Brownswood Vinyl, CD & Tape 35 Artikel

Yussef Dayes veröffentlicht sein mit Spannung erwartetes Debüt-Solo-Studioalbum 'Black Classical Music' auf Brownswood. Zusammen mit Kamaal Williams brillierte der Multiinstrumentalist und Visionär auf dem Yussef Kamaal-Album 'Black Focus', das den Jazz FM Newcomer-Award 2016 gewann und zum Meilenstein der aktuellen Londoner Jazzbewegung avancierte. 'Black Classical Music' ist ein 19-Track-Werk, das die Zuhörer durch einen Spiegel auf die Vergangenheit und Gegenwart des einflussreichen Künstlers blicken lässt, während es Themen wie Zuhause und Familie erforscht. Inspiriert wird Yussef von seinen musikalischen Helden Miles Davis und Rahsaan Roland Kirk und seinen ausgedehnten Reisen rund um den Globus, die sein Studium des Rhythmus vertieft haben. Ehrenvolle Features auf 'Black Classical Music' bringen Chronixx, Jamilah Barry, Tom Misch, Shabaka Hutchings, Miles James, Sheila Maurice Grey, Nathaniel Cross, Theon Cross and the Chineke! Orchester, sowie Venna, Rocco Palladino, Charlie Stacey und Elijah Fox.

Yussef Dayes veröffentlicht mit 'The Yussef Dayes Experience (Live from Malibu)' Musik aus seinem gefeierten Debüt-Soloalbum 'Black Classical Music' und mehr, aufgenommen letztes Jahr als Live-Performance-Video in den Bergen von Malibu, zusammen mit seinen langjährigen Mitarbeitern Rocco Palladino, Venna, Elijah Fox und Alexander Bourt. Sechs der acht Tracks sind komplett neu, darunter ein Cover des legendären US-Bassisten Jaco Pistorius ('Portrait Of Tracy').

Der Londoner Jazz-Percussionist und Produzent Yussef Dayes brillierte zusammen mit Kamaal Williams als Duo Yussef Kamaal und dem Debütalbum 'Black Focus', das ihnen den Jazz FM Newcomer-Award 2016 einbrachte. Nun erscheint mit LIVE AT JOSHUA TREE die Tonaufnahme eines naturalistischen Videos, das im kalifornischen Joshua Tree in Zusammenarbeit mit Soulection gedreht wurde. Mit Venna am Saxophon, Rocco Palladino am Bass, Alexander Bourt an den Percussions und Elijah Fox an den Tasten enthält der Vinylrelease dieser herausragenden Session den vinylexklusiven Track 'For My Ladies'.

Yussef Dayes veröffentlicht sein mit Spannung erwartetes Debüt-Solo-Studioalbum 'Black Classical Music' auf Brownswood. Zusammen mit Kamaal Williams brillierte der Multiinstrumentalist und Visionär auf dem Yussef Kamaal-Album 'Black Focus', das den Jazz FM Newcomer-Award 2016 gewann und zum Meilenstein der aktuellen Londoner Jazzbewegung avancierte. 'Black Classical Music' ist ein 19-Track-Werk, das die Zuhörer durch einen Spiegel auf die Vergangenheit und Gegenwart des einflussreichen Künstlers blicken lässt, während es Themen wie Zuhause und Familie erforscht. Inspiriert wird Yussef von seinen musikalischen Helden Miles Davis und Rahsaan Roland Kirk und seinen ausgedehnten Reisen rund um den Globus, die sein Studium des Rhythmus vertieft haben. Ehrenvolle Features auf 'Black Classical Music' bringen Chronixx, Jamilah Barry, Tom Misch, Shabaka Hutchings, Miles James, Sheila Maurice Grey, Nathaniel Cross, Theon Cross and the Chineke! Orchester, sowie Venna, Rocco Palladino, Charlie Stacey und Elijah Fox.

