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Pop Trading Company Shorts 2 Artikel

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Pop Trading Company
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Pop Trading Company Shorts

Die Pop Trading Company wurde 2013 von den Aktivisten Peter Kolks und Ric van Rest in Amsterdam gegründet und ist eine Plattform, die sich auf die Interaktion mit der Skateboarding-Community konzentriert. Es geht in erster Linie darum, das heutige Skateboarding nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, aufstrebende Talente in den Benelux-Ländern zu supporten und die Kultur zu pushen. Anfangs konzentrierte sich Pop Trading Company darauf, Skateboarding-Artikel zu vertreiben, mittlerweile designt PTC eigene Produkte, die im Rahmen viel beachteter Kollektionen auf den Markt kommen und dann in die Welt verschickt werden.

Im Grund begann alle im Jahr 2003, als Peter Kolks und Ric van Rest in Skateshops arbeiteten und Teilzeitkraft Kolks vom Skateshop 24/7 gesponsert wurde. Als 24/7 darüber nachdachten, Filialen in anderen Städten zu eröffnen, präsentierte Kolks die Idee einer Art Skate-Boutique unter dem Namen Frisco, was damals ein eher unübliches Format war, welches sich aber in kurzer Zeit etablierte und sehr erfolgreich gestaltete. Bald folgte ihm sein Pop Trading Company-Partner Ric van Rest zu Frisco.

Der Erfolg von Frisco brachte Peter Kolks nach Amsterdam, wo er für einen Online-Streetwear-Händler tätig war. Durch seine Reisen rund um den Globus hatte Kolks sich bereits ein sehr gutes Netzwerk innerhalb der Skateboard-Szene aufgebaut, wodurch der Start Friscos als Vertrieb erleichtert wurde. Als die Entwicklung von 24/7 und Frisco aus unterschiedlichen Gründen ins Stocken geriet, fassten Peter Kolks und Ric van Rest den Entschluss, sich mit Pop Trading Company selbstständig zu machen.

Voller Enthusiasmus, aber mit wenig Geld gestalteten sich die Anfänge von Pop Trading Company alles andere als einfach. Also feilte das Duo an seinem Geschäftsmodell, womit man es schaffte, Freunde von der eigenen Idee zu überzeugen und ihnen Geld zu leihen. Somit war der Weg der Pop Trading Company geebnet, um Marken wie Palace, Magenta Skateboards und Quartersnacks zu vertreiben.

Nachdem sich der Vertrieb erfolgreich gestaltete, begann die Marke 2015 mit der Entwicklung einer eigenen Kollektion und brachte in der Herbst-/Wintersaison 2016 erste Designs auf den Markt. Diese Linie von Pop Trading Company schlug gleich ein, und es gelang, dass das Label sich seinen Platz in einigen der bekanntesten Skate-Shops der Welt zu sichern. Mittlerweile hat sich Pop Trading Company von dem Insider-Status gelöst und entscheidet selbst, über welche Kanäle und in welchen Geschäften die Marke vertrieben wird. Dabei stehen vor allem zwei Dinge im Vordergrund: der Respekt gegenüber der Skateboarding-Kultur und eine Philosophie, in der man Gemeinsamkeiten erkennt.