DFA HHV Records

Release: 2023 / US – Original

Genre: Rock & Indie

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Das Debütalbum von Light Asylum erschien 2012, zu einer Zeit, bevor Streaming wirklich relevant wurde und bevor Vinyl in großem Stil zurückkam. Es war eine seltsame Zwischen-Ära. Die limitierten Vinyl-Kopien, die in der ersten Auflage gepresst wurden, erzielen heute auf Discogs dumme Preise. Und das Achselzucken der Kritiker, das die "Light Aylum" Veröffentlichung begrüßte, scheint irrelevant. Dies ist erstklassiger, schwarz gekleideter, spirituell strafender Synthie-Pop, perfekt und sorgfältig programmiert und getragen von der der übermenschlichen Stimme von Sängerin Shannon Funchess. Seite A, mit Wutausbrüchen wie "IPC", ist härter und schneller als Seite B, die mit einem langsamen, ruhigen, Gänsehaut verursachenden Stück namens "Angel Tongue" beginnt und mit dem fast ekstatischen "A Certain Person" endet. Das DFA-Gehirn hat immer eine tiefe Liebe zu dieser Platte empfunden, und die DFA-Mitarbeiter wollten Vinylkopien, die nicht so viel Geld kosten. Also fragten sie, ob sie die Platte neu auflegen könnten, und Bob Weston wurde gebeten, sie neu zu schneiden, und anschließend in einem wirklich guten Presswerk wie Citizen Vinyl in Asheville, NC, gepresst. Das ist diese Version genau hier.

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DFA HHV Records

DFA Records ist ein 2001 von Tim Goldsworthy, James Murphy und Jonathan Galkin gegründetes Plattenlabel aus New York City. DFA Records gelten als eines der einflussreichsten Plattenlabels der 00er Jahre. Goldsworthy und Murphy haben sich bei den Arbeiten an David Holmes’ Let’s Get killed kennengelernt, begannen bald darauf Parties in der Lower East Side zu veranstalten und gründeten, als Jonathan Galkin das Trio komplettierte, DFA Records. Goldsworthy hatte als Mitbegründer von Mo’ Wax bereits einige Erfahrung im Schallplattenbusiness sammeln können. Die ersten 12inches wurden releast: The Rapture’s House Of Jealouse Lovers und The Juan MacLean’s By The Way I Get To Venus. Damit war eine Lücke zwischen Gitarren- und Dancemusik gefunden, die bislang unbesetzt blieb und zudem noch in der New Yorker Musiktradition der ausgehenden 1970er Jahre, von New Wave, Avantgarde und Disco stand. Die größten Erfolge feierte DFA Records bislang mit den Veröffentlichungen von James Murphy’s eigenem Projekt LCD Soundsystem.

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