Emma-Jean Thackray, visionäre Produzentin, Komponistin und Multiinstrumentalistin, veröffentlicht ihr zweites Album auf Gilles Petersons gefeiertes Label Brownswood Recordings. "Weirdo" basiert auf einer eklektischen Mischung von Einflüssen – Grunge, Pop, Soul, P-Funk und Jazz – und ist eine triumphale Feier des Überlebens und der Individualität. Das Album wurde vollständig von Thackray in ihrer Südlondoner Wohnung geschrieben, aufgeführt, aufgenommen, gemischt, produziert und arrangiert und ist ein Beweis für ihre aussergewöhnliche Musikalität und furchtlose Selbstdarstellung. Ursprünglich als Meditation über Neurodivergenz und psychische Gesundheit konzipiert, entwickelte sich "Weirdo" nach dem unerwarteten Verlust ihres langjährigen Partners im Januar 2023 zu einem zutiefst persönlichen und universellen Werk. Mit komplexen Kompositionen, rohen Emotionen und einer unerschütterlichen Authentizität ist "Weirdo" mehr als ein Longplayer; es ist ein Meisterwerk der Widerstandsfähigkeit, eine Feier der Individualität und ein mutiger Sprung nach vorne für eine Künstlerin an der Spitze der britischen Musik. Das Album enthält herausragende Kollaborationen mit den US-Künstlern Reggie Watts und Kassa Overall, aber seine Essenz wurzelt in Thackrays einzigartiger Stimme. "Weirdo" verwischt die Grenzen zwischen Genre und Emotion und ruft Vergleiche mit Meshell Ndegeocello, Kate Bush und Nirvana hervor – auf der Tanzfläche.

Die Brownswood Remix-Edition 004 enthält zwei dynamische Dancefloor-Reworks zu Gallianos jüngstem Album "Halfway Somewhere" (2024). Das New Yorker DJ/Produzenten-Duo Musclecars verwandelt "Pleasure, Joy & Happiness" mit seiner charakteristischen Wärme in eine gefühlvolle 90er New York House-Hymne. Und der Franzose Laroye interpretiert "Circles Going Round The Sun" aus einer Detroit-Perspektive neu, indem er gefühlvolle TR-909-Beats, sich entwickelnde Streicher und eine treibende Basslinie mischt. Die Essenz von Detroit Techno trifft das emotionale Herz des Originals, wodurch ein kraftvoller, genreübergreifender Track für die Tanzfläche entsteht. Limitierte Auflage in Brownswood-Disco-Bag.Tracklisting:A. Pleasure, Joy & Happiness (Musclecars Remix)B. Circles Going Round The Sun (Laroye Remix)

Schlagzeuger und Produzent Tom Skinner (The Smile, Sons of Kemet) kündigt dieses schlanke und schöne Album an, auf dem er eine sternenklare Aufnahmesession in eine klangvolle, taffe und betörende neue Form bringt. Eine klassisch klingende Platte, die rückwärts zu Skinners Hello Skinny-Kollaboration von 2017 mit US-Komponist und Arthur Russell-Kollaborateur Peter Zummo auf 'Watermelon Sun' führt. Es stellt eine seitliche Verbindung zu Makaya McCravens Beatmaker-inspirierten Bearbeitungen von Jazz-Sessions her und bietet eine musikalische Brücke zu den meditativen Momenten von Sons of Kemet. Der Titel von Tom Skinners erstem Release unter eigenem Namen ist eine Anspielung auf das äußerst seltene Soloalbum 'By Myself' des Cellisten Abdul Wadud aus 1978, das Skinner während seiner Haftzeit immer wieder hörte. Waduds Album wurde privat auf seinem eigenen Label Bisharra gepresst, und während Skinners Titel die konventionellere Schreibweise dieses gebräuchlichen arabischen Namens verwendet, haben beide die gleiche Intention oder Bedeutung: Er bedeutet übersetzt 'gute Nachricht' oder 'der Überbringer guter Nachrichten'.

