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HHV Französischer Hip Hop 1 Artikel

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HHV Französischer Hip Hop

HHV ist ein 2002 von Thomas Ulrich gegründeter Versandhandel für Schallplatten und Bekleidung aus Berlin-Friedrichshain. Die Geschichte begann bereits Ende der 1990er Jahre, in einer Zeit also, in der das Weltwissen noch in meterlangen Lexikonreihen in massiven Schrankwänden schlummerte und die seltene Hip Hop-Schallplatte eben nicht nur einen Mouse- klick weit entfernt zu finden war. In dieser wüsten Szenerie fand sich Ende der 1990er Jahre Thomas Ulrich wieder. Er und sein Freundeskreis beschäftigten sich am liebsten mit Schallplatten. Sie hörten und sammelten und liebten sie. Das Sammeln und der Tausch wurde allmählich zur Passion und schließlich ein Geschäft. Hip Hop aus den USA, abseits des Mainstreams, war schwer, auf Vinyl nur sehr schwer, zu bekommen. Schon gar nicht zu einem fairen Preis. Die Idee, das zu ändern, war dann 2002 der Kick Off von dem, was heute HHV ist. Doch es sollte nicht bei Rap-Musik bleiben. Mit dem Musikgeschmack unserer Mitarbeiter erweiterte sich auch das Angebot im Shop. Zunächst um Soul und Funk, später dann um alle möglichen Facetten der Popmusik. Mehr und mehr Genres hielten Einzug ins Repertoire. Die Auswahlkriterien sind seither nicht mehr getragen von einem Stil, sondern zunehmend bestimmt durch Qualität. Das betrifft nicht nur die Musik, sondern auch Bekleidung und Schuhe, die an Bedeutung im Sortiment gewannen. Inspiriert von den Grafiken unserer Anzeigenkampagnen haben wir es uns nicht nehmen lassen, einige Designs der Legend Bros. auf T-Shirts, Sweatern, Hoodies, Taschen und Basballcaps zu verewigen und so eine eigene kleine Apparel-Linie auf die Beine gestellt, die sich auf das bezieht, was uns am Herzen liegt: Beats und Sneakers. Sucht man nach dem Erfolgsrezept von HHV, so findet man dieses in der über die Jahre erhaltenden Leidenschaft und Liebe für die Sache. Wer hinter HHV ein »Imperium« vermutet, muss enttäuscht werden, denn hier arbeiten ganz normale Menschen. Unserem geliebten Friedrichshainer Kiez sind wir weitestgehend treu geblieben. Zur Arbeit radeln wir mit dem Fahrrad und viele von uns hat man auch schon einen Kinderwagen schieben sehen. Wir planen für die Zukunft – auf ganz natürliche Weise.