu schaffen, denn es bietet festliche, fröhliche Klassiker und Traditionals in hervorragender Aufnahmequalität: eine wunderbare Jazz, Blues & Gospel-Atmosphäre mit Originalsongs von Eartha Kitt (mit ihrem sagenhaften "Santa Baby"), Bing Crosby, Nina Simone, Nat King Cole, The Andrews Sisters, Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, das Glenn Miller Orchester, Connie Francis, Mel Torme und Lionel Hampton.

Wenn Dean Martin den Schöpfer dazu auffordert, es schneien zu lassen ("Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!"), Paul Anka weiß, dass nun überall Weihnachten ist ("It"s Christmas Everywhere"), Harry Belafonte Glöckchen vernimmt ("I Heard The Bells On Christmas Day"), Frank Sinatra die Heilige Nacht beschwört ("Silent Night") sowie Bing Crosby & The Andrew Sisters beobachten, wie der Nikolaus in die Stadt kommt ("Santa Claus Is Coming To Town"), nähern wir uns nicht nur dem 24. Dezember, vor allem hat dann die Stunde der Crooner geschlagen. Mit ihren schmelzend-beschwingten Swing-, Soul- und Gospel-Interpretationen bekannter Weihnachtstitel sorgen sie auf der LP-Kompilation "Noël Crooners" auf unterhaltsame Weise dafür, dass die Stimmung nicht ins Rührselige abdriftet, und dennoch eine besinnliche Note bewahrt bleibt. Das gilt auch für weitere Titel wie "Wade In The Water" (Sam Cooke), "Christmas In New Orleans" (Louis Armstrong), "Blue Christmas" (Elvis Presley) oder "The Snow Is Falling" (Ray Charles).