Exzellentes Jazz-Album des Londoner Saxofonisten Shabaka Hutchings mit südafrikanischen Jazz-Musikern um Mandla Mlangeni, Bandleader des Amandla Freedom Ensembles. Aufgenommen an nur einem Tag, basiert der Sound auf der südafrikanischen Jazz-Tradition eines Zim Ngquwana und Bheki Mseleku, und ist angereichert mit zusätzlichen Einflüssen aus karibischem Calypso, zentralafrikanischen Songstrukturen und südafrikanischer Nguni-Musik.

Emma-Jean Thackray, visionäre Produzentin, Komponistin und Multiinstrumentalistin, veröffentlicht ihr zweites Album auf Gilles Petersons gefeiertes Label Brownswood Recordings. "Weirdo" basiert auf einer eklektischen Mischung von Einflüssen – Grunge, Pop, Soul, P-Funk und Jazz – und ist eine triumphale Feier des Überlebens und der Individualität. Das Album wurde vollständig von Thackray in ihrer Südlondoner Wohnung geschrieben, aufgeführt, aufgenommen, gemischt, produziert und arrangiert und ist ein Beweis für ihre aussergewöhnliche Musikalität und furchtlose Selbstdarstellung. Ursprünglich als Meditation über Neurodivergenz und psychische Gesundheit konzipiert, entwickelte sich "Weirdo" nach dem unerwarteten Verlust ihres langjährigen Partners im Januar 2023 zu einem zutiefst persönlichen und universellen Werk. Mit komplexen Kompositionen, rohen Emotionen und einer unerschütterlichen Authentizität ist "Weirdo" mehr als ein Longplayer; es ist ein Meisterwerk der Widerstandsfähigkeit, eine Feier der Individualität und ein mutiger Sprung nach vorne für eine Künstlerin an der Spitze der britischen Musik. Das Album enthält herausragende Kollaborationen mit den US-Künstlern Reggie Watts und Kassa Overall, aber seine Essenz wurzelt in Thackrays einzigartiger Stimme. "Weirdo" verwischt die Grenzen zwischen Genre und Emotion und ruft Vergleiche mit Meshell Ndegeocello, Kate Bush und Nirvana hervor – auf der Tanzfläche.

"Future Bubblers" ist Teil des Gilles Peterson-Netzwerks, wird vom Arts Council England unterstützt und fungiert als Startrampe für aufstrebende Künstler mit einem kooperativen Modell, bei dem die Einnahmen direkt mit den Künstlern geteilt werden und ihnen so geholfen wird, ein nachhaltiges Einkommen zu erzielen. Die neueste Ausgabe "Future Bubblers 8.0" verschmelzt auf eklektische Weise die Welten von R&B, Soul, Funk, Rap und elektronischer Musik in ihren vielen Formen. Mit dabei sind z.B. die psychedelische Space-Soul-Band Shadeemus aus Leicester, Sängerin/Produzentin t l k aus Bristol mit ätherischen Klanglandschaften, O.K Asanda aus Manchester mit seinem einzigartigen Alt-R&B/Soul-Sound und Sängerin Joiisol, die R&B, Neo-Soul und Electronic-Jazz mit Vintage-Samples mischt.

Marysia Osus Debüt-LP ist eine fesselnde Reise der Selbsterforschung und des emotionalen Ausdrucks, die klassische Harfe mit innovativ-elektronischer Produktion verbindet. Sie ist Absolventin der Brownswooder "Bubblers"-Akademie, Mitglied des Levitation Orchestra und hat einen Trinity Laban-Abschluss in klassischer Musik. Das im Heimstudio aufgenommene Album fängt intime Momente und Emotionen ein, während Musiker wie Emma Barnaby (Cello), Yuis (Flöte) und Plumm (Klarinette) das Projekt bereichern. "Harp, Beats & Dreams" bietet ein erhebendes Hörerlebnis, perfekt für alle, die in einer unsicheren Welt nach einem friedvollen, beruhigenden Klangheiligtum suchen.

Galliano wurden Mitte der 1980er in den Londoner Underground-Clubs und auf Lagerhauspartys geboren und veröffentlichten 1988 ihre Debütsingle auf dem Label Acid Jazz - eine Kultur, die Musik, Tanz, Mode, Kunst, Design und das geschriebene Wort umfasste. Als sie 1990 mit "Welcome To The Story" (produziert von Chris Bangs, der den Begriff Acid Jazz erfand) als erster Act auf Gilles Petersons Talkin' Loud-Label auftauchten, fingen sie mit Gabicci-Pullovern, Perlen und Totenkopfmützen eine Szene ein, die auf Neuerfindung basierte. Für ihr erstes Album seit "Live At The Liquid Room (Tokyo)" (1997) werden Rob Gallagher und seine Partnerin, die Sängerin Valerie Etienne, von den Galliano-Urgesteinen Ernie McKone (bass), Crispin Taylor (drums) und Ski Oakenfull (keys) unterstützt, samt Gästen wie Jason Yarde (sax) und Crispin 'Spry' Robinson (perc). Während Galliano früher Platten aus den Clubs recycelten, reagieren sie heute auf die kaleidoskopische globale Jazzszene - vom Total Refreshment Centre in London bis zum International Anthem in Chicago. Mehr als 40 Jahre nach ihrer Gründung sind Galliano immer noch nur "Halfway Somewhere", aber wenn man sich das Album anhört, haben sie offensichtlich Spass daran, dieses Ziel zu erreichen.

Inspiriert von Fela Kuti, Ebo Taylor, Tony Allen und den Klängen Westafrikas, legt das Londoner 8-Personen-Kollektiv Kokoroko seine erste EP vor. Die vier Tracks offenbaren eine musikalische Vision aus Afrobeat, Soul, westafrikanischen Roots und Inner-Londoner Jazz-Nuancen. Das wunderbare "Abusey Junction" war bereits auf dem letztjährigen Brownswood-Sampler "We Out Here" enthalten, der von der Fachpresse (Wire, Monocle, New York Times, etc.) frenetisch abgefeiert und von den Londoner Rough Trade-Shops zur Compilation des Jahres 2018 gekürt wurde.

Brownswood Remix Edition #5 präsentiert tief aus den Archiven 2 geschätzte Überarbeitungen von Moodymann und Yoruba Soul (Osunlade) zweier Tracks von José James und Ben Westbeech. 2 Paradebeispiele für hypnotischen Detroit Deep House (Moodyman) und rhythmischen Spiritual Jazz-House (Osunlade) in Perfektion.

Brownswood präsentiert das neue Album eines der profiliertesten Jazzmusiker Mexikos, des Schlagzeugers Tino Contreras, der sich in seinen 96(!) Lebensjahren bereits mit Dave Brubeck, Art Blakey, Louis Armstrong und vielen anderen Koryphäen die Bühne geteilt hat. Auf "La Noche De Los Dioses" verflüssigen sich zeitgenössische Jazzthemen in 3/4 Rhythmen und klingen dabei wie ein Kaleidoskop aus sich entfaltenden und wechselnden, spirituellen Gedanken über das Leben und die Menschheit. Dieses neue Meisterwerk des Latin-Jazz wurde 2020 in Mexiko-Stadt aufgenommen.

Auf der "Not Real People" EP präsentiert das junge Londoner Jazzquartett seine innovative Herangehensweise an verschiedene Genres: oreglo haben einen einzigartigen Stil kultiviert, einen Schmelztiegel aller Sounds, die sie aus London kennen und lieben, von Heavy-Rock-Riffs über Drill-inspirierte Percussions bis zu luftigem Reggae. Seit ihrer Gründung vor einem Jahr konnten oreglo mit Unterstützung des Ezra Collective den Lambeth Sounds Emerging Artists x Cross The Tracks-Wettbewerb 2023 gewinnen. Sie traten mit Gabriels und The 1975 auf und werden von BBC-DJs wie Steve Lamacq und Jack Saunders supportet.

Der angesehene Radio-DJ-Veteran Lefto Early Bird, Lieblings-DJ unserer Lieblings-DJs, präsentiert sein neues Album 'Motherless Father' mit den Worten: 'Diese Platte fühlt sich wie der Beginn einer neuen Ära an, und ich bin mir sicher, dass viele Leute das nachvollziehen können, was ich meine; die Tracks, die ich aufgenommen habe, die, über die ich singe, und die Gäste, die ich eingeladen habe, waren mein Weg mit der Pandemie umzugehen, mit dem mutterlosen Kind, das ich bin, und dem Vater, der ich bin. Ich nenne diese Platte eine tiefgründige Pre-Club-Platte, eine, die einem die Energie gibt, rauszugehen und zu feiern, aber mit einem Gefühl des Loslassens von allem.'

Kokoroko bringen einen exzellenten Schwesterrelease ihres Debütalbums 'Could We Be More' (2022) mit einer weltumspannenden Auswahl zukunftsorientierter Künstler der zeitgenössischen Musik, von denen jeder seine eigene, einzigartige Identität einbringt und gleichzeitig die immersive Klangwelt des Originals beibehält. Die Remixer verfolgen einen gemeinsamen Ansatz mit der Band und filtern globale Einflüsse und Hintergründe durch die Linse ihrer Heimatstadt. Es wird ein Kopfhörer-Hörerlebnis geschaffen und gleichzeitig Dance-Elemente für den Club herausgeholt, was nur wenige Remixalben erreichen.

Die einheimischen Londoner Talente Eun und Demae, beide Mitglieder des Touching Bass-Kollektivs, das aus derselben Szene wie Kokoroko hervorgegangen ist, liefern eine distanzierte Version von 'Tojo', die gleichzeitig introspektiv und treibend ist und an einige der besten Arbeiten auf den Moodymann-Imprints erinnert. Als nächstes sind die Talente des Produzenten von 'Could We Be More' gefragt: Miles James macht dort weiter, wo 'Something’s Going On' aufgehört hat, und steigert den Synth-Funk um einige Stufen. Anaiis' Version von 'Home' einen Remix zu nennen, wäre fast eine Untertreibung. Anaiis nutzt das Original als Startrampe und treibt die Stimmung des Songs mit ihren erhabenen Vocals auf schwindelerregende Höhen.

Der mitreißende Highlife-Groove von 'Ewà Inú' wird von Vanyfox in einen schwankenden Batida-Stepper verwandelt, der die Erwartungen verzerrt und den Hörer in ein glückseliges, von Trompeten geleitetes Ambient-Outro stolpert. Darauf folgt die Interpretation des Tracks durch den aus Washington stammenden Dreamcastmoe. Seine Version sprengt alle Genres und verstreut Fragmente des Originals mit gefühlvollen Vocals und Akkorden über einem kräftigen 808-Bass-Tuckern. In 'We Give Thank (KeiyaA Remix)' erforscht die in Chicago lebende Multitalentierte die Tiefen der spärlich dahinhuschenden Cyber-Soul-Elemente, die ein Merkmal ihres eigenen Debüts waren. Kokorokos organischer Gesang und seine Instrumentierung sind mit einem Fundament aus eisigen Drum Machines, Handclaps und Elektronik verbunden, was zu einem funkelnden Schauer führt.

Die letzten beiden Künstler auf der Platte reichen Remixe im traditionelleren Stil ein. Ash Lauryn und Stefan Ringer verwandeln den engelhaften Gesang und die Afrobeat-Stimmung von 'Dide O' in einen treibenden Deep-House-Knaller. Der schwebende melodische Refrain schwebt über einem rollenden Synth-Bass und treibenden Trommeln. Schließlich macht der aktuelle Londoner Produzent Hagan das, was er am besten kann. Unter seinen Händen verwandelt sich 'War Dance' in eine düstere und stimmungsvolle Afro-House-Dancefloor-Waffe. Unheilvolle Pads, eine monströse Basslinie und hektische Percussion verbinden sich mit den feurigen Blechbläsern des Songs und gipfeln in einem Höhepunkt, der um Sheila Maurice-Greys explosives Trompetensolo herum aufgebaut ist.

IzangoMa ist ein experimentelles Avantgarde-Kollektiv aus Pretoria um die beiden Köpfe Sibusile Xaba (Vocals, Keys) und Ashley Kgabo (Synths, Snare Drum, Drum Machine), ein kosmischer Squbhu mit der alchemistischen Kraft von Sun Ra und Township-Stilen von Pantsula bis Bubblegum. Ihre tiefreichende Botschaft überträgt sich in Schichten aus spirituellen Chants, heilenden Harmonien und elektro-analogen Klängen im Big Band-Stil. Das Debütalbum Ngo Ma widersetzt sich allen Genrebegriffen und erinnert uns mit wilder, verrückter, spaciger, experimenteller, grooviger und souliger Energie daran, dass wir Teil des wunderbaren Musters der Erdzyklen und Lebensformen durch Klang sind.

Willkommen zu Str4tasfear, dem zweiten STR4TA-Album der Brit-Funk-Ikonen Bluey und Gilles. Eine Sammlung von Songs, Melodien, Grooves und Sounds, eine üppige Mischung aus zuckenden Bässen, spacigen Synthie-Melodien, klickenden Beats und hauchzarten, ätherischen Stimmen, die perfekt in die moderne Musikwelt passt. Und diesmal haben sie einige gleichgesinnte Seelen mitgebracht: den multitalentierten Neo-Soul-Paten Omar, die gefeierte Sängerin Valerie Etienne, Emma-Jean Thackray, das Brighton-Duo Anushka und den floridianischen Trompeter/Sänger Theo Croker. 'Str4tasfear ist Gilles und Blueys weit geöffnetes Fenster in eine zeitlose, wunderbare Welt des Brit-Funk' (Mark Webster, 2022).

Willkommen zu Str4tasfear, dem zweiten STR4TA-Album der Brit-Funk-Ikonen Bluey und Gilles. Eine Sammlung von Songs, Melodien, Grooves und Sounds, eine üppige Mischung aus zuckenden Bässen, spacigen Synthie-Melodien, klickenden Beats und hauchzarten, ätherischen Stimmen, die perfekt in die moderne Musikwelt passt. Und diesmal haben sie einige gleichgesinnte Seelen mitgebracht: den multitalentierten Neo-Soul-Paten Omar, die gefeierte Sängerin Valerie Etienne, Emma-Jean Thackray, das Brighton-Duo Anushka und den floridianischen Trompeter/Sänger Theo Croker. 'Str4tasfear ist Gilles und Blueys weit geöffnetes Fenster in eine zeitlose, wunderbare Welt des Brit-Funk' (Mark Webster, 2022).

Nach London ("We Are Here") und Melbourne ("Sunny Side Up") erkundet der neue Brownswood-Jazz-Sampler die Szene im südafrikanischen Johannesburg. Kuratiert von Pianist Thandi Ntuli und The Brother Moves On-Bandleader Siyabonga Mthembu, stellt "Indaba Is" acht Künstler und Acts vor, die nicht unmittelbar der Jazzszene entstammen, sondern aus unterschiedlichen Genres heraus afrikanische Musik- und Gesangstraditionen mit Jazzsounds verbinden. Das Ergebnis ist ein Schmelztiegel an Ideen, der zwar schwer zu greifen, dessen Wirkung aber die Seele wärmt.

Die 7. Ausgabe der Brownswood-Future-Bubblers-Compilation zur Entdeckung und Entwicklung vielversprechender junger Künstler ist eine musikalisch vielfältige Auswahl von Gilles Peterson, die auf 8 frischen Tracks Genres wie Alt-R&B, Dance, Electronic, Jazz, Rap, Trip-Hop und Cloud-Rap miteinander verschmelzen lässt. Feat. Romy Nove, Jackie Moonbather, Ney Liga, LANDEL, Pertrelli Purple, Marysia Osu, Michael Diamond, Coex.Tracklisting:1. Romy Nova – The Way2. Jackie Moonbather – Separate Ways3. Ney Liqa – Blomster4. LANDEL – 2 Many5. Pertrelli Purple – Brisk6. Marysia Osu – Stryder7. Michael Diamond – Aether8. Coex – Reflections

Die zweite Brownswood-Remix-Edition enthält zwei Dancefloor-Hits: die Newcomer IZCO & Reek0 und Subbass-Schwergewicht Coki liefern je einen Remix eines Tracks aus Oreglos Debüt-EP "Not Real People" (Juli 2024). IZCO & Reek0s verwandeln das träge Instrumental "Levels" in eine fröhlich-laue Melodie mit Reek0s typisch verspielter Lyrik, die ein Bild des Sommers in London zeichnet. Das donnernde Rework des EP-Favoriten "Opedge" verbindet oreglos genreübergreifenden Schmelztiegel mit clubtauglichen Dubsounds - mit freundlicher Genehmigung der Südlondoner Dubstep-Legende Coki. Genau wie Vol.1 ist auch diese 12" auf nur 500 Stück limitiert.

Die neue "Remix Editions" Serie mit lauter geschnittenen Reworks des umfangreichen Brownswood-Katalogs auf 45rpm will den Club-Subwoofern mehr Bass verleihen. Den Anfang machen zwei Remixes für "Ke Nako" (feat. Sereetsi & The Natives) des südafrikanischen Pianisten Bokani Dyer. Kid Fonque dehnt den Track zu einem 10min hypnotisch-kosmischen Dancefloor-Trip aus, der die Elektronik- und Jazzszene Südafrikas perfekt verbindet. Ntokzin treibt den Amapiano voran, wenn er die gefühlvollen Akkorde und schwebenden Vocals des Originals durch treibende Percussions und fette Basslines auf neue Höhen hebt und im Sinne von Spannung und Entspannung auf- und absteigen lässt.

Galliano wurden Mitte der 1980er in den Londoner Underground-Clubs und auf Lagerhauspartys geboren und veröffentlichten 1988 ihre Debütsingle auf dem Label Acid Jazz - eine Kultur, die Musik, Tanz, Mode, Kunst, Design und das geschriebene Wort umfasste. Als sie 1990 mit "Welcome To The Story" (produziert von Chris Bangs, der den Begriff Acid Jazz erfand) als erster Act auf Gilles Petersons Talkin' Loud-Label auftauchten, fingen sie mit Gabicci-Pullovern, Perlen und Totenkopfmützen eine Szene ein, die auf Neuerfindung basierte. Für ihr erstes Album seit "Live At The Liquid Room (Tokyo)" (1997) werden Rob Gallagher und seine Partnerin, die Sängerin Valerie Etienne, von den Galliano-Urgesteinen Ernie McKone (bass), Crispin Taylor (drums) und Ski Oakenfull (keys) unterstützt, samt Gästen wie Jason Yarde (sax) und Crispin 'Spry' Robinson (perc). Während Galliano früher Platten aus den Clubs recycelten, reagieren sie heute auf die kaleidoskopische globale Jazzszene - vom Total Refreshment Centre in London bis zum International Anthem in Chicago. Mehr als 40 Jahre nach ihrer Gründung sind Galliano immer noch nur "Halfway Somewhere", aber wenn man sich das Album anhört, haben sie offensichtlich Spass daran, dieses Ziel zu erreichen.

Die afrokubanische Sängerin Daymé Arocena nahm ihr viertes Soloalbum mit dem legendären Produzenten Eduardo Cabra (Calle 13) in Puerto Rico auf. Auf 'Al-Kemi' erfindet sie ihren Sound als transformative Fusion aus Neo-Soul-Vocals, afro-karibischen Beats und cleverem New-Millennium-Pop, die die Definition von Latin-Pop revolutioniert, neu. Daymé, die mit afro-kubanischem Folk aufwuchs, Sade Adu zu ihren Inspirationen zählt und mit dem kubanisch-kanadischen Jazzkollektiv Maqueque für einen Grammy nominiert war, holt sich mit Reggaeton-Star Rafa Pabön und dem dominikanischen Sänger Vicente García zwei Featuregäste zur Unterstützung.

Die 7. Ausgabe der Brownswood-Future-Bubblers-Compilation zur Entdeckung und Entwicklung vielversprechender junger Künstler ist eine musikalisch vielfältige Auswahl von Gilles Peterson, die auf 8 frischen Tracks Genres wie Alt-R&B, Dance, Electronic, Jazz, Rap, Trip-Hop und Cloud-Rap miteinander verschmelzen lässt. Feat. Romy Nove, Jackie Moonbather, Ney Liga, Landel, Pertrelli Purple, Marysia Osu, Michael Diamond, Coex.

Delasi, ghanaischer Produzent, Sänger und Rapper, debütiert mit seiner neuen EP auf Brownswood. Der Fokustrack 'Amplifier' mit Sounddesigner Nii Noi Nortey basiert, in Anlehnung an afrofuturistische Jazzmusiker wie Sun Ra und Pharaoh Sanders, auf maximalistisch-perkussiver Instrumentierung und meditativem Gesang, die sich zu einem nachdrücklichen Crescendo steigern. Geprägt von US-Hip-Hop (Wu-Tang Clan, Nas, Onyx, M.O.P) und Alt-R&B-Artists (Frank Ocean, James Blake), setzt Delasi bei seinem 2015er Digitalwerk #ThoughtJourney an, das ihm Lob von Rolling Stone, Bbc6 Music, Worldwide FM, Afropop Worldwide, DLF Kultur und Laurent Garnier bescherte.

Limitierte Auflage von 300 Exemplaren für unseren 2023er Summer of Jazz, der sich auf den südafrikanischen Jazz konzentriert.
Nur bei HHV erhältlich.

Das fünfzehnköpfige, kaleidoskopische Ensemble IzangoMa veröffentlicht zwar erst im kommenden Frühjahr sein Debüt auf dem angesehenen britischen Label Brownswood Recording, aber die Wurzeln des Kollektivs reichen zurück bis zum Zusammentreffen von Sibusile Xaba (Gesang/Keyboards) und Ashley Kgabo (Synthesizer/Snare Drum/Drum Machine) im Jahr 2016. Das Album ist der logische nächste Schritt auf einer Reise. Sibusile Xaba zeigt eine neue Seite seines virtuosen Talents bei Kardinal Oppositions mit dem vertrauten Folk-Sound, für den ihn die Largesse kennt. Auf dem Album-Opener "Agenda Re-member" lachen die Könige, während die Musik unbeschwert über Frequenzen kaskadiert, die Freude und positives Leben ausdrücken. In dieser Welt, der Welt von IzangoMa, singt der Mond süße Melodien und die Kinder freuen sich über ihr Lachen. Sorgen sind nur eine Ablenkung, und Freude ist das höchste Ziel. Sie ist eine Erklärung der Liebe in ihrer höchsten, klarsten und ungehemmtesten Form.